DE7503117U - Aufhaengevorrichtung fuer den kuebel eines schuerfwagens - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer den kuebel eines schuerfwagens

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DE7503117U
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PATENTANWALT»
dr. O. DITTMANN
K. L·. HCIlIFIf nn, A. v. FÜNIiH DiPi,. ing, P. STH13HL m», U. SCIIÜIiEL-UOPF Dii'L, INO, D. 10BUINCJIIAU8
KABUSHIKI KAISHA KOMATSU SEISAKUSMO
M-H MÜNCHEN HO MAMIAI Ul. 1'ΊΜ.ΛΤ/. U Λ !1
POH'l'AllllHHKH U-H MfiKf'iij;n π.ί 1'OHTJi1AC1U HfIOlII(I
THI.HKON (OHU) ΊΠΗϋΠΊ Tliii.l'XlH, AMHOMAIU I1AT TF.I.HX R-UJi Γ3ΜΠ Al1UO l>
3. Februar 1975
DA/G-11
Priorität: 8. April 1974, Japan,, Nr. 39063/74
Aufhängevorrichtung für den Kübel eines Schürfwagcm
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für den Kübel eines Schürfv.'agens und insbesondere eine solche Aufhängevorrichtung mit einem an dem Schürfvagen sitzenden, horizontal verschwenkbaren Anschlußstück, von dem Anschluß-Stück an ihren einen Enden vertikal verschv/enkbar gehaltenen Zugarmen, die an ihren anderen bzw. außenliegenden Enden den Kübel schwenkbar haltern, und mit einem Paar von Hubzylinderanordnungen, die links und rechts, bezogen auf die Mitte des Schürfwagenkürpers, angeordnet und jev:eils mit dem Anschlußstück und dem Kübel zur Steuerung des Arbeitseinsatzes des Kübels angeordnet sind.
Gewöhnlich ist der Kübel eines Schürfv.'agens mit einem Anschlußstück des Schleppers so verbunden, daß er angehoben und abgesenkt werden kann, v/obei die dafür erforderliche Verbindungseinrichtung verschiedenartig ausgeführt ist.
Eine der bekannten Verbindungseinrichtungen umfaßt Kardanbügel, die an den gegenüberliegenden Enden des von dem Anschlußstück getragenen Kübelzugrohres sitzen und welche Hubzylinderanordnungen frei abstützen. Der Kübel ist mit dem Schürfwagenkörper über die Hubzylinderanordnungen so verbunden, daß der Kübel durch die Betätigung der Hubzylinderanordnungen gesteuert wird. Eine solche Verbindungseinrichtung erfordert jedoch spezielle Teile für die Kardanbügel, welche schwer und massig sind, wodurch die Kosten steigen und für die Bügel ein großer Raum erforderlich ist. Da die Bügel auf dem Zugrohr befestigt sind, welches einer hohen Verdrehungsbeanspruchung ausgesetzt ist, welche das Zugrohr hinsichtlich der Festigkeit instabil macht, müssen die Teile des Zugrohres, an denen die Kardanbikjcl befestigt sind, so verstärkt v/erden, daß eine Spannungskonzentration an diesen Stellen verhindert wird. Außerdem wird durch diese Anordnung das Sichtfeld nach rückwärts beeinträchtigt.
Eine andere bekannte Verbindungseinrichtung hat Zapfen, die von dem Anschlußstück gehalten sind und welchn die Hubzylinderanordnungen seitlich schwenkbar abstütze.. Einer solchen Verbindungseinrichtung fehlt jedoch die Betriebssicherheit und die Festigkeit, da die Zapfen in Querrichtung keine Freiheit haben, wenn sich der Kübel in Querrichtung bewegt oder verdreht wird, wodurch sich eine übermäßig große Kraft in den Abschnitten ergibt, in welchen die Zapfen an dem Anschlußatück befestigt sind. Da die Hubzylinderanordnungen mit einem sich quer über den Kübel erstreckenden Querträger an seiner Mitte relativ nahen Stellen verbunden sind, ist der Querträger einer hohen Biegebewegung ausgesetzt, wodurch die Festigkeit beeinträchtigt wird.
