DE75263C - Pneumatische Malztrommel - Google Patents

Pneumatische Malztrommel

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DE75263C
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DENDAT75263D
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Firma CARL PIEPER in Berlin N.W., Hindersinstrafse 3
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying
    • C12C1/12Drying on moving supports
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/033Germinating in boxes or drums

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT/V^
Bei den sogenannten pneumatischen Malztrommeln hat man zum Zweck einer gleichmäfsigen, durchgreifenden Lüftung bereits Anordnungen getroffen, welche für Regulirung des Weges und der Stärke der Luftzuführung und Luftabführung sorgen. Solche Einrichtungen entsprechen auch dem Zweck bei Malztrommeln von der bisher angewendeten Gröfse. Bei dem Umstände aber, dafs für gröfsere Mälzereien eine erhebliche Zahl solcher Trommeln in Betrieb gestellt werden mufs und deren Anlage viel Platz erfordert, wurde die Lösung der Aufgabe wünschenswerth, auch Malztrommeln von viel gröfserer Aufnahmefähigkeit in Anwendung bringen zu können. Hierzu reichen aber die bisher bekannten Einrichtungen für gleichförmige, automatisch sich regelnde Lüftung nicht aus, insbesondere deshalb nicht, weil die Schwierigkeiten, die zur Lüftung vorbereitete Luft sichere Wege zu leiten und verläfslich zu verwenden, unüberkömmlich erscheinen, da bereits die Grenze für die Stärke der Malzschichten erreicht wurde, die anwendbar ist, um ein gedeihliches Wachsen bei hinreichendem Lockerliegen zu erzielen.
Die Lösung der Aufgabe wird bei vorliegender Erfindung dadurch erreicht, dafs die Function des früher in den Trommeln angewendeten sogenannten Mittelrohrs einer gröfseren Serie von Rohren zugetheilt wird, welche ihrer Lage und der Wirkung ihrer Anwendung nach das Malz in · der Trommel trennen. Demnach verbleibt aber insbesondere auch dafür zu sorgen, dafs jeder der beiden, von einander getrennten Malzkörper, jederzeit, in gewissem Mafse unabhängig von den gemeinsamen Regulirungsmitteln während des Betriebes für sich und mehr oder minder stark durchlüftet werden kann, da die gewissermafsen den äufseren Malzkörper bildende Schicht an Volumen zunächst erheblich zunimmt und beim Abschwelken oder Darren abnimmt und damit einen Theil der Luftleitungsrohre in diesem Theil des Malzkörpers zu Zeiten bedeckt und andererseits wieder unbedeckt einer ungeeigneten Entweichung der Luft Raum lassen würde.
Der neue Apparat soll hier in seinem ganzen Zusammenhange, unbekümmert um früher patentirte Theileinrichtungen, eingehend beschrieben werden.
Die Trommel (s. Fig. 1 bis 8), welche in horizontaler Lage auf Rollen drehbar ist, besteht aus einem cylindrischen Mantel M und ist an ihren beiden Enden mit Bodenplatten bb'1, Fig. ι und 4, verschlossen. Zwischen diesen Bodenplatten sind Luftführungsrohre aus perforirtem Blech, aus Drahtgitter oder dergleichen bei beliebigem Querschnitt angebracht, und zwar eine gröfsere Zahl c an oder in der Nähe des Trommelmantels M liegend in der Weise, dafs sie durch den Trommelboden b1 mit einer Kammer K1 communiciren, die zwischen den Bodenplatten b1 und b2 liegt (siehe Fig. 1). Diese Kammer K1 steht in Verbindung mit dem Luftrohr S1. Anstatt mit der Kammer K1 direct zu communiciren, können die ■Luftführungskanäle c durch den Trommelboden bl auch in Luftkanäle Z (s. Fig. 6 und 8) münden und auf diese Weise, wie Fig. 8 darthut, mittelst eines Absperrschiebers ρ von der
directen Verbindung mit dem Luftrohr S1 zum Theil abgeschnitten werden.
An der anderen Seite der Trommel vor dem Boden b ist ebenfalls eine minder grofse Kammer K angebfacht, welche Verbindung hat mit dem Luftrohr S, Fig. ι und 4. In Verbindung mit der Kammer K gehen vom Boden b aus durch die Trommel bis zum Boden b\ aber ohne eine Oeffnung nach der Kammer K1 zu haben, eine Anzahl durch- \ochter Luftführungsrohre r, ebenfalls von beliebigem Querschnitt (s. Fig. 1 bis 6). Durch die Mitte der Trommel läuft endlich ein ebenfalls beliebig profilirtes, perforirtes Rohr R, welches, von der Bodenplatte b ausgehend, offen in die Kammer K1 mündet bezw. mit den Luftkanälen /, Fig. 4 und 8, und endlich mit dem Luftrohr S1 communicirt.
