DE7506481U - Langgestreckter Behaelter - Google Patents

Langgestreckter Behaelter

Info

Publication number
DE7506481U
DE7506481U DE19757506481 DE7506481U DE7506481U DE 7506481 U DE7506481 U DE 7506481U DE 19757506481 DE19757506481 DE 19757506481 DE 7506481 U DE7506481 U DE 7506481U DE 7506481 U DE7506481 U DE 7506481U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
square
container according
elongated container
container
fold lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19757506481
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DERNDRUCK DR PHIL W DERN KG SP
LEUNISMAN GmbH
Original Assignee
DERNDRUCK DR PHIL W DERN KG SP
LEUNISMAN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DERNDRUCK DR PHIL W DERN KG SP, LEUNISMAN GmbH filed Critical DERNDRUCK DR PHIL W DERN KG SP
Priority to DE19757506481 priority Critical patent/DE7506481U/de
Publication of DE7506481U publication Critical patent/DE7506481U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/029Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body presenting a special shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen langgestreckten Behälter. Derartige langgestreckte Behälter, meist aus Aluminium oder aus Kunststoff mit überwiegend zylindrischem Durchmesser, werden als sogenannte Tuben zur Abfüllung von zähflüssigen Stoffen, wie zum Beispiel Zahnpasta und alle Arten von Cremes verwendet. Langgestreckte Behälter werden ferner verwendet als Verpackungsmaterial, wobei die Behälter unter anderem auch wieder als Verpackungsmaterial für Tuben dienen können.
Während nun bei Tuben aus Aluminium oder aus Kunststoff man wegen der außergewöhnlichen Verknappung und Verteuerung der Rohstoffe von diesen Materialen abkommen muß, besteht bei Behältern als Verpackungsmaterial, die selbst aus Karton sein können und in den bisher bekannten Formen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben, der Nachteil, daß zum Beispiel, wenn eine Tube verpackt wird, die an der Inhaltsaustrittsöffnung zylindrisch und am Boden flach ist, der Verpackungsraum nicht einmal zur Hälfte ausgenutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen langgestreckten Behälter zu verwirklichen, der bei Verwendung als Gefäß für zähflüssige Stoffe aus beschichtetem Karton bestehen kann und bei welchem die Formgebung derart ist, daß bei Verwendung des Behälters als Verpackung, insbesondere für Tuben, sich die einzelnen Packungen sehr raumsparend stapeln lassen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Wandungen des Behälters an einem Ende ein Viereck bilden und am anderen Ende zu einer einzigen Kante zusammenlaufen. Zur Verwendung als Gefäß für zähflüssige
7506481 03.07.75
Pasten oder dergleichen kann mit einer dünnen Kunststoffschicht überzogener Kerton verwendet werden, wobei in das Viereck von oben ein entsprechend gestaltetes Mundstück mit Schraubverschluß eingelassen wird, während das andere Ende wie üblich umgewickelt wird und versiegelt werden kann.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal, insbesondere bei Verwendung des Behälters als Verpackung für die vorgenannten Pastengefäße kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß von zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken des Vierecks je eine Falzlinie (3, 6, 13, 16) bis an die beiden entgegengesetzten Ecken der Kante verläuft und daß von den beiden anderen diagonal gegenüberliegenden Ecken des Vierecks je zwei Falzlinien (4, 5, 14, 15) ausgehen, die sich verzweigend zu den beiden entgegengesetzten Ecken der Kante (2, 12) hin verlaufen. Dadurch erhält man bei Verwendung als Gefäß für Pasten aller Art aus mit Kunststoff beschichtetem Karton ebene Flächen des Gefäßes, die sich an den Falzlinien brechen. Die entsprechende Verpackung kann genauso ausgebildet sein, nur etwas größer, so daß das Gefäß ohne Raumverschwendung darin untergebracht werden kann.