Schließlich ist noch eine Verbindungseinrichtung mit hochstellenden Ilaitcbügeln bekannt, die an der Oberseite des Anschlußr;t ücks befestigt sind. Die Ilubzylindcranordnungen
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sind an den Bügeln über Kugelbüchsen bzw. kugelige Büchsenlagerungen angeschlossen. Eine solche Verbindungseinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Höhe der die Kubzylinderanordnungen tragenden Bügel groß ist, wodurch ihre Festigkeit und das Aussehen des Schürfwagens beeinträchtigt wird. Die größere Höhe des Schürfwagens führt außerdem zu schwierigen Problemen bezüglich des Schürfwagens.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Aufhängevorrichtung für den Kübel eines Schürfwagens zu schaffen, bei welcher die vorstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Schürfwagenaufhängungen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die einen Enden eines Paares von Hubzylinderanordnungen über Kugelbüchsen mit den Bügeln verbunden sind, die an dem oberen hinteren Abschnitt des Anschlußstücks relativ nahe beieinander positioniert sind, und daß die anderen Enden der Hubzylinderanordnungen über Kugelbüchsen mit einem den Kübel „-seitlich überspannenden Querträger an Stellen angrenzend an die gegenüberliegenden E',nden des Querträgers verbunden sind,wodurch sich die Hubzylinderanordnungen schräg erstrecken.
Mit der vorstehenden Anordnung ist auch die Stabilität, und Festigkeit der Aufhängevorrichtung gewährleistet, wenn sich der KUbcl seitlich bewegt, da die Länge der Hubzylinderanordnungen groß gemacht werden kann und die Kugelbüchsen bzw. kugeligen Büchsenlagerungcn in der Verbindungseinrichtung aufgenommen werden können, v/elchc die Hubzylinderanordnungen mit dem Anschlußstück bzw. dem Kübel verbindet.
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Die Kugelbüchsen bzw. kugeligen Büchsenlagerungen sind handelsübliche Produkte, so daß verglichen mit der bekannten Vorrichtung, welche Kardanbügel verwendet, die Aufhängevorrichtung mit geringeren Kosten gebaut und gewartet werden kann.
Da die Hubzylinderanordnungen mit dem oberen hinteren Abschnitt des Anschlußstücks verbunden sind, kann der Aufhängevorrichtung bei einer minimalen Anzahl von Teilen und bei einer einfachen Konstruktion eine ausreichende Festigkeit erteilt werden.
i!
] Die in dem Querträger erzeugte Biegebewegung kann außerdem
auf ein Minimum reduziert werden, da die Abstützpunkte der
Hubzylinderanordnungen an dem Querträger des Kübels an
j dessen gegenüberliegenden Enden angrenzen, so daß die Hub-
■' Zylinderanordnungen sich schräg erstreckend vorgesehen
werden, während die Stabilität des Schürfwagens auch dann verbessert ist, wenn sich der Kübel seitlich bewegt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Sichtfeld nach hinten sehr gut ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Aufhängevorrichtung für den Kübel eines Schürfwagens mit Zugarmen, die vertikal verschwenkbar durch ein Zugrohr an einem Anschlußstück gehaltert sind, welches horizontal verschwenkbar an dem Schürfwagen sitzt. Der Kübel ist verschwenkbar an den freien Enden der Zugarme gehalten. Die an den einen landen eines Paares von links und rechts bezüglich der Mitte des Schürfwagenkörpers vorgesehenen Hubzylinderar.ordnungcn sind über kugelige Eüchsenlagerungen mit dem oberen hinteren Teil des Anschlußstücks relativ nahe beieinander liegend verbunden, während die anderen Enden der llubzylinderanordnungen über kugelige Büchsenlagerungen mit einem Querträger
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fir eich seitlich über don K-'ibnl erstreckt, anorcnuend an die geqonübcrlienordan Fnuen des Querträoers verbunden sird, so daß die Hubzylindcranorunungen sich schräg erstrecken. Dadurch ist es möglich, daß ihre Länge vergrößert wird, um so die Stabilität in Betrieb des Kübels sowie die Festigkeit der Aufhängevorrichtung zu verbessern.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden zum Stand der Technik gehörende Ausführungsformen sowie erfindungsgemäße Ausführungsformen beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1A zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer bekannten Aufhängevorrichtung für den Kübel eines Schürfwagens.
