DE748526C - Verfahren zur Herstellung von Klinkern oder aehnlichen Bauelementen mit hoher Druckfestigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Klinkern oder aehnlichen Bauelementen mit hoher Druckfestigkeit

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DE748526C
DE748526C DEU15558D DEU0015558D DE748526C DE 748526 C DE748526 C DE 748526C DE U15558 D DEU15558 D DE U15558D DE U0015558 D DEU0015558 D DE U0015558D DE 748526 C DE748526 C DE 748526C
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DE
Germany
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carbon
fly ash
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DEU15558D
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Jur Arnold Burghartz Auf Gu Dr
Post Anstel Ueber Grevenbroich
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/13Compounding ingredients
    • C04B33/132Waste materials; Refuse; Residues
    • C04B33/135Combustion residues, e.g. fly ash, incineration waste
    • C04B33/1352Fuel ashes, e.g. fly ash
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • Y02P40/60Production of ceramic materials or ceramic elements, e.g. substitution of clay or shale by alternative raw materials, e.g. ashes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Klinkern oder ähnlichen Bauelementen mit hoher Druckfestigkeit Es ist bekannt, Klinker und andere Bauelemente in der Weise herzustellen, daß ein gemahlener Grundstoff unter Zusatz von einem oder mehreren Flußmitteln nach dem T rockenpreßverfahren gepreßt und im Ziegelofen gebrannt wird. So hat man vorgeschlagen, als Ersatz für Beton, Zement und Ziegel dienende Bausteine dadurch herzustellen, daß 1-min Schleifsteinschlamm, Schmirgelscheibenstaub mit Eisenstaub, Kies und Asche und Wasser vermischt und dann das Gemisch preßt und trocknet bzw. brennt. Bei anderen <<'erfahren wird als Grundstoff der aus den Gaszügen hinter den Hochöfen anfallende Gischtstaub benutzt und nach Zusatz von Tonerdeverbindungen und brennbaren Stoffen, z. B. Sägcinehl, gepreßt und gebrannt. Gemäß einem anderen Verfahren soll -Natursandstein oder ein anderer, im wesentlichen Si O, enthaltender Rohstoff mit als-Flußmittel dienendem Schiefer, Feldspat o. dgl. vermischt werden. Es ist ferner bekannt, Ziegelsteine dadurch herzastelleri, daß als Grundstoff dienendem, gemahlenem Schiefer Bindemittel und Schutzkolloide zugesetzt werden, worauf die Masse nach Entfernung des überschüssigen Wassers in Formen gepreßt und bei Anwesenheit von Wasserdampf und Kohlensäure bei höherem Druck gehärtet wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Verwendung von Schiefer als Grundmasse hochwertige Klinker oder sonstige Bauelemente geringer Porosität und hoher Druckfestigkeit unter Anwendung niedriger Sintertemperaturen, z. B. goo . b-is iooo° C, durch Brennen im Ziegelofen herzustellen. Diese Aufgabe ist durch ein Verfahren gelöst, bei welchem ein die Grundmasse bildender Schiefer von vergleichsweise hohem Eisengehalt, z. B. 4'/, Fe#2 03 mit einer .in bezug auf däesen derart abgestimmten ':Menge von Kohlenstoff, vorzugsweise in Form von Flugasche, vermischt wirf, daß bei reduzierender Ofenatmosphäre bei Erreichung der Sinterteniperatur eine zur Bildung von 1?utelctilcuni hinreichende Menge zweiwertigen - Eisens - bei keinen, oder nur geringem Überschuß an Kohlenstoff - erhalten bleibt und öder gebildet ist.
  • All sich, ist es bekannt, einer zur Herstelhing voll "Tiegeln dienenden Kohlenmasse Kohlenstoff zu-r_usetzen, um zu verhindern. claß (las in dein Tiegel zu schmelzende 'Metall osV(liert. Ebenso ist die Verwendung von Flugasche als Zusatzstoff bei der Herstellung von Ziegelsteinen bekannt, z. B. uni die porosität zu erhöhen.
