DE748130C - Einrichtung zur Abblendung von Seitenlicht bei photoelektrischen Belichtungsmessern - Google Patents

Einrichtung zur Abblendung von Seitenlicht bei photoelektrischen Belichtungsmessern

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DE748130C
DE748130C DE1933748130D DE748130DD DE748130C DE 748130 C DE748130 C DE 748130C DE 1933748130 D DE1933748130 D DE 1933748130D DE 748130D D DE748130D D DE 748130DD DE 748130 C DE748130 C DE 748130C
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Description

  • Einrichtung zur Abblendung von Seitenlicht bei photoelektrischen Belichtungsmessern Bei der Konstruktion photoelektrischer Belichtungsmesser, inshesondere solcher für photographische Zwecke, besteht die Notwendigkeit, vor der Photozelle Einrichtungen anzubringen, die nur Lichtstrahlen unter einem bestimmten, erwünschten Raumwinkel auf die Zelle gelangen lassen, während Strahlen aus anderen, unerwünschten Richtungen von der Photozelle dadurch ferngehalten werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind nun bei bekannten Anordnungen dieser Art- mechanische Mittel in Gestalt von vor die Photozellen geschalteten Wabenblenden vorgesehen worden. Diese zwar an sich einwandfrei arbeitenden Einrichtungen hatten jedoch den Nachteil, daß sie ziemlich hoch gegenüber der Photozellenfläche vorstanden, wenn sie eine ordnungsgemäße Ausschaltung unerwünschter Strahlen ergeben sollten. Dadurch verbot sich unter Umständen die Verwendung solcher Einrichtungen bei in Photo- oder Kinoatlfnahmegeräten eingebauten photoelektrischen Belichtungsmessern, zumal wenn die Dicke der Kamera in zusammengelegtem Zustand von Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit des betreffenden Musters werden konnte.
  • Ferner ist schon vorgeschlagen worden, vor die Photozelle eines lichtelektrischen Belichtungsmessers ein optisches System zu schalten, dlas aus einer Anzahl nebeneinanderliegender strahlenbrechender I(örper besteht, deren jeder so ausgebildet ist, daß das außerhalb eines erwünschten Raumwinkels auf ihn fallende Licht nach der Brechung durch die Vorderfläche ganz oder teilweise durch Totalreflexion von der Photozelle ferngehalten wird.
  • In diesem älteren Vorschlag ist ferner daran gedacht, dieses Linsenrastersystem, denn als solches ist diese Vielzahl nebeieinandergdegener strahlenbrechender Körper anzusprechen, in Verbindung mit einem System mechanischer Stehblenden zu verwenden, und zwar derart, daß jedem strahlenbrechenden Körper eine besondere Kammer zugeordnet ist.
  • Die Ausschaltung der aus unerwünschten Raumwinkeln kommenden Licht strahlen erfolgt also bei diesem Vorschlag in erster Linie auf optischem Wege, nämlich durch Heranziehung der Totalreflexion für diesen Zwed, während nur hilfsweise noch ergänzend mechanische Mittel dafür vorgesehen sind.
  • Der Erfindungsgegenstand befaßt sich gleichfalls mit der eingangs genannten Aufgabe. Er geht aus von einem lichtelektrischen Belichtungsmesser, bei dem, ähnlich wie bei dem älteren Vorschlag, die in den Belichtungsmesser einfallenden Lichtstrahlen durch eine Linsenrasterplatte hindurchtreten und durch eine zwischen der Linsenrasterplatte und der Photozelle des Befichtungsmessers angeordnete Blende begrenzt werden. Das hauptanzeichen des neuen Vorschlages ist darin zu erblicken, daß eine Rasterplatte in der Brennebene der Linsenrasterplatte angeordnet ist, deren Ausschnitte dem Linsenraster entsprechen, so daß die Bildwinkelbegrenzung allein durch die Rasterblende erfolgt. Diese Anordnung beruht auf folgender Überlegung: Eine in größerem Abstand vom Linsenraster befindliche Gesichtsfeldblende bildet sich demnach hinter dem Linsenraster in der Brennebene desselben derartig ab, daß ein Bild der Gesichtsfeldblende hinter jeder Rasterlinse in der Brennebene entsteht. Sorgt man nun dafür, daß in der Brennebene des Linsenrasters eine reelle Blende angebracht wird, deren Öffnung sich mit ienen Bildern der Gesichtsfoldblende decken, so kann nur solches Licht durch das Linsenraster hindurchtreten, welches von Punkten innerhalb der Gesichtsfeldblende ausgeht. Das Linsenraster läßt also nur ein scharf begrenz@es Lichtbüschel hindurchtreten, dessen Form und Größe von der Form und Größe der Blendenöffnung in der Brennebene des Linsenrasters abhängen.
  • Im Gegensatz zu der hauptsächlich auf optischem Wege vor sich gehenden Ausschaltung der aus unerwünschter Richtung einfallenden Strahlen beim älteren Vorschlag arbeitet der Erfindungsgegenstand allein mit einer den Ausschnitten der Linsenrasterplatte entsprechenden Lochblende, die in der Brennebene der Linsenrasterplatte angeordnet ist.
  • Es handelt sich also dabei wiederum wie bei der bekannten, zuerst erwähnten Ausgestaltung um mechanische Ausschaltmittel in einer ganz besonderen bisher nicht vorgesehenen Form. Eine derartige Anordnung zeielmet sich durch Einfachheit und Billigkeit in der Herstellung aus; denn die Anfertigung der nebeneinandergelegenen Lochblenden in einer ebenen Platte ist leichter durchzuführen als die Herstellung der Wabenblenden bei den bekannten Anordnungen. Auch sind keinerlei Spezialwerkzeuge für die Herstellung einer Ausblendelemente erforderlich, wie dies etwa bei reihenmäßiger Verwendung von Wabenblenden als solche Elemente in Betracht zti ziehen ist, um einen entsprechenden wettbewerbsfähigen Preis für den Belichtungsmesser zu erzielen.
  • Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung bilden den inhalt der Ansprüche 2 bis 6.
  • In Abb. 1 bis 3 ist @in photoclektrischer Belichtungsmesser dargestellt, bei dem eine solche Linsenrasterplatte mit Rasterblende Verwendung findet.
  • Die Abb. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine solche Linsenrasterplatte. Fallen aus großer Entfernung parallele Lichtstrahlen s senkrecht auf die Platte auf, so vereinigen sich die Strahlen hinter dem Linsenraster in der Brennebene desselben zu punktförmigen Flecken S, wobei so viele Bildpunkte auftreten, als Linsen im Raster vorhanden sind.
  • Tritt ein paralleles Strahlenbüschel @ in die Linsenrasterplatte ein. welches schief zur l'latte geneigt ist (Einfallwinkel α), so entsteht in der Brennebene wiederum eine Schar von Bildpunkten P.
  • Abb. 5 zeigt eine solche Anordnung ebenfalls im Schnitt. Hierbei ist wie in Abb. 4 die Größe der Linsen übertrieben gezeichnet. In der Praxis wird man verhältnismäßig kleine Linsen von großem Öffnungsverhältnis verwenden. Den Linsenflächen L1, L2, L3, L4 gegenüber befinden sich die Blendenöffnungen G1, G2, G3, G4. Die Öffnung des durchgelassenen Lichtbüschels wird dargestellt durch den Winkel, unter welchem die Öffnungen G1, G2, G3, G4 von dem Linsenscheitel aus erscheinen.
  • Im allgemeinen wird man die Öffnungen G1, G2, G3, G4 rund ausbilden. Man kann aber auch beliebig anders gestaltete Öffnungen vorsehen. Wählt man die Öffnungen viereckig, so wird man sie zweckmäßigerweise dem Gesichtsfeld des betreffenden Apparates anpassen, für welchen der Belichtungsmesser verwendet werden soll.
  • Das Raster wird zweckmäßigerweise auf der Rückseite der Linsenrasterplatte s@lbst vorzusehen sein. Man kann es auf verschiedenem Wege herstellen. Als èin besonders einfacher Weg empfichlt sich ein photographisches Verfahren, wobei die Rückseite des Linsenrasters von der Emulsionsschicht bedeckt wird und das Raster durch photographisebe Aufnahme einer vor der Rasterplatte angebrachten Gesichtsfeldblende hergestellt wird.
  • Eine sehr zweckmäßige Anordnung besteht andererseits darin, die Rasterblende als Deckschicht einer Sperrschichtzelle zu verwenden, wobei gegebenenfalls diese Schicht aus einer metallischen Folie hergestellt wird, die als eine Elelitrode der Sperrschichtzelle benutzt wer len kam An Stelle des einfachen Linsenrasters können auch Doppellinsebraster (Abb. 6) verwendet werden, wobei die Linsen auf beiden Seiten als Konvexflächen in den Körper eingedrückt sind. Es ist auch möglich, an Stelle von gewöhnlichen sphärischen Linsen asphärische Linsen zu verwenden. Auch lassen sich die Linsen ersetzen durch gekreuzte Zylinderlinsen. Bei Anwendung von mehrfachen Linsenflächen können die Linsen entweder am selben oder an verschiedenen Körpern angebracht sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtelektrischer Belichtungsmesser, bei dem die in den Belichtungsmesser einfallenden Lichtbüschel durch eine Linsenrasterplatte hindurchtreten und durch eine zwischen Linsenrasterplatte und Photozelle angeordnete Blende begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasterblende in der Brennebene der Linsenrasterplatte angeordnet ist, deren Ausschnitte dem Linsenraster entsprechen, so daß die Bildwinkelbegrenzung allein durch die Rasterblende erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterblende auf dem gleichen Körper angeordiict ist, der die Rasterlinsen trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rasterblende auf photographischem Wege hergestellt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Rasterblende als eine Deckschicht auf einer Sperrschichtzelle angebracht ist.
  5. 5, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Doppellinsen rasterplatte.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen auf l>eiden Seiten als konvexe Flächen in den Körper eingedrückt sind.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen standes vom Stand der Technik sind m Erteilungsverfahren folgen 4e Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 630 518, 665 361, 695 147; britische Patentschrift ..... - 376 952.
DE1933748130D 1933-11-22 1933-11-22 Einrichtung zur Abblendung von Seitenlicht bei photoelektrischen Belichtungsmessern Expired DE748130C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963375C (de) * 1950-09-02 1957-05-09 Hans Carl Opfermann Elektrischer Belichtungsmesser mit einem als Profilinstrument ausgebildeten Messwerk
DE1043661B (de) * 1953-12-16 1958-11-13 Zeiss Ikon Ag Lichtelektrischer Belichtungsmesser

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB376952A (en) * 1930-08-16 1932-07-21 Hans Ferdinand Tonnies Improvements in or relating to exposure meters for photographic purposes
DE665361C (de) * 1933-06-07 1938-10-01 Hans Toennies Vor der Photozelle eines lichtelektrischen Photometers befindliches optisches System
DE695147C (de) * 1933-03-28 1940-08-17 Hans Toennies Belichtungsmesser

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