Fig. 1B ist eine Stirnansicht von Fig. 1A.
Fig. 2A ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer bekannten Vorrichtung.
Fig. 2B ist eine Stirnansicht von Fig. 2Λ.
Fig. 3A ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer bekannten Aufhängevorrichtung.
Fig. 3B ist eine Stirnansicht von Fig. 3Λ.
Fig. 4 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine Ausführungsform oinos Schürfwagens mit einer erfxndungsgemäßen Aufhängevorrichtung.
Fig. 5 ist eine Stirnansicht von Fig. 4.
Fig. 6 zeigt in einer Einzelheit einen Teil der Hubzylinderanordnung von Fig. 5.
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Bei der in den Figuren 1Λ und 1D gezeigten ersten bekannton Aufhängevorrichtung sind die Kardanbügel b an den gegenüberliegenden Enden des Zugrohres a durch das Anschlußstück d schwenkbar gehaltert, daa verschwenkbar an dem Schürfwagen befestigt ist, was nicht gezeigt ist. Die Zugarme i, die an dem Zugrohr a an den gegenüberliegenden Enden befestigt sind, halten, wie gezeigt, den Kübel Λ verschwenkbar. Die Kardanbügel b stützen, wie gezeigt, die Hubzylinderanordnungen c frei ab, welche mit dem Querträger h des Kübels A so verbunden sind, daß die Bewegung des Kübels A von der Betätigung der Hubzylinder c gesteuert wird. Wie bereits beschrieben, hat dieser Aufbau jedoch den Nachteil, daß spezielle Teile für den Bau der Kardanbügel b er -nrderlich sind, was zu einem Kostenanstieg führt. Außerdeir sind die Kardanbügel b schwer und massig, wodurch ein großer Raumbedarf für die Anordnung der Kardanbügel b erforderlich ist. Schließlich wird das Zugrohr einer hohen Verdrehungsbeanspruchung unterworfen, welches dadurch in seiner Festigkeit instabil wird, so daß zur Verhinderung einer übermäßigen Spannungskonzentration im Zugrohr eine Verstärkung erforderlieh wird. Außerdem ist das Sichtfeld nach hinten beeinträchtigt.
Die in den Figuren 2A und 2B gezeigte, zum Stand der Technik gehörende Aufhängevorrichtung hat an dem Anschlußstück d befestigte Zapfen bzw. Drehlager e, welche die Hubzylinderanordnungen c seitlich verschwenkbar halten. Die Hubzylinderanordnungen c sind mit dem Querträger h des Kübels A so verbunden, daß die Bewegung des Kübels A durch Betätigung der Hubzylinderanordnungen c gesteuert wird. Wie vorstehend beschrieben, hat dieser Aufbau jedoch den Nachteil, daß in den Hubzylinderanordnungen c dann eine übermäßige Kraft erzeugt, wird, wenn der Kübel seitlich bewegt wird, da die Hubzylinderanordnungen c keine seitliche Freiheit haben. Außerdem wird der Querträger h einer sehr hohen Biegebev/egung ausgesetzt.
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Bei der in den Figuren 3A und 3B gezeigten dritten bekannten Ausführungsform einer Aufhängevorrichtung sind hochstehende Haltebügel f an der Oberseite des Anschlußstücks d befestigt. Die Hubzylinderanordnungen c sind zwischen den Bügeln f und dem Querträger h des Kübels A, wie gezeigt, verbunden, so daß die Bewegung des Kübels A durch die Betätigung der Hubzylinderanordnungen c gesteuert wird. Wie vorstehend beschrieben, hat dieser Aufbau den Nachteil, daß die Abstützpunkte der Bügel f hoch liegen, so daß die Festigkeit sowie das Aussehen beeinträchtigt werden und die Höhe des Schürfwagens übermäßig groß ist.
