DE3906209A1 - Vorrichtung zum abdecken einer gebaeudeoeffnung - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken einer gebaeudeoeffnung

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DE3906209A1
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Karl Koch
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken einer Gebäudeöffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Türe, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits bekannt, Fenster oder Türen, beispielsweise Balkon- oder Terrassentüren, von Gebäuden mittels eines Rolladens abzudecken, wodurch ein Einbruchsschutz, ein Schutz gegen unerwünschtes Einsehen in den Raum, sowie eine Wärmedämmung im Bereich der Gebäudeöffnung erzielt wird. Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen im Bereich der oberen waagrechten Begrenzung der Gebäudeöffnung einen Rolladenkasten mit einer Wickelrolle für den Rolladen auf, von welcher der Rolladen, der aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Teilen aus Metall, Kunststoff oder Holz besteht, zur Abdeckung der Gebäudeöffnung nach unten abgezogen wird. Hierbei erfolgt eine Führung des Rolladens in im Bereich der beiden senkrechten Seitenbegrenzungen der Gebäudeöffnung angeordneten Führungsschienen.
Es ist auch bereits bekannt, jede der beiden Führungsschienen zu unterteilen und die beiden Teile durch ein Scharnier miteinander zu verbinden, wobei der obere Teil mit einem im Gebäude verankerten Stockrahmen fest verbunden ist, wogegen der untere Teil aus der Ebene der Gebäudeöffnung herausschwenkbar angeordnet ist und mit dem einen Ende eines Ausstellarmes in gelenkiger Verbindung steht, dessen anderes Ende, am Gebäude, insbesondere am erwähnten Stockrahmen, angelenkt ist. Bei einer solchen bekannten Ausführungsform kann bei herausgeschwenkten Führungsschienen der untere Teil des Rolladens ausgespreizt werden, wodurch die Gebäudeöffnung nicht mehr vollständig abgeschlossen ist, sondern ein Luftzutritt ermöglicht wird. Da jedoch die einzelnen Teile des Rolladens aus lichtundurchlässigem Material be­ stehen, wird auch in dieser Lage der hinter der Gebäudeöffnung liegende Raum im Gebäude fast vollkommen abgedunkelt.
Aus der DE-OS 29 34 122 ist eine Vorrichtung zum Abdecken einer Ge­ bäudeöffnung bekannt geworden, die einen Rolladen aufweist, dessen beide Seitenränder in lotrechten Führungsschienen geführt sind und dessen End­ profil über eine Kupplungseinrichtung mit einer Endschiene eines an der waagrechten unteren Begrenzung der Gebäudeöffnung auf einer Federwelle aufgewickelten Behanges lösbar verbunden ist. Ist diese Verbindung her­ gestellt, so wird bei einem Aufwickeln des Rolladens auf der Wickelrolle der Behang von der Federwelle abgezogen und deckt die Gebäudeöffnung ab, so daß für den hinter der Gebäudeöffnung liegenden Raum ein Sonnenschutz gegeben ist, jedoch ein Lichtzutritt gewährleistet ist.