  • Demgegenüber treten bei der voll der Ere# vorgesehenen Abstimmung der zugesetzten Kohlenstoffinenge auf den lsisengelialt des die Gründniasse bildenden Schiefers in Verbindung finit einer bestimmten Ofenführung besondere, nachstehend an Hand eines Beispiels näher zu erläuternde und nicht ohne weiteres übersehbare oller zu erwartende Vorgänge ein. Benutzt wird ein Grubenschiefer niit folgender Zusammensetzung:
    52.2 Anteile Si 0;;,
    18,9 - Al. 03,
    s,s - Fei 03,
    3,, - Ca O.
    Dieser Schiefer wurde in üblicher Weise, z. h. ini Kollergang, Beinahlen und dann finit 1o °. o sehr feiner Flugasche voll einer Feinheit voll ,00 °lo @ttnter 0,5 ml,, sorgfältig gemischt. Die Flugasche hatte folgende Zusammensetzung
    34 Anteile brennbare Bestandteile,
    33,2,5 - Si 0-,
    ,7.92 - Al. ö33
    - Fe_ 0s,
    4.94 - Ca O, .
    2.2 - MB O,
    ,,; - SO,,.
    Abgesehen von dein hohen Kohlenstoffgehalt der Flugasche stimmen also die beiden miteinander vermischten Stoffe hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung weitgehend überein. Zunächst ist also eine @'erinehrung des im Schinelzdiagranirn Si0-,-A1O, auftretenden Eutektikums durch das Zusanlineninischen der angegebenen Komponenten nicht zu erwarten, d. h. der eine Stoff ist ;in sich nicht als Flußmittel für den anderen aufzufassen. Vielmehr beruht die Wirkung des Verfahrens nach der Erfindung darauf. rlaß eine Ausnutzung des zweiwertigen Eisens als Flußmittel erfolgt. Dies setzt eine sorgfältige Abstimmung des in der Masse enthaltenen Eisengehalts zu der zuzusetzenden Kohlenstoffinenge voraus, ferner eine solche Ofenführung bei reduzierender Atmosphäre, daß die vorhandene k-ohlenstoffnienge ausreicht, uni bis etwa zur Irreichung der Sinterteinperatur eine Otvdation des in der Masse vorhandenen zweiwertigen Eisens zti verhindern und oder gleichzeitig das vorhandene dreiwertige Eisen zu zweiwertigem Eisen zu reduzieren, und zwar derart, (Maß jedenfalls bei Erreichen der Sintertemperatur die zur Bildunvon Schmelzbrücken notwendige Menge zweiwertigen Eisens vorhanden ist. Der Kolilenstoff soll zu diesem Zeitpunkt gerade aufgebraucht sein bzw. es soll jedenfalls keil, nennenswerter L'berschufß an Kohlenstoff bei Beginn der Sinterung - vorhanden sein, weil (furch dessen Verbrennung eine unerwünschte Porosität des Steines hervorgerufen werden würde.
  • Ist der Eisengehalt ziemlich hoch, so ist es natürlich nicht erforderlich, daß sämtliche Eisen bei Beginn der Sinterung als zweiwertig(> Eisen vorlieg t;Bedingung ist lediglich.dalä eine zur Bildung entsprechender Schinelzbrücken ausreichende Menge zweiwertigen Eisen: zu (fiesem Zeitpunkt vorhanden ist.
  • Es ist bei der Ofenführung darauf zu achten. (Maß der zur Bildung von Eutektikum ben<itigte Ii.ohlenstofigehalt nicht schon bei einer wesentlich unterhalb der Sinterteniperatur liegenden Ofentemperatur aufgebraucht ist, weil dann die Gefahr besteht, daß sich (las vorhandene bzw. gebildete zweiwertige Eisen in <freiwertiges Eisen umwandelt.
  • Es hat sich-,als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Flugasche eine viel größere Feinheit besitzt als der Schiefer.