Der Behälter kann erfindungsgemäß aus einem die Falzlinien enthaltenden Zuschnitt gebildet sein, wobei der Zuschnitt längs einer der erstgenannten Falzlinien schließbar ist und dort die Klebelasche aufweist. An dem viereckigen Ende des Behälters kann ein entsprechend viereckig geformter Tubenverschluß eingesetzt sein, wenn der Behälter als Gefäß für eine Paste oder dergleichen Anwendung findet. Soll der Behälter als Verpackung für ein derartiges Gefäß verwendet werden, kann er am viereckigen Ende Verschlußlaschen enthalten.
• - 4 -
7506481 03.07.75
Wie weiter gefunden wurde, kann die Länge der Bodenkante des Behälters gleich der doppelten Länge einer Seite des als Quadrates ausgebildeten Vierecks am anderen Ende Ende des Behälters sein. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Zuschnitt ein Rechteck ist und somit auf allen herkömmlichen Maschinen hergestellt werden kann. Die Länge der Bodenkante kann auch geringer als die doppelte Länge einer Seite des Quadrates am anderen Ende des Behälters sein. Für die Verwendung des Behälters zum Verpacken ist es besonders vorteilhaft, wenn die Länge der Bodenkante gleich der Diagonale des Quadrates am anderen Ende des Behälters ist. Durch diese Formgebung lassen sich, wie leicht einzusehen ist, die Behälter sehr leicht und raumsparend zusammensetzen und zum Beispiel in Kisten oder dergleichen stapeln.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Winkel, die gebildet sind aus den einander gegenüberliegenden Ecken, von denen jeweils nur eine Falzlinie ausgeht als Scheitelpunkte und dieser Falzlinie sowie jeweils einer Rechteckseite als Schenkel rechte Winkel sind und daß die Winkel, die gebildet sind aus den einander gegenüberliegenden Ecken, von denen jeweils zwei Falzlinien ausgehen als Scheitelpunkte und der Mittellinie dieser beiden Falzlinien sowie jeweils einer Rechteckseite als Schenkel den Winkelwert von 90° unterschreiten.
Schließlich kann an dem der Klebelasche gegenüberliegenden Ende des Zuschnitts eine weitere Lasche vorgesehen sein, die beim zusammengefalteten Behälter als Mittelwand dient. Man erhält dadurch einen Mehrkammerbehälter, der mehr als ein einziges Material spenden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden Im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l die Ansicht eines Behälters nach der Erfindung,
Fig.2 die Ansicht desselben Behälters um 45° gegen den Uhrzeigersinn gedreht,
Fig.3 die Ansicht des Behälters gemäß Fig.2 um weitere 45 gegen den Uhrzeigersinn gedreht,
Fig.4 den Behälter nach Fig.l von oben gesehen, Fig.5 den Behälter nach Fig.2 von oben gesehen, Fig.6 den Behälter nach Fig.3 von oben gesehen,
Fig.7 eine andere Ausbildung des Behälters nach der Erfindung,
Fig.8 den Behälter nach Fig.7 um 90° gedreht gesehen ,
Fig.9 den Behälter nach Fig.7 von oben gesehen, Fig.10 den Behälter nach Fig.8 von oben gesehen,
Fig,11 einen Zuschnitt eines Behälters nach der Erfindung,
7506481 0167.75
9 t I P Il f MR t * » 4 I <
• 1 » * -» ψ Λ ψ ·*
Fig.12 einen Zuschnitt eines Zweikammerbehälters, Fig. 13 den Zweikairanerbehälter von oben gesehen.
Der Behälter nach den Fig.1-6 bildet oben ein Quadrat 1, während unten die Flächen zu einer einzigen Kante 2 zusammenlaufen. Um diese Formgebung zu ermöglichen, sind Falzlinien vorgesehen, wobei, wie Fig.l zeigt, die Falzlinien 4 und 5 zusammen mit der Kante 2 ein gleichschenkeliges Dreieck bilden. Auf beiden Selten sieht man die Falzlinien 3 und 6. Weiteres zeigt die Fig.4, die das von oben zu erkennende Quadrat 1 mit den Seiten 7, 8, 9 und 10 darstellt. Durch die öffnung des Quadrates hindurch sieht man die untere Kante 2, deren Länge, was in diesem Fall wichtig ist, mit der Diagonalen des oberen Quadrates 1 übereinstimmt.
Dreht man diesen Behälter um 45 , dann kommt man zu der Ansicht gemäß Fig.2 bzw. von oben gesehen gemäß Fig.5. Fig.2 zeigt deutlich, daß durch Nebeneinanderstapeln von Packungen gemäß dieser Form der Raum jedenfalls in der Breite vollständig ausgenutzt werden kann. Auch in der Höhe der Kiste oder dergleichen ist dies möglich, wenn man die darüberliegende Reihe von Verpackungen einfach umgekehrt legt, wie es ohne besondere Überlegungen ersichtlich ist.