Bei dieser bekannten Anordnung sind jedoch die Führungsschienen für den Rolladen einstückig ausgebildet und fest mit dem Fenster- oder Türrahmen verbunden, es kann somit nicht der untere Teil der beiden Führungsschienen aus der Ebene der Gebäudeöffnung herausgeschwenkt werden. Außerdem sind bei der bekannten Anordnung auf jeder Seite der Gebäudeöffnung zwei Führungsschienen vorgesehen, nämlich eine Führungsschiene für die Profile des Rolladens und die andere Führungs­ schiene für den Behang bzw. die mit diesem Behang verbundene Endschiene. Es ist somit sowohl bei Anordnung des Rolladens als auch bei Anordnung des Behanges vor der Fensteröffnung diese vollständig abgedeckt und ein Luftzutritt in das Gebäudeinnere unterbunden. Weiters ist durch die An­ ordnung von zwei Führungsschienen nebeneinander an jeder Seite der Gebäudeöffnung diese bekannte Anordnung platzaufwendig. Infolge der Tat­ sache, daß die Endschiene des Behanges und das Endprofil des Rolladens in verschiedenen Führungsschienen geführt sind, ist die Kupplungs­ einrichtung zwischen diesen Teilen technisch aufwendig und es besteht die Gefahr eines Verklemmens.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart zu verbessern, daß sie platz­ sparend untergebracht werden kann und eine Kupplung zwischen der End­ schiene des auf einer Federwelle aufgewickelten Stoffes mit dem End­ profil des Rolladens auf einfache und betriebssichere Weise möglich ist. Vor allem aber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher der Stoff od.dergl., wenn er eine die Gebäude­ öffnung abdeckende Lage einnimmt, wie eine Fenstermarkise ausgespannt werden kann, so daß der diese Lage einnehmende Stoff od.dergl. nicht nur einen Schutz gegen direkte Sonneneinstrahlung bietet, sondern auch einen Luftzutritt in das Gebäudeinnere ermöglicht. Der Stoff od.dergl. kann entweder schmäler sein als der Abstand der gegenüberliegenden Führungs­ schienen, so daß lediglich die Endschiene in diesen Führungsschienen geführt ist und der Stoff od.dergl. außerhalb der Führungsschienen ver­ läuft, oder der Stoff od.dergl. kann mit seinen gegenüberliegenden Seitenrändern ebenso wie die Endschiene in den Führungsschienen geführt sein. Im ersten Fall ergibt sich eine Schräglage des von der Federwelle abgezogenen Stoffes od.dergl. zwischen der Federwelle und der jeweiligen Lage der Endschiene, im zweiten Fall folgt der Stoff od.dergl. dem Ver­ lauf der Führungsschienen, nimmt somit lediglich im ausgeschwenkten Be­ reich der Führungsschienen eine Schräglage ein.
Dadurch, daß der Stoff od.dergl. auf einer Federwelle aufgewickelt ist, also einer bei Rollvorhängen an sich bekannten Welle, bei welcher sich beim Abziehen des Stoffes eine Feder spannt, die ein selbsttätiges Aufwickeln des Stoffes bewirkt, wird sichergestellt, daß der Stoff od.dergl. im von der Federwelle abgezogenen Zustand stets durch die Federkraft gespannt ist und daher nicht flattert und sich beim Abwickeln des Rolladens von der Wickelrolle wieder selbsttätig auf der Federwelle aufrollt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Querprofil als Rollkasten ausgebildet, innerhalb dessen die Federwelle gelagert ist. Der Rollkasten schützt hierbei die Federwelle mit dem darauf aufgewickelten Stoff od.dergl. vor Beschädigungen und Witterungs­ einflüssen und vor Verschmutzung.
Die Kupplungseinrichtung für die Verbindung des Endprofiles mit der Endschiene kann erfindungsgemäß wenigstens einen im Endprofil drehbar gelagerten Schwenkhebel aufweisen, der mit einem Ansatz versehen ist, der in der einen Endstellung des Schwenkhebels in eine Ausnehmung in der Endschiene eingreift. Eine derartige Kupplungseinrichtung weist einen konstruktiv einfachen Aufbau auf und ist betriebssicher, läßt sich jedoch nur realisieren, wenn die Endschiene des Stoffes od.dergl. in denselben Führungsschienen wie der Rolladen geführt ist.
Wie bereits erwähnt, dient die in der Federwelle angeordnete Feder einerseits dazu, den von der Federwelle abgezogenen Stoff od.dergl. gespannt zu halten, anderseits dazu, bei einem Abwickeln des Rolladens von der Wickelrolle ein selbsttätiges Aufwickeln des Stoffes od.dergl. auf der Federwelle zu gewährleisten. Damit die Federwelle diese beiden Funktionen einwandfrei ausübt, ist es erforderlich, die Federspannung genau einzustellen und zu justieren. Während die Einstellung der Feder­ spannung bei den bekannten Federwellen für Rollvorhänge nur bei aus den Wellenlagern entfernter Federwelle vorgenommen werden kann, ist nun er­ findungsgemäß im Rollkasten wenigstens eine von der Außenseite des Roll­ kastens betätigbare Nachstelleinrichtung für die Federspannung der Fe­ derwelle vorgesehen, durch welche auf einfache Weise ohne Demontage der Federwelle die Federspannung den Erfordernissen angepaßt werden kann. Weist die Federwelle, wie dies für eine einwandfreie Funktion der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßig ist, an ihren beiden stirnseitigen Enden eine Feder auf, so sind selbstverständlich auch zwei von der Außenseite des Rollkastens betätigbare Nachstelleinrichtungen für jede dieser Federn angeordnet.
