DE7537113U - Ventil, insbesondere lufteinlassventil fuer aufenthaltsraeume - Google Patents

Ventil, insbesondere lufteinlassventil fuer aufenthaltsraeume

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
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Description

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AB Svenska Fläktfabriken, Sickla AIlI 1, Nacka, Schweden "Ventil, insbesondere Lufteinlassventil für Aufenthaltsräume"
Vorliegende !Teuerung "betrifft ein Ventil, insbesondere Lufteinlassventil für Aufenthaltsräume, der in der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichneten Art.
Derartige Ventile sind zur Klimatisierung vorgesehen, wie der Zufuhr von Frischluft und/oder temperierter Luft, und sind gewöhnlich in der Decke oder- den Wänden eines Saumes angebracht. Das Ventil ist die Mündung eines Zufuhrkanals für gewöhnlich nicht mengenregulierte Luft, welche vom Ventil in Bezug auf die Menge und/oder die Ausströmrichtung zu steuern ist.
Zu einem oder mehreren dieser Zwecke hat man bisher in grossem Umfange sogenannte Tellerventile verwendet, deren auf einem Gewindebolzen angeordnete !Teller ein- oder ausgeschraubt wurden im Verhältnis zu ihren Sitz, um auf diese ¥eise die Breite des Spaltes zwischen Sitz und Teller vermindern oder vergrössern und auf diese ¥eise gewünschte Mengenregulierung der austretenden Luft zu bewirken. Zwar ist es möglich, auf diese ¥eise eine stufenlose Mengenregulierung der Einström—
mit
luft zu bewirken, jedoch sind verschiedene Nachteile derartigen Tellerventilen verknüpft. So ist es nicht möglich, die Ausströmluft in eine gewisse Sichtung zu steuern und ferner sind Tellerventile relativ teuer in der Herstellung und erfordern Montagearbeit beim Zusammensetzen.
In dem Masse, wie andere Ventile dieser Art voxbekannt sind, sind
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auch diese als unvorteilhaft in verschiedenen Hinsichten zu betrachten»
Die Neuerung hat daher die Aufgabe, oben genannten Nachteilen entgegenzuwirken und sie so weitgehend wie möglich zu beseitigen sowie ganz allgemein dan Stand der Technik auf diesem Gebiet weiterzuführen und eine sowohl preisgünstige als auch vorteilhafte technische Lösung der vorliegenden Probleme zu schaffen.
Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, dass ein Ventil der eingangs genannten Art gemäss der Neuerung im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen isto Ein solches Ventil ist äusserst schnell und einfach anzubringen, ohne dass die Gefahr unbeabsichtigten Lösens besteht. Eine schnelle und stufenlose Feineinstellung ist auf einfachste Weise möglich, gleichzeitig wie die ausströmende Luft in eine beliebige Richtung gesteuert werden kann. Eventuelle TTnregelmässigkeiten im Bereiche der Öffnung, in welche das Ventil einzusetzen ist, werden vom Ventil einmal nach aussen hin weitgehend verdeckt und zum anderen bereiten solche ünregelmässiigkeiten in der Öffnung selbst keine Schwierigkeiten für die Anbringung des neuerungsgemässen Ventils, da es sich auf Grund seiner Konstruktion selbsttätig auch grösseren TJnregelmässigkeiten anpasst. Ferner fordert das neuerungsgemässe Ventil keinerlei Wartung und eine .änderung der Einstellung ist leicht und schnell jeder Zeit von jedermann ohne Werkzeuge durchführbar. Auch vermeidet ein solches Ventil die Strömung der lufthindernde Mittel, wie diese bei Tellerventilen stets vorhanden sind, da dabei der Gewindebolzen in eine das Ventil diametral schneidende Traverse einschraubbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der feuerung gehen aus folgender
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Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigen:
Pig. 1 ein neuerungsgemässes Ventil, insbesondere Lufteinlassventil für Aufenthaltsräume, in einem teilweise schematisierten, diametralen Axialschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Yentiis, Pig. 3 eine Draufsicht auf dasselbe Ventil und Pig. 4 eine TTnteransicht desselben Ventils.
