DE746259C - Anwendung des Zentrierens von Rotationskoerpern mit Mittelbohrung durch an den Stirnseiten vorgesehene Zentrierflaechen auf Schleifringtraeger kleiner Abmessungen aus keramischem Material - Google Patents

Anwendung des Zentrierens von Rotationskoerpern mit Mittelbohrung durch an den Stirnseiten vorgesehene Zentrierflaechen auf Schleifringtraeger kleiner Abmessungen aus keramischem Material

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DE746259C
DE746259C DES134747D DES0134747D DE746259C DE 746259 C DE746259 C DE 746259C DE S134747 D DES134747 D DE S134747D DE S0134747 D DES0134747 D DE S0134747D DE 746259 C DE746259 C DE 746259C
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DE
Germany
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slip ring
centering
ring carrier
application
end faces
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Expired
Application number
DES134747D
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Fielitz
Anton Schlindwein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE746259C publication Critical patent/DE746259C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/10Manufacture of slip-rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Anwendung des Zentrierens von Rotationskörpern mit Mittelbohrung durch an den Stirnseiten vorgesehene Zentrierflächen auf Schleifringträger kleiner Abmessungen aus keramischem Material Bei Einrichtungen zur elektrischen Fernübertragung von Winkelstellungen, ferner bei Generatoren und Motoren werden Schleifringe :.benutzt. Die Schleifringe sitzen auf eineni Tragkörper aus Isolierstoff, der auf der Rotorachse befestigt ist. Wegen der günstigen, von Witterungseinflüssen und Feuchtigkeit unabhängigen Eigenschaften hat man bereits als Träger für die Schleifringe keramische Stoffe benutzt.
  • Der Formling für einen Schleifrsngträger aus Keramik verzieht sieh nun aber beim Brennen. Somit kann der fertig gebrannte Scherben nicht ohne weiteres mit Paßsifz auf die Rotorach.se aufgesetzt werden. Es ist daher notwendig, seine Dohrung auszuschleifen. Ferner müssen auch die Sitzflächen für die Schleifringe abgeschliffen werden. Diese Arbeiten sind aber umständlich und teuer, -wenn es sich um kleine Schleifringträger handelt, also solche, deren Bohrung nur eine Weite von einigen Millimetern hat.
  • Um den Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, hat man Iden Scherben i gemäß Ei'. i und 2 zunächst mit einer Metallbuchse 2 versehen. Diese wird eingestaucht, eingerollt oder eingelötet. Darauf wird die Metallbuchse auf genaues Maß aufgerieben oder aufgebohrt. Erst dann ist es möglich, die :auf dem Außenmantel des Scherbens befestigten Schleifringe 3 abzudrehen. q. sind die in axialen Kanälen des Scherbens liegenden Verbindungsdrähte zu den einzelnen Schleifringen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß dieses kIerstellungsverfahren verschiedene Nachteile bat. Einmal bereitet das Metallisieren der Innenwand des Scherbens i und das Einlöten der 1Ietallbudise 2 bei kleinen Abinessungen des Schleifringkörpers erheblich: Sch«-ierigkeiten. Außerdem wird die Metallbuchse beim Ausbohren oder Aufreiben vielfach so stark beansprucht, daß sie sich vom Scherben wieder löst. Beim Hineinstauchen der Metallbuchse in den Scherben besteht die Gefahr, daß sich im Scherben Haarrisse bilden, die die Isolationsfestigkeit lierabsetzen. Somit fällt bei der Fabrikation ein ziemlich erheblicher Ausschuß an.
  • Es ist ferner bekannt, zum. Schleifen großer, hohler, längs unterteilter Glaszylinder, insbesondere für Vervielfältigungsvorrich-. tunten, diese Glaszvlin@derliälften auf einem kalibrierten Dorn zu befestigen. Damit dabei Befesti.ungsinittel nicht stören, werden Kegelflächen angeschliffen, um mittels-kegeligen Spannringen die Zylinderhälften zusammenzulialten Lind auf den Dorn festzuspannen.
  • Aufgabe der Erfindung äst es nun, einen Schleifrin-träger kleiner Abmessungen aus keramische:ni .Material auf einfache Art so herzurichten, :daß er sich ohne Schwierigkeiten auf der Welle der elektrischen Ma-.chine mittels bitt # of ler in anderer Weise sicher befestigen läßt. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, glas an sich bekannte Zentrieren von Rotationskörpern mit Mittelbohrung- durch an den Stirnseiten vor gesehene Zentrierflächen auf den vorgenannten Schleifringträger kleiner Abmessungen aus keramiscbein :.Material zum zentrischen Einspannen des Schleifringträgers bei der Herstellun- und bei der endgültigen Befesti-"ung auf .der NVelle der elektrischen 'Maschine anzuwenden.
  • Die Erfindung sei an Hand der Fig.3 ois 8 näher beschrieben.