Eine einfache Lagerung der Federwelle wird dadurch erzielt, daß der Rollkasten in das Kasteninnere ragende Lagerungen für die Federwelle aufweist, wobei zumindest eine eine solche Lagerung aufweisende Seitenwand des Rollkastens abnehmbar angeordnet ist. Dadurch läßt sich die Federwelle leicht im Rollkasten montieren und sicher lagern. Die Nachstelleinrichtung für die Federspannung ist in diesem Fall zweckmäßig in der abnehmbaren Seitenwand des Rollkastens angeordnet, wodurch bei­ spielsweise das Austauschen abgenützter Teile erleichtert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Nachstelleinrichtung ein in der Seitenwand des Rollkastens drehbar gelagertes Schneckenrad auf, mit dem ein seitlich von der Federwelle abstehender Fortsatz zur Änderung der Federspannung drehfest verbunden ist, und das mit einer von der Außenseite des Rollkastens verdrehbaren Schnecke in Eingriff steht. Dadurch läßt sich auf konstruktiv einfache Weise eine Einstellung der Federspannung auf den erforderlichen Wert erzielen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Führungsschienen mit einem Hohlraum versehen, in dem die Scharniere verdeckt angeordnet sind. Dieser Hohlraum der Führungsschiene wird somit als Raum für die Unterbringung des Scharnieres benutzt, wodurch nicht nur ein formschönes Aussehen erzielt wird, sondern auch der Einbruchs­ schutz verbessert wird, da die Scharniere nicht mehr, wie dies bei den bekannten Ausführungen der Fall ist, an der Außenseite der Führungs­ schienen angebracht und daher leicht von den Führungsschienen getrennt bzw. zerstört werden können. Vorzugsweise besteht jedes Scharnier aus zwei mit jeweils einem der beiden schwenkbar miteinander verbundenen Führungsschienenteile verbundenen Befestigungsstücken, deren Abmessungen in Richtung der Schwenkachse den Innenabmessungen des Hohlraumes ent­ sprechen, und von welchen einander gegenüberliegende Lagerteile ab­ stehen, von welchen der eine mit einem Zapfen versehen ist, der in eine Bohrung des anderen Lagerteiles eingesetzt ist. Durch die genau in den Hohlraum passenden Befestigungsstücke wird eine genaue Ausrichtung der­ selben und damit auch der Lagerteile und des die Schwenkachse bildenden Zapfens gewährleistet und es ist lediglich notwendig, die beiden Lager­ teile gegen eine Verschiebung in Längsrichtung der Führungsschienen, beispielsweise durch Schrauben, zu sichern, welche so verdeckt ange­ bracht werden können, daß sie bei herabgelassenem Rolladen nicht zu­ gänglich sind und daher nicht gelöst werden können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch der schwenkbare Ausstellarm über einen Längsschlitz in das Innere des Hohlraumes der Führungsschiene hineinragen und mit im Inneren des Hohlraumes geführten Gleitkörpern in Längsrichtung der Führungsschienen verschiebbar gelagert sein. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein formschönes Aussehen, sondern dadurch, daß der Ausstellarm bei eingeschwenktem Führungsschienenteil völlig vom Hohlraum der Führungsschiene aufgenommen wird, wird auch ein spaltloses Anliegen des eingeschwenkten Führungsschienenteiles am Stock­ rahmen sichergestellt.