In Pig. 1 ist mit 1 eine Decke, Wand od.dgl. eines Aufenthaltsraumes angedeutet, worin eine beispielsweise kreisrunde Öffnung 2 vorgesehen ist. In diese Öffnung 2 ist ein Rohrstutzen 3 eingeführt, welcher auf der Raum- oder Vorderseite der Decke 1 in einen radial auskragenden und an die Decke od.dgl. 1 anliegenden Plansch 4 übergabt, von welchem Plansch aussenrandseitig ein glockenartiger Schirm 5 herabragt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Rohrstutzen 3 und ein Teil des Flansches 4 aus einem Werkstück gebildet, während der Schirm und ein anderer Teil des Plansches 4 aus einem anderen Werkstück gebildet sind. Die beiden Planschteile können sich dabei überlappen, um durch Punktschweissen, Kleben od. dgl. zusammengefügt zu sein.
Der Rohrstutzen 3 weist vorzugsweise im Bereich seines flansch— seitigen Endes Sieken 6 und 7 auf, welche vorzugsweise in den Rohrstutzen hineinragende Wulste bilden und voneinander distanziert sind, so dass ein umlaufender Streifen 8 gebildet wird, welchen die beiden Sicken 6 und 7 io. axialer Richtung begrenzen.
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Tom !Rohrstutzen 3 ragen tangential in entgegengesetzte Richtungen zwei Fahnen 9 und "10 a-b, welche sich vorzugsweise über die gesamte Höhe des Rohrstutzens 3 erstrecken und an diesem vorzugsweise tangential angeschweisst sind, beispielsweise durch Punktschweissen. Dabei kann es vorteilhaft sein, dass die Fahnen in ihrem Ansatzbereich zueinander parallelverlaufende Kanten aufweisen, um im Anschluss an diese parallelen Seitenkanten wenigstens auf der Flanschseite eine Schrägkante 11 bzw. 12 zu bilden, der jedoch vorzugsweise eine entsprechende Schrägkante 13 bzw. 14 auf der anderen Seite zugeordnet ist, so dass die Fahne Trapez- oder Dreieckform annimmt. Auf diese Veise wirken die Fahnen 9 und- 10, welche vorzugsweise aus Federstahl gebildet sind, selbstarretierend, da sie beim Einsetzen des Tentils entgegen ihrer Federwirkung an den Rohrstutzen angelegt werden und anschliessend selbsttätig sich wie in den Zeichnungsfiguren gezeigt ausrichten, wobei sie mit ihrer Schrägkante 11 bzw. 12 die Öffnung 2 auf der Rückseite der Decke od.dgl. 1 beaufschlagen.
In den Rohrstutzen 3 ist von der Raumseite her konzentrisch ein Führungsmantel 15 eingeschoben, welcher Teilzylinderform aufweist, d.h. im Querschnitt kreisbogenförmig ausgeführt ist. Die Kreisbogenform kann sich über einen beliebigen Gradbereich erstrtcken, umfasst jedoch vorzugsweise mehr als 180 , insbesondere etwa 200 - 240 . Auf diese letztgenannte Weise wird ein sicherer Sitz erzielt. Im Bereich des Schirmes 5 ist am Ende des Führungsmantels 15 ein Ventildeckel 16 stumpf befestigt, beispielsweise durch Schweissen. Dabei kann auf an sich bekannte Weise das betreffende Mantelende flanschartig nach aussen gekragt sein, um mit diesem Bereich ein besseres Befestigungsmittel zu bilden. Die Profilform des Deckels 16 ist der des Schirmes 5 angepasst, wie aus den Zeichnungsfiguren her-
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vorgeht. Vorzugsweise ist der Deckel flach konvex ausgebildet, d.h. sein Zentrum ist am ¥eitesten vom Schirm entfernt. Auf diese Weise •wird eine vorteilhafte !Führung des Luftstromes erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich vom unteren oder deckelnahen Bereich der axialen Seitenkanten des Führungsmantels Lappen 17 trichterförmig nach aussen, so dass eine vorteilhafte Führung des Luftstromes auch in diesem Bereich sichergestellt ist. Ferner können diese Lappen gleichzeitig als Anschlagmittel beim Einschieben des Führungsmantels 15 in den !Rohrstutzen 3 dienen. Da der Deckel 16 gewöhnlich aus elastischem Material gebildet ist, können die Lappen 17 als Anschläge beispielsweise verhindern, dass der Deckel
16 in den Schirm 5 hinein durchgebogen wird, oder können die Lappen
17 sogar sicherstellen, dass stets ein gewisser minimaler Spalt zwischen dem Schirm 5 und dem Deckel 16 besteht. Auch ist es gegebenenfalls möglich, die Lappen 17 nachträglich um ihre Ansatzkante herum ein- oder auszubiegen, so dass eine individuelle Führung, d.h. Breiten- oder Streueinstellung, der austretenden Luft möglich ist.