Die auf Rollen gelagerte, drehbare Trommel ist gegen die feststehenden Luftrohre S S1 mittelst bekannter Liderungen, Stopfbüchsen oder abgeschliffener Flächen gedichtet.
In dem Verbindungsstutzen der Hauptluftleitungsrohre S und 5! wird eine Regulir- oder Absperreinrichtung d angeordnet (Fig. 1, 7 und 8), sei es in Form von drehbaren Schiebern, einer Drosselklappe oder dergleichen.
Um der Luft durch die Trommel zum Zweck der darin vorzunehmenden Mälzung die automatisch sich bestimmende Richtung zu geben, dienen die folgenden Einrichtungen.
Der Weg, den die Luft nehmen soll, ist durch die in den Fig. 1 bis 5 gleichförmig angeordneten Pfeilrichtungen dargestellt. Diese Bewegung der Luft durch die im Betriebe befindliche Trommel wird erzielt, indem die für die Zwecke der Mälzung geeignet vorbereitete Luft aus dem Rohr S in die Kammer K eingeführt wird, durch die Rohre r gewissermafsen sternförmig dem Malze zuströmt, von dem Mittelrohr R oder den Aufsenrohren c aufgenommen und durch die Kammer K[ bezw. die Kanäle / dem Absaugerohre S1 zugeführt wird. Statt bei S1 abgesaugt, kann die vorbereitete Luft bei 5 auch unter geeignetem Druck eingeführt werden, um alsdann den beschriebenen gleichen Weg zu nehmen.
Aber auch der umgekehrte Weg kann für die Mälzung von Bedeutung sein, so dafs Druckluft, bei S1 eingelassen, den entgegengesetzten Weg zurücklegt und bei S austritt, in welchem Fall alsdann aus der Kammer K1 mittelst der Kanäle / bezw. der Rohre R und c die Luft dem Malz zuströmt und die Serie von Rohren r die Abführung der Luft nach Kammer K etc. bewirkt.
Beim Mälzen wird die Trommel wegen Volumenzunahme beim Keimprocefs bezw. Volumenabnahme beim Darrprocefs nie ganz gefüllt, also unter allen Umständen bei Drehung der Trommel ein Wenden des Malzes ermöglicht. Bei Drehung der Trommel stellt sich die Oberfläche des Trommelinhalts entsprechend der Drehrichtung geneigt, wie das in den Fig. 2 und 5 angedeutet ist. Oberhalb der geneigten Malzfläche bleibt sonach ein freier Raum, in welchen ohne Widerstand ein Abströmen der Ma'lzungsluft von den gerade in dem freien Raum befindlichen Luftleitungen r und c stattfinden könnte, wenn nicht diejenigen dieser Luftleitungen, welche bei Drehung in den freien Raum gelangen, von jener unvortheilhaften Communication automatisch abgeschlossen würden. Um dies zu bewirken, ist in der Kammer K, Fig. 1, ein Schieber 0 angebracht (s. auch Fig. 2), welcher die Mündungen der Luftleitungen r, soweit diese in den freien Raum treten können, verschliefst. Der Schieber selbst ist unabhängig vom Drehen der Trommel in der durch die Figuren gekennzeichneten Ausführungsart in bestimmter Lage durch Hebelarme und Gegengewicht (s. Fig. 1 und 2) auf einem Zapfen in der Mitte der Platte b oder auf andere Art gehalten.
Auch in der Kammer K1 (s. Fig. 1 und 3) ist ein solcher Schieber o1 zur theilweisen Absperrung der Luftleitungen c angebracht, und damit diesseits ermöglicht, die directe Verbindung der Kammer K1 mit dem Raum über dem Malz abzuschliefsen.
Eine andere Ausführungsform für den Abschlufs des freien Raumes mit den Kammern ist durch die Fig. 4, 6 und 8 dargestellt, zum Theil in vergröfsertem Mafsstabe. Hier ist ein Drehschieber ρ gewählt, um einen Theil der Luftkanäle / absperren zu können, welche, wie vorher beschrieben, mit c communiciren. Jener Drehschieber wird in der geeigneten Lage auch bei Bewegung der Trommel festgehalten.