Dreht man den Behälter gemäß Ansicht nach Fig.2 um weitere 45°, dann erhält man die Ansicht nach Fig.3 bzw. die Draufsicht nach Fig.6. Es kommt eine weitere Falzlinie 6 zum Vorschein.
Bei der Ausbildung des langgestreckten Behälters gemäß Fig.7-10 ist die Bodenkante 12 doppelt so lang
— 7 ~
7506481 0107.75
wie eine Seitenkante des Quadrates 11. Man erkennt in Fig.7 wieder die von der einen Ecke des Quadrates 11 ausgehenden Falzlinien 14 und 15, während von den anderen Ecken die Falzlinien 13 und 16 ausgehen, die beide zusairanen an den Eckpunkten der Bodenkante 12 zusammenlaufen. Wie Fig.7 und insbesondere auch Fig.9 zeigt, führt diese Ausbildung zu einer Verbreiterung des unteren Teils des langgestreckten Behälters. Ficf.9 zeigt das obere Quadrat mit den Seiten 18, 19, 20 und 21 sowie die zu den Eckpunkten 22 und 2 3 der Bodenkante 12 hinlaufenden Pyramiden flächen, s
_0
Die Fig.8-10 zeigen das Beispiel nach den Fig.7 um 90° gedreht.
Fig.11 zeigt einen Zuschnitt zur Herstellung eines langgestreckten Behälters nach der Erfindung. Man erkennt die Falzlinien 37, 38, 39, 40, 41 und 42 wie dargestellt und wie in den vorherigen Beispielen bereits beschrieben. An der Falzlinie 37 ist eine Klebelasche angebracht zur Verbindung an der Falzlinie 43. Zum Schließen der beiden Bodenkanten 45 und 46 ist an der Bodenkante 45 gleichfalls eine Klebelassche 44 angebracht.
In strichpunktierten Linien ist zwischen den beiden divergierenden Falzlinien 38 und 39 die Mittellinie 34 und zwischen den beiden divergierenden Falz linien 41 und 42 die Mittellinie 35 eingezeichnet.
Das obere Viereck ist aus den Seiten 30, 31, 32 und 33 gebildet. Dabei ist der Winkel , der an den verschiedenen Stellen dargestellt ist, ein rechter Winkel.
— ft ~
7506481 0107.75
Der Winkelß , der aus den Schenkeln 30 und 34 und dem Scheitel Q bzw. den Schenkeln 33 und 35 und dem Scheitel Q gebildet ist, ist weniger als 90 . Die Winkel sind dabei derart bemessen, daß, abhängig von der Breite des Behälters in Bezug auf seine Höhe in gefalztem Zustand, die Kanten 30, 31, 32, 33 in einer Ebene liegen. Das hat den Vorteil, wenn dieser Behälter als Packung verwendet wird, also entsprechende Verschlußlaschen an den eben genannten Weiten angebracht werden, dieser Verschluß eben abschließt und sich nicht verwölbt.
Ein großer Vorteil des Behälters nach der Erfindung liegt daran, daß er als fertiger Behälter zum Befüllen flach angeliefert werden kann und daher nur einen geringen Raum benötigt.
Ein weiterer Vorteil des neuen Behälters gemäß der Erfindung ist die sehr günstige Bedruckungsmöglichkeit, da der Zuschnitt bedruckt werden kann, d.h. eine Fläche, während bei den bisher üblichen Tuben dünnwandigste Hohlkörper bedruckt werden mußten, was einen sehr hohen technischen Aufwand bedingt. Eine Tube aus kaschiertem Pappkarton ist umwd.tfreundlich, da sie einfach verbrannt werden kann, ohne daß Rückstände schädlicher Art auftreten.
Ein weiterer Vorteil einer solchen Tube, die aus kaschiertem Karton besteht, liegt darin, daß sie formbeständiger ist als eine solche aus Aluminium oder Kunststoff und nach Eindrücken die Tendenz hat, die alte Form wieder anzunehmen, während die bisher üblichen Tuben, .insbesondere die aus Aluminium nach Eindrücken eine Delle aufweisen.
7506481 0107.7S
Dies spielt eine große Rolle bei Selbstbedienungsläden, wo erfahrungsgemäß die Käufer die Tuben anfassen und etwas eindrücken und die eingedrückte Tube dann einen ungünstigen Eindruck auf den nächsten Käufer macht.
Fig.12 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel des Behälters nach der Erfindung einen Zuschnitt mit einer zusätzlichen Lasche 60 mit der oberen Kante 61 und der unteren Kante 62. Den zusammengeklebten Zuschnitt zeigt dann Fig.13, wobei die Lasche 60 die Dagonale bildet, die zwei Kammern für zwei verschiedene zu spendende Materialien bildet.
- 10 -
7506481 oaof.75