Der Führungsmantel 15 mit dem Teller 16 erfährt im Rohrstutzen 3 eine Friktionsarretierung durch eine T-förmige Blattfeder 18 aus Federstahl. Im unbelasteten Zustand ist diese Feder in einer Ebene ausgerichtete Diese Feder ist mit ihrem Balken oder Träger auf der Aussenseite des Führungsmantels axial ausgerichtet flach befestigt, welches bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch geschieht, dass der Führungsmantel 15 mit zwei parallelen Schnitten 19 in Umfangsr-iehtüiig versehen ist, welche zwischen sich eine Brücke 20 einschliessen, die etwas nach aussen gebogen ist. In den so gebildeten Zwischenraum zwischen der Brücke 20 und den sich axial anschliessenden
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Bereichen des Führungsmantels 15 ist der T-Balken oder -Träger eingesteckt, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Dabei erfährt der Balken oder Träger eine elastische Verformung gemäss dem Krümmungsradius des Führungsmantels, so dass eine vorteilhafte Friktionsarretierung zwischen dem T—Träger und dem Führungsmantel geschieht« Das Joch der T-förmigen Blattfeder 18 greift in den umlaufenden Streifen 8 zwischen den beiden Sicken 6 und 7 ein und wird von diesen in dieser
j Lage gehalten. Auch hier geschieht eine vorteilhafte Friktionsarretierung
dadurch, dass das T-Joch das Bestreben hat, sich flach auszurichten, wobei es von dem gewölbten Streifen 3 elastisch verforiat wird.
Das neuerungsgemässe Ventil wird vorzugsweise vor dem Einsetzen in die Öffnung 2 zusammengesetzt, wobei bereits die gewünschte Einstellung vorgenommen werden kann, d.h. die Spaltbreite zwischen Schirm
] und Deckel wird durch entsprechendes Einschieben oder Ausziehen des
Führungsmantels gegenüber dem Rohrstutzen 3 eingestellt. Hierbei '! gleitet also der Träger der T-förmigen Blattfeder gegenüber dem Führungs-
mantel mit der Brücke, während die T-förmige Blattfeder selbst ihre Lage gegenüber dem Rohrstutzen 3 auf Grund ihrer Arretierung zwischen den Sicken 6 und 7 behauptet. Dabei erlaubt diese Form der Fiiktionsarretierung ein stufenloses Drehen des Deckels mit dem tführungsmantel gegenüber dem Rohrstutzen 3, da das Joch der T-förmigen Blattfeder natürlich auf dem Streifen 8 gleiten kann, so dass die radiale Austrittsöffnung des Führungsmantels ein eine beliebige Richtung gerichtet werden kann.
Folglich wird gemäss der Neuerung mit einem einzigen Arretierungsmittel eine einfache und effektive Arretierung nicht nur in einer gewissen Relativlage zwischen Rohrstutzen und Führungsmantel erzielt, sondern in beliebigen stufenlos regulierbaren relativen
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Axiallagen, worüber-hinaus noch unabhängig Ton diesen Relativlagen eine stufenlose Verdrehungsmöglichkeit oder relative Drehlage zwischen diesen beiden Teilen möglich ist. Die hierfür erforderlichem Mittel ü - 8 und 18-20 sind äusserst einfach in der Herstellung und im Gebrauch und sowohl preisgünstig als auch unempfindlich für Störungen oder Beschädigungen und haben darüberhinaus eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer.
Torstehend beschriebene und in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsformen sind als nicht begrenzende Beispiele anzusehen, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens beliebig abändern und ergänzen lassen. So muss natürlich der Führungsmantel {-15) nicht unbedingt die in den Zeichnungsfiguren gezeigte Form haben. Er kann jede andere Form annehmen und auch in mehrere Teile aufgeteilt sein, so dass beispielsweise mehrere radiale Austrittsöffnungen gebildet werden. Auch können natürlich die Blattfedern 18 in beliebiger Anzahl vorgesehen sein. Me Vorsehung von nur einer Blattfeder ist
! möglich, dagegen die Vorsehung von zwei diametral zueinander ange-
ordneten Blattfedern am Vorteilhaftesten. Auch die Fahnen 9 und 10
j können in anderer Anzahl vorgesehen sein. Insbesondere die Be-
; festigung des T-Trägers am Führungsmantel kann anders gestaltet sein,
beispielsweise mittels Langloch in axialer Richtung und Schraubenmutterverbindung od.dgl. Auch lassen sich natürlich mehrere Brücken 20 vorsehen. Statt T-Form kann die Blattfeder 18 auch eine andere Form
• *v
aufweisen, beispielsweise U-Form, wobei die beiden TT-Schenkel auf entsprechende Weise wie der T-Träger mit dem Führungsmantel zusammenwirken könnten.