Aus Fig. 5 ist erkennbar, dafs zwischen den im freien Luftraum liegenden Rohren r und dem Mittelrohr R, je nach dem Stadium des Mälzungsprocesses, variable Mengen Malz vorhanden sind, die der wirksamen Lüftung bedürfen, und diese Lüftung kann nicht zweckentsprechend herbeigebracht werden, wenn ein ungeeigneter Abflufs der Luft möglich bleibt. Andererseits ist aber auch eine theilweise Abführung der zugeführten Luft erforderlich und für gewisse Getreidearten sogar die freie Communication des Luftraumes mit den Abflufsrohren zulässig. Je nach diesen Umständen wird der Schieber 0 alsdann nicht dicht geschlossen und damit nur eine . gewissermafsen drosselnde Wirkung erzielt (s. weiter unten), oder aber auch, wie Fig. 4 zeigt, bei gewissen Betriebsmethoden die Anwendung des Schiebers 0 in der Kammer K unnöthig.
In allen Fällen kann aber in d&r Kammer K anstatt des Schiebers 0 auch ein Drehschieberp und Luftkanäle / angewendet werden (Fig. 4 und 8). Wesentlich ist jede Einrichtung, die
es ermöglicht, mit voller Absperrung oder mit gedrosselter Absperrung der Luftcommunication zu arbeiten, und deshalb würde, sofern man auch in K den Drehschieber ρ anwenden will, eine theilweise Perforation des abschliefsenden Theiles des Schiebers oder jede dem gleichen Zweck dienende Einrichtung gewählt werden können. Insbesondere hat sich die Einrichtung bewährt, die Schieber ο und ol in geeigneten Entfernungen mit Langschlitzen zu versehen und die Einstellung dieser Schieber auf den Hebelarmen durch Handlöcher in der Trommel zu bewirken (Fig. 9 zeigt diese Anordnung).
Endlich ist es auch von Bedeutung, eine Regulirung der Luftmenge zwischen den Kanälen c und dem Centralrohr JR zu beschaffen. Für diesen Fall ist eine Ausführungsform in Fig. 7 dargestellt, das ist ein von aufsen verstellbarer sogenannter Schmetterlingsschieber v, durch dessen mehr oder minder grofse Oeffnungen der Luftabflufs bezw. die Luftzufuhr während des Betriebes den Umständen entsprechend jederzeit zu regeln ist. Je mehr der Schieber ν das Mittelrohr R abschliefst, um so mehr wird der als aufsenliegend gedachte Malzkörper von dem durch 1 das oder die Rohrsysteme r eintretende Luftquantum auf seinem Wege nach den Rohren c beeinflufst. Umgekehrt erlaubt volle Oeffnung des Drehschiebers ν die vermehrte Lüftung des inneren Malzkörpers.
Zum Zweck der etwa erforderlichen Reinigung der Luftführungskanäle sind in den äufseren Böden der Kammern K und K1 gegenüber den Ausmündungen der Rohre c, bezw. r in den Zeichnungen nicht dargestellte Verschlüsse anzubringen, nach deren Oeffnung mit Bürsten oder Wischern oder durch Anwendung eines Wasserstrahls das Innere der Luftzuführungen leicht zu reinigen ist.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Eine pneumatische Malztrommel (nach Anspruch 2. des Patentes Nr. 32620), bei welcher zur ausgiebigen Durchlüftung selbst grofser und gröfster Getreidemengen und Erzielung eines genügenden Lockerliegens derselben der Trommelinhalt durch die Rohre oder Kanäle er R gewissermafsen so abgetheilt ist, dafs die durch die Zwischenrohre (r) eingeführte Luft sich- im Umkreise jedes derselben sternförmig verbreitet, um durch die umfänglichen (c) und mittleren (R) abgeführt zu werden, oder im umgekehrten Falle die Luft durch die letzteren (R c) herzu- und durch die ersteren (r) austritt.
2. Eine Ausführungsform der Malztrommel unter 1., gemäfs welcher die mittlere Kanalreihe (r) in eine Endkammer (K) und die anderen Kanäle (c R) in eine zweite Kammer (K1) der Trommel ausmünden und wobei (vermöge Schieber (0 0l) nach Patent Nr. 47448 oder Steuerungsschieber (p) nach Patent Nr. 58983) jede der Kammern sammt zugehörigem Rohrsystem gleichzeitig theils gedrosselt oder geschlossen, theils ganz geöffnet arbeitet, gleichviel ob Druckluft oder verdünnte Luft im Betriebe angewendet und damit das eine oder andere Rohrsystem für die Lufteinführung gebraucht wird.
3. Eine weitere Ausführungsform, zufolge welcher behufs unterschiedlicher Lüftung des mittleren und des mehr umfänglichen Malz- ■ körpers die Luftmenge, welche die Leitungsröhren (c c c) einerseits Und das Mittelrohr (R) andererseits gleichsinnig durchzieht, mittels Veränderung des Austritts- (oder Eintritts-) Querschnittes des letzteren (R durch Schieber v, s. Fig. 7) zu regeln ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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