Claims (10)

- ίο - Schutzansprüche
1. Langgestreckter Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Behälters an einem Ende ein Viereck (1, 11) bilden und am anderen Ende zu einer einziarn Kante (Z, 12) zusammenlaufen.
2. Langgestreckter Behälter nach Anspruch 1, Insbesondere aus Karton, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken des Vierecks (1, 11) je eine Falzlinie (3, 6, 13, 16) bis an die beiden entgegengesetzten Ecken der Kante (2, 12) verläuft und daß von den beiden anderen diagonal gegenüberliegenden Ecken des Vierecks (1, 11) je zwei Falzlinien (4, 5, 14, 15) ausgehen, die sich verzweigend zu den beiden entgegengesetzten Ecken der Kanten hin verlaufen.
3. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-2, der aus einem die Falzlinien enthaltenden Zuschnitt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt längs einer der sich nicht verzweigenden Falzlinien (37) gebildet ist und dort die Klebelasche (36) aufweist.
4. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in das viereckige Ende ein entsprechend viereckig geformter Tubenverschluß eingesetzt ist.
- 11 -
7506481 03J7.75
5. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß er am viereckigen Ende Verschlußlaschen enthält, um als Verpackung für eine Tube zu dienen.
6. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bodenkante (12) gleich der doppelten Länge einer Seite (18, 19, 20, 21) des als Quadrat ausgebildeten Vierecks am anderen Ende des Behälters ist.
7. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bodenkante geringer ist als die doppelte Länge einer Seite des Quadrates am anderen Ende des Behälters
8. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkante (2) gleich der Diagonalen des Quadrates (1) am anderen Ende des Behälters ist.
9. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (o£) rechte Winkel sind, die gebildet sind aus äen einander gegenüberliegenden Ecken (P), von denen jeweils nur eine Falzlinie (40, 37, 43) ausgeht als Scheitelpunkte (P) und dieser Falzlinie (4.0, 37, 43) sowie jeweils einer Rechteckseite (31, 32 bzw. 33, 30) als Schenkel und daß die Winkel (ß), die gebildet sind aus den einander gegenüberlxegenden Ecken (Q), von denen jeweils zwei Falzlinien (38, 39, 41, 42) ausgehen als Scheitelpunkte (Q) und der Mittellinie dieser beiden Falzlinien (34, 35) sowie jeweils einer Rechteckseite (30, 31, 32, 33) als Schenkel den Winkelwert von 90° unterschreiten.
- 12 -
7506481 0107.7S
10. Langgestreckter Behälter nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Klebelasche (36) gegenüberliegenden Ende des Zuschnittes eine weitere Lasche (60) vorgesehen ist, die beim zusammengefalteten Behälter als Mittelwand dient.
7506481 oa07.75
DE19757506481 1975-03-01 1975-03-01 Langgestreckter Behaelter Expired DE7506481U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19757506481 DE7506481U (de) 1975-03-01 1975-03-01 Langgestreckter Behaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19757506481 DE7506481U (de) 1975-03-01 1975-03-01 Langgestreckter Behaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7506481U true DE7506481U (de) 1975-07-03

