DE748140C - Mahltrocknungsanlage - Google Patents

Mahltrocknungsanlage

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DE748140C
DE748140C DEB185139D DEB0185139D DE748140C DE 748140 C DE748140 C DE 748140C DE B185139 D DEB185139 D DE B185139D DE B0185139 D DEB0185139 D DE B0185139D DE 748140 C DE748140 C DE 748140C
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DE
Germany
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mill
drying
separator
predrying
gas
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Expired
Application number
DEB185139D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Fluegel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Mahltrocknungsanlage Bei den bekannten Mahltrocknunganlagen, bei denen das Mahlgut, bevor es in die Mühle gelangt, vorgetrocknet und .gesichtet wird und wobei ,die Förderung des Gutes mittels der zum Trocknen dienenden Heißgase erfolgt, ist zur Erzeugung der erforderlichen Heißgasmengen und der Strömungsgeschwindigkeit der Heißgase, hervorgerufen durch entsprechende Ventilatorpressungen, ein erheblicher Kraftaufwand für den Ventilatorantrieb erforderlich. Die Größe dieses Kraftaufwandes richtet sich auch nach dem spezifischen Gewicht des Mahlgutes, so daß es bei Verarbeitung, insbesondere von spezifisch schwerem Mahlgut, wie z. B. Kalkstein, infolge der zu leistenden Hubarbeit vorkommen kann, daß die umgewälzten Heißgasmengen größer sind, als sie zum Trocknen des Mahlgutes erforderlich wären. Ein weiterer Nachteil der pneumatischen Förderung des Mahlgutes liegt in der Beschränkung der Stückgröße des Gutes, weil zu große Stücke leicht aus ,dem Heißgasstrain ausfallen und demgemäß nicht mitgefördert werden können. Wenn es sich uni L,uftstroinmühlen handelt, bei denen das Mahlgut unmittelbar in die Müh% aufgegeben wird und die heißen Gase durch .die Mühle geführt werden, besteht außer der unnötigen Belastung der Mühle durch das im Aufgabegut enthaltene Feingut bei einem Gut mit hohem Feuchtigkeitsgehalt die Gefahr des Anbaoken.s von Gutteilen in der Mühle. Auch ist in vielen Fällen zu berücksichtigen, daß die zum Einlaß der Heißgase in die Mühle vielfach benutzten Hohlzapfen häufig nicht so viel- Gas durchlassen können, wie es zu einer ausgiebigen Trockniing des Gutes erforderlich wäre.. Andererseits kann von der ganzen zur Verfügung stehenden Heißgasmenge bei manchen Anlagen zum pneumatischen Fördern des Gutes nicht mehr die erforderliche Heißgasinenge zur Verfügung stehen für den Fall, da.ß der Mühle zu viel Heilgase zugeführt worden sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, die Förclerung und Sichtung bei Mahltroclcnungsanlagen unabhängig von der Trocknung zu machen. um dadurch mit geringeren Gasmengeil und Gasdrücken auszukommen, und infolgedessen auch eine Ersparnis an hraftauf-" wand für den Ventilatorantrieb. z.u erreichen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Aufgabe des \ aßgutes in den Vortrocknungsabscheider das Heizgas in zwei Teilgasströmen in Vortrocknungsabscheider und Mühle geführt wird und der durch die Mühle geführte Gasstrom anschließend ebenfalls in den Vortrocknungsabschei.der gelangt, wobei die Heißgase bzw. Brüden durch '\rortroclciiungsabscheider, Mühle und Verbindungsrohrleitungen mittels eines einzigen Ventilators gefördert werden, während zur Förderung des -Xlalilgtttes zwischen Mühle und @Vindsichter eine mechanische Fördervorrichtung vorgesehen ist. Der Vortrocknungsa.bscheiderkann in vorteilhafter Weise zu ebener Erde neben der Mühle aufgestellt werden.