Wie bereits erwähnt, ist es von Wichtigkeit, ein unerwünschtes Aus­ schwenken der ausschwenkbaren Führungsschienenteile von der Außenseite des Gebäudes her bei von der Wickelrolle abgewickeltem Rolladen zu ver­ hindern, welches Ausschwenken beispielsweise für Einbrecher den Zutritt erleichtern würde. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß im Bereich des herausschwenkbaren Teiles wenigstens einer Führungsschiene an dem die Öffnung begrenzenden Gebäudeteil, insbesondere an einem im Gebäude ver­ ankerten Rahmen, ein Sperriegel bewegbar, vorzugsweise verschwenkbar, gelagert, der mit einem, vorzugsweise händisch betätigbaren, Hebel ver­ bunden ist und bei Betätigung desselben eine Arretierung dieses Füh­ rungsschienenteiles bewirkt.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn der verschwenkbar gelagerte Sper­ riegel über eine Ausnehmung in einen Hohlraum der Führungsschiene bei eingeschwenktem Führungsschienenteil eingreift und in seiner Sperr­ stellung an der Innenwand des Hohlraumes anliegt, so daß auch dieser Sperriegel, gegen unbefugte Verschwenkung geschützt, in diesem Hohlraum aufgenommen ist.
Weiters kann von der Lagerung des Ausstellarmes und/oder des Sper­ riegels ein Fortsatz in Richtung zum verschwenkbaren Führungsschienen­ teil abstehen, dessen Querschnitt sich in Richtung zu seinem freien Ende verjüngt und der bei eingeschwenktem Führungsschienenteil in eine in den Hohlraum dieses Führungsschienenteiles mündende Öffnung eintritt, wodurch bei einem Einschwenken des Führungsschienenteiles eine Ausrich­ tung desselben derart erfolgt, daß dieser exakt mit dem feststehenden Führungsschienenteil fluchtet.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbei­ spieles schematisch veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den, von der Gebäudeaußenseite gesehen linken Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei von der Wickelrolle abgewickeltem Rolladen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, wobei der Sperriegel in der Verriegelungsstellung dargestellt ist;
Fig. 3a denselben Schnitt, wobei der Sperriegel in der Entriegelungsstellung dargestellt ist;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1; und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Nachstelleinrichtung.
In Fig. 1 ist lediglich der von der Gebäudeaußenseite betrachtet linke Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, der rechte Teil ist dazu symmetrisch ausgebildet.
Am oberen Rand einer Fenster- oder Türöffnung eines Gebäudes ist an der Außenseite eines Stockrahmens 1 ein Rolladenkasten 2 befestigt, in dem eine Wickelrolle 3 drehbar gelagert ist, auf der ein Rolladen 4 aufwickelbar ist, der aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Teilen aus Metall, Kunststoff oder Holz besteht. Die Wickelrolle 3 ist über einen Bedienungsgurt 5 verdrehbar, der in einem Gurtschlucker 6 aufrollbar ist.
Am unteren Ende des Rolladens 4 befindet sich ein Endprofil 7, das in im folgenden noch näher beschriebener Weise mit einer Endschiene 8 verbindbar ist, die über einen Keder 9 mit der Endkante eines Stoffes 10 verbunden ist, der auf einer Federwelle 11 aufgerollt ist. Die Federwelle 11 ist in der im folgenden noch näher erläuterten Weise in einem Rollkasten 12 drehbar gelagert.
Der Rolladen 4 ist seitlich in Führungsschienen 13 geführt, die aus einem oberen, fest mit dem Stockrahmen 1 verbundenen Teil 14 und aus einem unteren Teil 15 bestehen, der über ein Scharnier 16 mit dem oberen Teil 14 verbunden ist und dadurch aus der Ebene der Fenster- oder Türöffnung herausschwenkbar ist. Der Rollkasten 12, in dem die Federwelle 11 drehbar gelagert ist, verbindet die unteren Enden der beiden unteren Teile 15 der Führungsschienen 13.