Bei der in den Figuren 4 bis 6 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Aufhängevorrichtung ist das Anschlußstück 2 horizontal verschwenkbar an dem Schlepper 1 befestigt, während die Zugarme 3 vertikal verschwenkbar an dem Anschlußstück 2 durch das Zugrohr 4, wie gezeigt, gehalten sind. Der Kübel 5 sitzt schwenkbar an den freien Enden der Zugarme 3. >
An dem oberen hinteren Ende des Anschußstückes 2 sind in einer Stellung relativ nahe beeinander links und rechts, bezogen auf die Mitte des Anschlußstückes 2, Bügel 6a und 6b befestigt. Mit den Bügeln 6a und 6b sind die einen Enden der Hubzylinderanordnungen 9a bzw. 9b über Kugelbüchsen bzw. kugelige Büchsenlagerungen 1o verbunden, was aus den Figuren 5 und 6 zu ersehen ist. Die anderen Enden der Hubzylinderanordnungen 9a und 9b sind über kugelige Büchsenlagerungen 1o mit Bügeln 8a bzw. 8b verbunden, die an dem Querträger 7 des Kübels 5 jeweils angrenzend an seinen gegenüberliegenden Enden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, befestigt sind. Auf diese Weise erstrecken sich die Hubzylinderanordnungen 9a und 9b schräg geneigt, wodurch es möglich ist, daß ihre Länge vergrößert v/ird, so daß die Halterung bzw. Abstützung des Kübels 5 verbessert ist.
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Die Bügel 6a und 6b und der Querträger 7 sind, wie gezeigt, vertikal ausgerichtet. Der Querträger 7 kann jedoch vor oder hinter den Bügeln 6a, 6b in Längsrichtung des Schleppers 1 unter den Bügeln 6a, 6b so angeordnet werden, daß die Hubzylinderanordnungen 9a, 9b sich schräg nach vorn oder hinten oder schräg nach vorn sowie seitlich oder nach hinten sowie seitlich erstrecken, wodurch die Länge der Hubzylinderanordnungen 9a, 9b vergrößert werden kann, was den Einbau der kugeligen Büchsenlagerungen 1o erleichtert, während die Stabilität beim Betrieb des Kübels gewährleistet ist.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht es die erfindungsgemäße Konstruktion, die Herstellungs- und Wartungskosten bei einer minimalen Anzahl von leicht erhältlichen Teilen abzusenken und die Sichtverhältnisse nach hinten zu verbessern, während eine ausreichende Festigkeit vorhanden ist, ohne daß eine zusätzliche Verstärkung nötig ist, wie dies bei der bekannten Aufhängevorrichtung der Fall ist.
Erfindungsgwesentlicher Bestandteil dieser Beschreibung sind die Figuren 4 bis 6, insbesondere die in Fig. 6 gezeigte Art der Lagerung 1o.
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Claims (1)

  1. ™" 9 —
    Sohutzanspruch
    Aufhängevorrichtung für den Kübel eines Schürfwagens mit einem Anschlußstück, welches horizontal verschwenkbar an dem Schürf wagen sitzt, mit Zugamven, die vertikal verschwenkbar von dem Anschlußstück an ihren einen Enden gehaltert sind, wobei die Zugarme mit ihren anderen Enden schwenkbar den Kübel halten, und mit einem Paar von Hubzylinderanordnungen, die links und rechts, bezogen auf die Mitte des Schürfwagenkörpers, angeordnet und mit dem Anschlußstück bzw. dem Kübel zum Steuern des Betriebs des Kübels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden eines Paares von Hubzylinderanordnungen (9a, 9b) über kugelige Büchsenlagerungen (1o) mit dem hinteren Teil des Anschlußstücks (2) in Stellungen relativ nahe beieinander und die anderen Enden der Hubzylinderanordnungen (9a, 9b) über kugelige Büchseniagerungen (1o) mit einem den Kübel (5) seitlich überspannenden Querträger (7) an Stellen angrenzend an die gegenüberliegenden Enden des Querträgers (7) verbunden sind, wodurch die Hubzylinderanordnungen (9a, 9b) sich schräg verlaufend erstrecken.
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