  • Es sind zwar schon Mahlanlagen bekannttdurch eein --,worden, bei bei denend asMah lgu l# einem der lIÜlile vorgeschalteten Sichter zwecks Ausscheidung des Feingutes zugeführt wird, wobei in der Regel Becherwerk, Sichter und Mühle an eine Entstaii-, bungseinrichtung angeschlossen sind. Diese Mahlanlagen eignen sich jedoch nur zur Verarbeitung von trockenem Gut, weil eine Trocknung innerhalb der Anlage ausgeschlossen ist. Andererseits sind auch Maliltrocknungsanlagen bekanntgeworden, bei denen <las in der Mühle zerkleinerte Mahlgut m,ittt--ls eines Becherwerkes in einen Sichter gefördert wird. Jedoch erfolgt bei diesen Anlagen die Trocknung ausschließlich in der Mühle selbst, indem die gesamten zum Trocknen erforderlichen Heißgase finit dem Naßgut in die Mühle eintreten und durch .diese hindtircliströmen. Eine solche Anlage hat aber die eingangs für Luitstrosnmiihlen schon erwähnten Nachteile.
  • Auch sind Mahlanlagen bekannt, bei welchen zwischen Aufgabe und Mühle ein Fliehkraftabscheider angeordnet ist, jedoch Jediglich zu dein Zweck, die heißen Gase vorher abzunehmen, um sie unter Umgehung der Mühle zu führen.
  • Inn Gegensatz dazu wird nach der neuen 3lahltrocknungsanlage das N.aßgut außerhalb der Mühle in deni Abscheider der Anlage vorgetrocknet und je nach Art des zu verarbeitenden Gutes auch von,gesichtet. Insbesonders kann im Vergleich zu den bislang bekannten Mahltroeknungsanlagen gemäß der Erfindung der -Mengenbedarf an Heißgasen und auch deren Strömungsgeschwindigkeit erheblich, unter Umständen sogar bis weit unter die Hälfte des bisherigen Bedarfs herabgesetzt werden. Da nun die Heißgase sowohl denn Vortrockuungsabscheider als auch der Mühle zugeführt «-erden, kann das Verhältnis der den beiden Stellen zuzuführenden Heißgasströme zueinander beliebig geändert werden, ohne einen Materialausfall befürchten zti müssen, so daß eine weitgehende Anpassung an die Betriehserfordernisse möglich ist, auch gegebenenfalls bezüglich der 1 aclitrockltuig in .der Mühle selbst.
  • Die Erfindung wird noch an Han#1 zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Abb. i zeigt schematisch eine Mahltrocknungsanlage nach der 1=rtindung; in Abb. 2 ist ein weiteres Beispiel für die Verwirklichung des Erfindungsge#lankens dargestellt. In beiden Abbildungen sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In Abb. i bedeutet i den Vorratsbehälter, aus dein das 1lalilgut über einen Zuteiler 2 in den Abscheider 3 (z. B. einen Zvklon) gelangt. In diesen Abscheider 3 strömen die aus einer l.# euerung oder sonstigen Heizquelle .l kommenden Heißgase unter der Saugwirkung des Ventilators über die Verbindungsleitung 5 bz w. ;' ein. Das '-"#aßgut wird vor oder in dein Abscheider 3 in den Heißgasstroin aus der Leitung ,5 eingespeist und von diesem unter Einwirkung der Zentrifugalkraft ;in der Wan Jung des A:bschei=ders 3 entlang geführt un.d in bekannter Weise ausgeschieden. Zur Erhöhung der Trocknungswirkung kann noch durch an sich bekannte Maßnahmeli der Weg verlängert «-erden, den das Gut im Abscheider zurücklegt. Es kann auch die seit der Arbeitsweise verbundene pneunnatische Förderung des mit Heißgasen vermischten Gutes im Vortrocknungsabscheider durch mechanische Mittel (z. B, Schaufelrad) unterstützt werden. Das aus dein Abscheider 3 ausgeschiedene Gut gelangt über ein luftdich-' tes Absperrglied 7 (z. B. Zellenrad) in ein Becher« -erk 8, welches das vorgetrocknete Mahlgut einem Sichter 9 zufuhrt. Das aus dein Sichter 9 ausgeschiedene Grobgut wird über Leitungen io, ii und das Absperrglie;l 12 in die Mühle 13 geleitet, während das Fertiggut aus dem Sichter 9 