Ist die Endschiene 8 mit dem Endprofil 7 des Rolladens 4 verbunden, so wird gleichzeitig mit dem Aufrollen des Rolladens 4 auf der Wickelrolle 3 der Stoff 10 von der Federwelle 11 abgewickelt und aus dem Rollkasten 12 herausgezogen. Die Endschiene 8 wird hierbei im unteren Teil 15 und im oberen Teil 14 der Führungsschiene 13 geführt.
Entspricht die Breite des Stoffes 10 der Länge dieser Endschiene 8, so wird auch der Stoff in der Führungsschiene 13 geführt. Ist die Breite des Stoffes schmäler, so erfolgt keine Führung des Stoffes in der Führungsschiene 13. Bei herausgeschwenkten unteren Führungsschienenteilen 15 nimmt in jedem Fall der von der Federwelle 11 abgezogene Stoff eine Schräglage ein und wirkt wie eine Markise, verhindert somit eine direkte Sonnenein­ strahlung, ermöglicht jedoch einen hinreichenden Lichteinfall.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht das Scharnier 16 aus zwei Befestigungsstücken 17, die in einem vom eigentlichen Führungsteil 18 der Führungsschienen 13 gesonderten Hohlraum 19 (siehe auch die Fig. 3 und 3a) angeordnet sind. Eines der Befestigungsstücke 17 ist hierbei mittels Schrauben 20 mit dem oberen Teil 14, das andere der Befestigungsstücke 17 mit dem unteren Teil 15 der Führungsschienen 13 verbunden. Die Abmessungen der Befestigungsstücke 17 entsprechen dem Querschnitt des Hohlraumes 19, so daß diese Befestigungsstücke 17 lediglich gegen eine Verschiebung in Längsrichtung der Führungsschienen 13 durch die Schrauben 20 fixiert werden müssen. Von jedem der Befestigungsstücke 17 steht ein Lagerteil 21 ab. Die beiden Lagerteile liegen einander gegenüber und ragen aus einer Öffnung des Hohlraumes geringfügig heraus. Einer der beiden Lagerteile weist einen Zapfen 22 auf, der in eine Bohrung des anderen Lagerteiles eingesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Scharniere 16 fast zur Gänze innerhalb des Hohlraumes angeordnet und daher von außen nicht zerstörbar. Außerdem ermöglicht diese Ausbildung eine einfache Ausbildung und auch Montage der Scharniere, da durch die dem Querschnitt des Hohlraumes 19 angepaßten Abmessungen der Befestigungsstücke keine Sicherung des Zapfens 22 in seiner Lagerbohrung vorgesehen werden muß.
Um den unteren Teil 15 der Führungsschiene in seiner herausgeschwenkten Lage zu fixieren, ist ein Ausstellarm 23 vorgesehen. Dieser Ausstellarm 23 ist in einem am Stockrahmen 1 befestigten Lager 24 schwenkbar gelagert und ragt über einen Längsschlitz 25 in das Innere des Hohlraumes 19 hinein, wo das freie Ende des Ausstellarmes 23 mittels Gleitrollen 26 geführt ist. Diese Ausbildung weist den Vorteil auf, daß im eingeschwenkten Zustand des unteren Führungsschienenteiles 15 der Ausstellarm 23 vollständig vom Hohlraum 19 aufgenommen ist, wodurch insbesondere ein praktisch vollständiges Anliegen des nicht herausgeschwenkten unteren Führungsschienenteiles 15 am Stockrahmen 1 gewährleistet ist und dadurch ein formschönes Aussehen erzielt wird und der Einbruchsschutz verbessert wird. Außerdem besteht bei dieser Ausfüh­ rungsform die Möglichkeit, daß der von der Befestigungsplatte 27 über den Längsschlitz 25 in den Hohlraum 19 ragende Lagerteil eine Ausrichtung des unteren Führungsschienenteiles 15 bewirkt, wenn sich der Querschnitt desselben zum freien Ende verjüngt und die Querschnittsabmessungen in dem der Grundplatte 27 benachbarten Teil der Breite des Längsschlitzes 25 entsprechen.