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Claims (16)

Sehutzansprüehe
1. Ventil, insbesondere Lufteinlassventil für Aufenthaltsraum^ zur Zufuhr und Mengenregulierung "bzw. Steuerung von Frischluft und/oder temperierter Luft, mit einem in eine Wand- oder Deckenöffnung ein— fahrbaren Rohrstutzen und einem diesen einstellbar abschirmenden Deckel, wobei Einstellmittel eine Verbindung zwischen Rohrstutzen und Deckel herstellen, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Einstellmittel aus einem Führungsmantel od.dgl. (15) mit einer oder mehreren Blattfedern (18) gebildet sind, wobei der Führungsmantel (15) teilzylindrisch ausgebildet ist derart, dass er eine radiale Austrittsöffnung besitzt, und wobei die Blattfedern (18) vom Rohrstutzen (3) und vom Führungsmantel (15) elastisch deformierbar 3ind zwecks Friktionsarretierung dieser beiden Teile zueinander.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (j) am deckelseitigen Ende in einen radial auskragenden Flansch (4) übergeht, von welchem Flansch ausse-nrandseitig ein glockenartiger Schirm (5) in gegenüber dem Rohrstutzen (3) entgegengesetzter Richtung abragt.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (3) und ein Teil des Flansches (4) aus einem Werkstück gebildet sind, während der Schirm (5) und ein anderer Teil des Flansches (4) aus einem anderen Werkstück gebildet sind, wobei die beiden Flanschteile dieser Werkstücke sich überlappen und in diesem Bereich insbesondere durch Punktschweissenn z\isammengefügt sind.
4. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge-
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j 9
I; zeichnet, dass der Rohrstutzen (3) vorzugsweise in seinem deckelsei-
tigen Endbereich umlaufende Sicken (6) und (7) "bildet, welche vor-
zugsweise in den Rohrstutzen hineinragende ¥ulste "bilden und von—
einander distanziert sind.
5. Yentil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass vom Rohrstutzen (3) tangential in verschiedene Sichtungen Fahnen (9) und (1O) als Arretierungsmittel abragen.
6. Ventil nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass die Pannen (9) und (1O) sich wenigstens in ihrem Ansatz"bereich über die wesentliche Höhe des Rohrstutzens (3) erstrecken und wenigstens auf der Deckelseite mit einer Schrägkante (11) bzw. (12) ausgestattet sind.
7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahnen (991O) aus Federstahl gebildet sind«,
8. Yentil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbogenform des Führungsmantels (15) einen Gradbereich von mehr als 180 umfasst, insbesondere 200 - 24Ο .
9. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) am Führungsmantel (15) stumpf befestigt ist, insbesondere durch Verschweissen.
1Oo Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) in seiner Form bzw. Grosse dem Schirm (5) angepasst und vorzugsweise flach konvex ausgebildet ist.
11. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom deckelnahen Bereich der axialen Seitenkanten des Führungsmantels (I5) Lappen (I7) trichterförmig nach aussen erstrecken.
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12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (17) als Anschlagmittel dienen zur Begrenzung der Einschiebebewegung des Führungsmantels (I5) in den Rohrstutzen (3) durch Anschlagen gegen den Plansch (4)·
13. Yentil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12j dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (18) T-förmig ausgebildet ist und insbesondere aus Federstahl besteht.
14. Tentil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (18) mit ihrem Balken oder Träger auf der Aussenseite des Führungsmantels (I5) axial ausgerichtet flach befestigt ist.
15. Yentil nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmantel (15) im Befestigungsbereich der Blattfeder (18) mit zwei parallelen Schnitten (I9) in TJmfangsrichtung versehen ist zur Bildung einer Brücke (20), die etwas nach aussen gebogen ist und zwischen sich und den sich axial anschliessenden Führungsmantelbereichen den Balken oder Träger der Blattfeder unter elastischer Verformung aufnimmt.
16. Yentil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch der T-förmigen Blattfeder (18) in den -umlaufenden Streifen (δ) zwischen den "beiden Sicken (6) und (7) eingreift und von diesen in dieser lage unter elastischer Verformung gehalten ist.
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