z. B. mittels einer Förderschnecke 15 aus der Anlage zur Verbrauchsstelle oder zur weiteren Verarbeitung abgeführt wird. Es werden zur Erhöhung der Trockn.ungswirkung und zur Entlüftung des llühleninnenrauines durch die Mühle 13 z. B. von der Feuerung d her über Leitung 14 fleiflgase strömen, -,wobei zweckmäßig das Mahlgut vor der Mühle in diesen Heißgasstrom .eingespeist wird. Das genmahlene und aus dez Mühle .austretende Gut wird Über den Kanalschacht 16 ebenfalls dem Becherwerk ä zugeführt und zusammen mit dem aus dem Vortrocknungs.abscheider 3 kommenden Gut wieder in den Sichter g gefördert. Alsdann wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang so lange, bis die gewünschte Feinheit des Fertiggutes erreicht ist. Die Mühlenabgase werden vorzugsweise dem Vortrocknungsäbscheider 3 durch die Leitung 17 zur Entstauhung zugeführt. Es kann aber auch zwecks Entstaubung des durch die Mühle geleiteten Teilgas,stromes ein besonderer Staubabscheider vorgesehen sein, der dein Vortrocknungsabscheider 3 vorgeschaltet sein kann. Zur Ableitung der Abgase aus dem Ventilator 6 ist dessen Druckleitung gegabelt, wobei über eine Abzweigung 1ä ein Teil dieser Abgase in .den Vor trbcknungsabscheider 3 zurückströmt, während der andere Teil der Abgase über die Zweigleitung r9 ins Freie öder in eine zusätzliche Entstaubungseinrichtung .geblasen wird.
  • Die Anlage gemäß Abb. z unterscheidet sich von der der Ab'b. r lediglich dadurch, ,daß nach Abb. 2 das Mahlgut vor Aufgabe in die Mühle, nachdem es *durch den Vortrocknungsäbschei der 3 gegangen ist, nicht vorgesichtet wird. Demgemäß fördert .das Becherwerk 8 nur vermahlenes Gut in den Sichter 9. Das aus dem Vorratsbehälter z entnommene und im Abscheider 3 vorgetrocknete Mahlgut wird über das Absperrglied 7 unmittelbar der Mühle 13 zugeführt oder, wie .dargestellt, in den zur Mühle geführten Teilheißgasstrom (Leitung i4.) eingespeist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbenspiele beschränkt; es kann vielmehr der Haupterfindungsgedanke in mannigfacher Weise bei einer Mahltrocknungsanlage verwirklicht werden. So können beispielsweise die Ventilatorabgase auch dem durch die Mühle geleiteten Teilgasstrom vor oder hinter .der Mühle zugesetzt werden, um die Trocknung des Naßgutes im Vortrocknungsabscheider bei möglichst hohen Temperaturen und ausreichenden Gasmengen durchführen zu können. Eine weitere Abart der Erfindung besteht darin, vom Bec:herwerkskopf .aus einen Teil des Mahlgutes unmittelbar der Mühle oder nochmals dem Vortrocknungsabscheider aufzugeben, oder auch das Mahlgut in regelbaren Mengen teils dem Sichter, teils der Mühle und teils dem Abscheider zuzuführen. 'Ferner kann .auch das im Sichter ausgeschiedene Grobgut teils unmittelbar der Mühle und teils wieder dem Vortrocknungsabscheider zugeführt werden. wobei dieses de-in Abscheider nochmals zugeführte Grobgut noch mittels einer zwischengeschalteten zusätzlichen Zerkleinerungseinrichtung weiter aufgespalten werden kann. Darüber hinaus ist es bei sehr grobem Aufgabegut .unter Umständen empfehlenswert, zwischen dem Becherwerkskopf und dem Sichter eine Siebeinrichtung anzuordnen, von der aus .die gröbsten Stücke entweder unmittelbar der Mühle oder über eine Zerkleinerungseinrichtung (z. B. Brecher) dem Vortrocknungsabscheider zuzuführen wären. Außerdem kann in .einer Mahltrocknungsanlage gemäß der Erfindung auch der durch die Mühle geleitete Teilgasstrotn erforderlichenfalls vor Eintritt in den Vortrocknungsabscheider mittels einer zusätzlichen Einrichtung (z. B. Zyklon, Filter u. dgl.) .gereinigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Mahltrocknungsanlage