Unterhalb der Grundplatte 27 ist auf einem im Stockrahmen 1 eingeschraubten Schwenkzapfen 28 ein Sperriegel 29 schwenkbar gelagert (siehe auch die Fig. 3 und 3a). Dieser exzentrisch ausgebildete Sperriegel 29, welcher bei nicht herausgeschwenktem unteren Führungsschienenteil 15 über den Längsschlitz 25 in den Hohlraum 19 hineinragt, ist mit einem Hebel 30 verbunden, der bei geöffnetem Fenster händisch verschwenkt werden kann, wodurch der exzentrisch ausgebildete Sperriegel 29 in die in Fig. 3 dargestellte Sperrstellung verdreht wird, in der er den dem Längsschlitz 25 benachbarten Teil der Innenwand des Hohlraumes 19 übergreift, so daß ein Herausschwenken des unteren Führungsschienenteiles 15 nicht mehr möglich ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist zur lösbaren Verbindung zwischen dem Rolladen 4 und dem Stoff 10 im Endprofil 7 ein Schwenkhebel 31 drehbar gelagert, der mit einem Ansatz 32 versehen ist, der in seiner den Rolladen 4 mit dem Stoff 10 verbindenden Stellung in eine Ausnehmung 33 in der Endschiene 8 eingreift. Zweckmäßig sind zumindest zwei derartige Schwenkhebel 31 vorgesehen, die bei heruntergelassenem Rolladen von der Rauminnenseite aus mit mittels eines nicht dargestellten Drehknopfes verdrehbar sind und so entweder in die Kupplungsstellung oder in die Entkupplungsstellung verschwenkt werden können.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Endschiene 8 mit einem Anschlag 34 versehen, der bei auf die Federwelle 11 aufgewickeltem Stoff 10 am Rollkasten anliegt und dadurch die Endschiene 8 in ihrer unteren Endlage fixiert und ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere des Rollkastens 12 verhindert.
Es ist wesentlich, daß die Federspannung der Federwelle 11 auf den erforderlichen Wert eingestellt ist, um einerseits ein vollständiges Einziehen des Stoffes auf der Federwelle 11 bei herabgelassenem Rol­ laden 4 zu gewährleisten, anderseits sicherzustellen, daß der Stoff, wenn er von der Federwelle 11 abgezogen ist, straff gespannt ist. Um nun die Federspannung von außen einstellen zu können, ist, wie aus Fig. 5 hervorgeht, in einer abnehmbaren Seitenwand 35 des Rollkastens 12 eine Nachstelleinrichtung 36 für die Federspannung vorgesehen. Diese Nach­ stelleinrichtung 36 weist ein in der Seitenwand 35 drehbar gelagertes Schneckenrad 37 auf, das zentrisch mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein seitlich von der Federwelle 11 abstehender Fortsatz 38, durch dessen Verdrehung die Federspannung verändert werden kann, drehfest eingreift. Das Schneckenrad 37 steht mit einer Schnecke 39 in Eingriff, die nach Abnahme der vorderen Gehäusewand des Rollkastens 12 verdreht werden kann, wodurch die Federspannung der Federwelle 11 ohne Demontage derselben einstellbar ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Abdecken einer Gebäudeöffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Türe, mit einem Rolladen (4), der mit seinen beiden Seitenrändern in lotrechten Führungsschienen (13) geführt ist, und der auf einer entlang des oberen Randes der Gebäudeöffnung verlaufenden Wickelrolle (3) aufwickelbar ist, wobei entlang des unteren Randes der Gebäudeöffnung eine Federwelle (11) drehbar gelagert ist, auf der die eine Endkante eines Stoffes (10) od.dergl. befestigt ist, an dessen gegenüberliegender Endkante eine Endschiene (8) vorgesehen ist, die mit einem Endprofil (7) des Rolladens (4) über eine Kupplungseinrichtung lösbar verbunden ist, so daß beim Aufwickeln des Rolladens (4) auf der Wickelrolle (3) der Stoff (10) od.dergl. von der Federwelle (11) abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zumindest die unteren Teile (15) der beiden Führungsschienen (13) über ein Scharnier (16) aus der Ebene der Gebäudeöffnung herausschwenkbar angeordnet sind und an ihrem unteren Ende über ein Querprofil miteinander verbunden sind, wobei an zumindest