  • Der Kohlenstoff kann all sich in verschiedener Form der Grundmasse beigemischt werden, z. B. auch als reiner Kohlenstoff. Es hat sich` aber gezeigt, daß es zweckm;ifliger ist, den Kohlenstoff in Form von Flugasche, d. h. gewissermaßen verdünnt, zuzusetzen, weil auf diese Weise eine bessere Verteilung des Kohlenstoffes in der Masse erreicht wird; außerdein wirkt sich die Entfernung des Kohlenstoffes aus der Flugasche als eine Art Zerkleinerung der Mineralmasse unter Bildung einer großen, die Sinterung fördernden Oberfläche aus. Auch für (fiesen Vorgang ist es günstig, wenn von vornherein die Flugasche von griißerer Feinheit ist als die Grundmasse. Die reduzierende Ofenatmosphäre braucht nur bis zum Beginn der Sinterung aufrechterhalten werden, da von (fiesem Zeitpunkt ab dieser Umstand keine Rolle mehr spielt.
  • Wie bereits erwähnt, bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß ein Klinker finit den angegebenen guten Eigenschaften. z. B. einer Druckfestigkeit über 300 kg;-c,n=, bei verhältn.i-smlißig niedrigen Ofen- find Sintertemperatunen, z. B. goo bis ioooJ C, Hergestellt werden kann. Selbstverständlich sind Steine, die die eine oder andere gute Eigenschaft besitzen, auch mit anderen Verfahren -. herzustellen; z. B. kann man eine niedrige Sintertemperatur in bekannter Weise auch durch alkalische oder erdallzalische Zusätze erreichen. Solche Steine haben aber im Gegensatz zu denjenigen, clie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, die Neigung zum Ausblühen, und es fehlt auch die feste Glasur. Schmelzpunkterniedrigende Stoffe der sauren Seite, z. B. Borsäure, scheiden wegen des hohen Preises von vornherein aus. Bei anderen bekannten Verfahren werden Preßlinge hoher Festigkeit nur ,durch Anwendung höherer Brenntemperaturen, z. B. i zoo bis 120o°, erreicht, wodurch sich entsprechend hohe Beanspruchungen --der Öfen und ein Mehrverbrauch an Brennstoff ergeben.
  • Die zweckmäßige -Körnung und die zuzusetzende Menge von Kohlenstoff bzw. Flugasche ist im einzelnen Fall unter Berücksichtigung der Zusammensetzung der zu mischenden Stoffe sowie der gewünschten Ofenhöchstteniper atur durch Laboratoriumsversuche leicht zu ermitteln.
  • Die Erfindung, kann sowohl mit Bergschiefer als auch mit Grubenschiefer durchgeführt weiden. Das Verfahren nach der Erfindung ist für beliebige Bauelemente, z. B. Platten, Röhren u:sw., verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Klinkern oder ähnlichen Bauelementen mit hoher Druckfestigkeit, bei welchem ein gemahlener Grundstoff unter Zusatz eines FIußmittels nach dem Trockenverfahren gepreßt und nach dem Ziegelbrennverfahren gebrannt wird, dadurch gekennzeielznet, daß zur Erzielung niederer Sintertemperaturen, z. B. 90o bis zooo° C, ein die Grundmasse bildender Schiefer von vergleichsweise hohem Eisengehalt, z B. .4. % Fe, 0, mit einer in bezug auf diesen derart abgestimmten Menge von Kohlenstoff, vorzugsweise in Form von Flugasche, vermischt wird, daß bei reduzierender Ofenatmosphäre bei Erreichung der Sintertemperatur eine zur Bildung von Eutektikum hinreichende Menge zweiwertigen Eisens -bei keinem oder nur geringem LTberschuß an Kohlenstoff - erhalten bleibt und `oder gebildet ist. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zuzusetzende Flugasche von wesentlich größerer Feinheit als der die Grundmasse bildende Schiefer ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 334 230, 293 221; -Kerl, Handbuch der Tonwarenindustrie, Braunschweig (19o7), S. 117, Zeilen 5 bis g.
DEU15558D 1942-01-11 1942-01-11 Verfahren zur Herstellung von Klinkern oder aehnlichen Bauelementen mit hoher Druckfestigkeit Expired DE748526C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293221C (de) * 1900-01-01
DE334230C (de) * 1920-04-01 1921-03-10 Fritz Kliemchen Verfahren zur Herstellung eines Baustoffs

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293221C (de) * 1900-01-01
DE334230C (de) * 1920-04-01 1921-03-10 Fritz Kliemchen Verfahren zur Herstellung eines Baustoffs

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