mit stufenweiser Trocknung des -L%Iahlgutes, bei der das Ndßgut in einen Vortrocknungs.abscheider aü,fgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgas in zwei Teilgasströmen in Vortrocknungsabscheide.r und Mühle geführt wird und der durch die Mühle geführte Gasstrom anschließend ebenfalls in den V ortrocknungsabscheider gelangt, wobei die Heißgase bzw. Brüden durch Vortrocknungsabscheider, Mühle und Verbindungsrohrleitungen mittels eines einzigen Ventilators gefördert werden, `nährend zur Förderung des Mahlgutes zwischen Mühle und Windsichter eine mechanische Fördervorrichtung vorgesehen ist. =. Mahltrocknungs.anlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsstellen für frisches Heißgas und Mühlenaibgase am Vortrocknungsabsc eider (3) versetzt zueinander in verschiedener Höbe angeordnet sind. 3. Mahltrocknungsanlage nach .den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß für die 'Entstaubung der Müblenabgase ein besonderer, zwischen Mühle (i3) und Vortrocknungsabschefder (3) vorgeschalteter Staubabscheider vorgesehen ist. 4.. Mahltrocknungsanlage nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Druckleitung des dem Vortrocknungsabscheider nachgeschalteten Ventilators (6) gegabelt ist, wobei eine Zweigleitung (r9) die Ventilatorabgase abführt und die andere (i8) zum Vortrocknungsabscheider (3) zurückführt. 5. Mahltrocknungsanlage nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Vortrocknungsabscheider führende Zweigleitung (i£) vor oder hinter der, Malilvorrichtnug oder an beiden Stellen in die Leitungen für den Heißgasstroni oder die Müll, enabgase mündet. 0. Mahltrocknungsanl,age nach den _lil-Spriichen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dala an einem Si.chterauslafi für einen Teil des aus dem Sichter (c7) der Anlage ausscheidenden Grobgutes eine zusätzlielic Zerkleinerungseinrichtung angeschlossen ist, voll der eine Verbindungsleitung das Gut nochmals dem Vortrocknungsabscheider (3) zuführt. ;. Mahltrockn:ungsanlage nach den All-Sprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweigleitung vom Vortrocknungsabscheider (3) für einen Teil des ausscheidenden Mahlgutes gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer zusätzlichen Zerkleinerungseinrichtung wieder unmittelbar in den Vortrocknungsabschei-(ler mündet. B. Mahltrocknungsanlage nach den Aisprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dall an den Vortrocknungsabscheider (3) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer zusätzlichen Zerkleinerungseinrichtung unter Einschaltung von Regelvorrichtungen sowohl der Sichter (g) als auch die .Mahlvorrichtung (i3) als auch der Vortrocknungsabsch eider angeschlossen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886801C (de) * 1949-03-11 1953-08-17 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Verfahren zur Bereitung von Brennstaub
DE1092367B (de) * 1958-03-17 1960-11-03 Rheinische Kalksteinwerke Verfahren zur Herstellung feinkoerniger Bindemittel durch Entsaeuern und Mahlen von grobkoernigem Kalkstein oder von aehnlichen grobkoernigen Karbonaten
DE975836C (de) * 1949-07-02 1962-10-18 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Durch Abgase des befeuerten Dampferzeugers beheizte Mahltrocknungsanlage
DE2845980A1 (de) * 1978-10-21 1980-04-24 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und vorrichtung zur inertisierung eines brennbares gut enthaltenden anlagensystemes
DE102013104032A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-23 Rwe Power Ag Verfahren zur Mahltrocknung von Kohle

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