einem der herausschwenkbaren Teile (15) das eine Ende eines Ausstellarmes (23) angreift, dessen anderes Ende am Gebäude, insbesondere an einem im Gebäude verankerten Rahmen (1), angelenkt ist, daß die Lagerung der Federwelle (11) im Querprofil vorgesehen ist, und daß die Endschiene (8), vorzugsweise auch die Längsränder des Stoffes (10) od.dergl., in denselben Führungsschienen (13) wie der Rolladen (4) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil als Rollkasten (12) ausgebildet ist, innerhalb dessen die Federwelle (11) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung wenigstens einen im Endprofil (7) drehbar gelagerten Schwenkhebel (31) aufweist, der mit einem Ansatz (32) versehen ist, der in der einen Endstellung des Schwenkhebels (31) in eine Ausnehmung (33) in der Endschiene (8) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Rollkasten (12) wenigstens eine von der Außenseite des Rollkastens (12) betätigbare Nachstelleinrichtung (36) für die Feder­ spannung der Federwelle vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rollkasten (12) in das Kasteninnere ragende Lagerungen für die Federwelle (11) aufweist und daß zumindest eine eine solche Lagerung aufweisende Seitenwand (35) des Rollkastens (12) abnehmbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung (36) in einer abnehmbaren Seitenwand (35) des Rollkastens (12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung (36) ein in der Seitenwand (35) des Rollkastens (12) drehbar gelagertes Schneckenrad (37) aufweist, mit dem ein seitlich von der Federwelle (11) abstehender Fortsatz (38) zur Änderung der Federspannung drehfest verbunden ist, und das mit einer von der Außenseite des Rollkastens (12) verdrehbaren Schnecke (39) in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (13) mit einem Hohlraum (19) versehen sind, in dem die Scharniere (16) verdeckt angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier (16) aus zwei mit jeweils einem der beiden schwenkbar miteinander verbundenen Führungsschienenteile (15) verbundenen Befestigungsstücken (17) besteht, deren Abmessungen in Richtung der Schwenkachse den Innenabmessungen des Hohlraumes (19) entsprechen, und von welchen einander gegenüberliegende Lagerteile (21) abstehen, von welchen der eine mit einem Zapfen (22) versehen ist, der in eine Bohrung des anderen Lagerteiles (21) eingesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Ausstellarm (23) über einen Längsschlitz (25) in das Innere eines Hohlraumes (19) der Führungs­ schiene (13) hineinragt und mit im Inneren des Hohlraumes (19) geführten Gleitkörpern (26) in Längsrichtung der Führungsschienen (13) verschieb­ bar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des herausschwenkbaren Teiles (15) wenigstens einer Führungsschiene (13) an dem die Öffnung begrenzenden Gebäudeteil, insbesondere an einem im Gebäude verankerten Rahmen (1), ein Sperriegel (29) bewegbar, vorzugsweise verschwenkbar, gelagert ist, der mit einem, vorzugsweise händisch betätigbaren, Hebel (34) verbunden ist und bei Be­ tätigung desselben eine Arretierung dieses Führungsschienenteiles (15) bewirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbar gelagerte Sperriegel (29) über eine Ausnehmung (25) in einen Hohlraum (19) der Führungsschiene (13) bei eingeschwenktem Führungsschienenteil (15) eingreift und in seiner Sperrstellung an der Innenwand des Hohlraumes (19) anliegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß von der Lagerung des Ausstellarmes (23) und/oder des Sperriegels (29) ein Fortsatz (24) in Richtung zum verschwenkbaren Führungsschienenteil (15) absteht, dessen Querschnitt sich in Richtung zum freien Ende verjüngt, der bei eingeschwenktem Führungsschienenteil (15) in eine in den Hohlraum (19) dieses Führungsschienenteiles (15) mündende Öffnung (25) eintritt.
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