Family

ID=6650598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19757506481 Expired DE7506481U (de) 1975-03-01 1975-03-01 Langgestreckter Behaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7506481U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3844110C1 (de) * 1988-12-28 1990-08-23 Real-Pack Entwicklungs- Und Verpackungstechnik Gmbh, 6080 Gross-Gerau, De
WO2015063521A1 (en) * 2013-11-04 2015-05-07 Vernacare Limited Container
EP3174805A4 (de) * 2014-07-29 2018-03-21 Frito-Lay North America, Inc. Behälter für imbiss
US10611512B2 (en) 2014-07-29 2020-04-07 Frito-Lay North America, Inc. Snack food container

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3844110C1 (de) * 1988-12-28 1990-08-23 Real-Pack Entwicklungs- Und Verpackungstechnik Gmbh, 6080 Gross-Gerau, De
WO2015063521A1 (en) * 2013-11-04 2015-05-07 Vernacare Limited Container
US10258206B2 (en) 2013-11-04 2019-04-16 Vernacare Limited Container
EP3174805A4 (de) * 2014-07-29 2018-03-21 Frito-Lay North America, Inc. Behälter für imbiss
US10611512B2 (en) 2014-07-29 2020-04-07 Frito-Lay North America, Inc. Snack food container

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3883396T2 (de) Abschliessbare dose.
EP0204933A1 (de) Klappdeckelschachtel für Zigaretten oder dgl.
EP0697345B1 (de) Dichtungsscheibe mit Grifflasche
DE3878058T2 (de) Zusammengesetzte verpackung mit selbstschliessendem verschluss.
DE7506481U (de) Langgestreckter Behaelter
DE2231262A1 (de) Verpackungsbehaelter und verfahren zu seiner herstellung
DE2509052A1 (de) Langgestreckter behaelter
DE202019105714U1 (de) Flaschenträger aus Wellpappe mit Tragegriff
DE3836070A1 (de) Verpackung fuer in einem folienbeutel zu verpackendes gut
DE8515263U1 (de) Faltverpackung
DE857625C (de) Verpackung
DE3621742A1 (de) Fluessigkeitspackung mit verjuengtem oberteil
DE19711429C2 (de) Faltschachtel zur Aufnahme von Reinigungstüchern
DE616651C (de) Durch Auspressen zu entleerender Behaelter
EP0029142A1 (de) Aus einem Zuschnitt aufgefalteter stapelbarer Behälter
DE1066132B (de) Achteckiger Faltbehälter
EP1336387A1 (de) Single-Dose Knickverpackung
DE102018101863B3 (de) Twist-Quader-System
DE453308C (de) Zusammenlegbare Schachtel
AT234031B (de) Behälter, insbesondere für die Lagerung von flüssigen und pulverförmigen Stoffen
DE9205373U1 (de) Dünnflächig ausgebildete Teigmasse, insbesondere zur Herstellung von Maultaschen, Lasagne, Cannelloni o. dgl.
DE7807824U1 (de) Waermedaemmende Schachtel mit versiegelter Schutzhuelle
DE3122372A1 (de) &#34;verkaufs- und transportbehaelter fuer trockenes, vornehmlich koerniges schuettgut&#34;
DE6805879U (de) Vieleckschachtel fuer suess- und schokoladewaren
WO1995020534A1 (de) Verpackung für ein zusammenmischbares produkt