  • Der Schleifringträger i aus keramischem -Material, der als fertig gebrannter Scherben die in Fig. 3 dargestellte Gestalt hat und mit ringförmigen Ansätzen 5 versehen ist, auf denen die Schleifringe befestigt werden sollen, wird zunächst auf einen Spreizdorn 6 aufgespannt. Der Spreizdorn wird so in eine Schleifbank eingespannt, daß der Scherben ungefähr zentrisch läuft. Darauf werden die ringförmigen Ansätze für die Schleifringe eschliffen, wie es in Fig. 3 angedeutet ist. a bg Die auf diese Weise hergestellte zylindrische Außenfläche # wird dann zum Anbringen von konischen Facetten oder Schrägflächen benutzt. Hierzu wird, wie aus Fig..I ersichtlich ist, der Schleifringträger in ein Backenfutter 7 0. dgl. eingespannt. Mittels einer Schleifscheibe 8 wird zunächst an einem tin,-1 später am anderen Rand der -Mittelbohrung eine konische Facette g angeschliffen. Da diese Facetten gleichachsig zu den zylindrischen Außenflächen der ringförmigen Ansätze ; liegen, können sie bei der weiteren Vera rbcitung unter Verwendung gleichachsiger, konischer Halteglieder zum zentrisclien Einspannen und Befestigen des Schleifringtrii;"ers benutzt werden.
  • Nachdem die Schleifringe auf die ringförinigen Ansätze aufgebracht sind, müssen sie zum @Ius,-leich :der dabei unvermeidlichen Verlagerungen noch abgedreht und anschließend poliert werden. Diese Arbeitsvorgänge können noch vor dein Aufbringen des Schleifringkörpers auf die Rotorachse in der Weise vorgenommen werden, daß gemäß Fig. 5 der Schleifringträger i auf einen Dreh-oder Schleifdorn io finit einem konischen Schulteransatz i i aufgesteckt wird, dessen .Neigung -der der beiden Facetten g entspricht. Ein genau gleichachsig geführtes Paßstück 12 wird durch eine -Mutter 13 oder eine sonstige geeignete Spannvorrichtung gegen die äußere Facette des Schleifringträgers gepreßt. Der Schleifringträger niinimt dann von selbst eine in bezog auf die Ob:erflä clieri der Ansätze 5 zentrische Lage ein, und es scann die für einen genau zentrischen Lauf der Schleifrinne 3 nötlge_ Oberflächenbearbeitung derselben erfolgen, wie es bei i- angedeutet ist. Anschließend kann der fertige Schleifringkörper auf die Rotorachse aufgekittet werden. Hierbei muß der Schleifringkörper genau zentriert werden. Auch hierzu dienen @lie angeschliffenen Facetten g.
  • Wie aus Fig.6 ersichtlich ist, kann die .Nchse T 5 finit einer konischen Schulter 16 versehen sein, die sich der linken Facette des Schleifringträ""=ers i anpaßt. Durch ein auf dien verjüngten Teil 15' der Achse 15 aufgesetztes konisches Paßstück 17 wird in analoger Weise wie in Fig. 5 die 7Jentrierung vorgenommen. Dabei kann das Paßstück 17 durch eine geeignete Halte- oder Spannvorrichtung so lange gegen den Schleifringträger gedrückt werden, bis die zwischen dem :I.chsenteil 15' und dem Schleifringträger eingebrachte Kittschicht 18 erhärtet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 trägt der verdickte Teil 15 der Achse bereits eine Rotorwicklung 2o. Uni eine noch sichere Befestigung des Schlenfringträgers auf der Rotorachse zu erhalten, kann die Innenfläche des Schleifringträgers aufgerauht sein. Zum ,gleichen Zweck können innerhalb des Schleifringträgers axial verlaufende Rillen oder Rippen vorgesehen sein. Der im Schleifringträger liegende Wellenteil kann ebenfalls aufgerauht oder in it Rillen oder Rippen versehen sein.
  • Anstatt das Abdrehen und sonstige Oberflächernbearbeitung der aufgesetzten Schleifringe auf einem besonderen Dorn: io vorzunehmen, können diese Arbeitsvorgänge auch gleich auf der Rotorachse-vorgenommen werden. Da gemäß Fig. 6 der Schleifringträger i. durch das Paßstück 17 und die Schulter 16 genau zentrisch gehalten wird, kann die Bearbeitung der Schleifringe 3 auch schon vorgenommen werden, bevor noch die eingebrachte Kittschicht 18 erhärtet ist. Zweckmäßigerweise wird jedoch mit dieser Bearbeitung bis zum Erhärten der Kittschicht gewartet. Das Paßstück 17 ist dann überflüssig und kann entfernt werden.
  • Es ist auch möglich, den Schleifringkörperkittlos auf der Rotorachse 15, 15' zu befestigen, indem ein dem Paßstück 12 in Fig. 5 ähnliches Klemmstück auf den Achsenteil i;' aufgeschoben und hierdurch geeignete Mittel, z. B. einen Stellring o.,dgl., unter Spannung gegen den Schleifrinagkörper gedrückt wird..
  • Die Achse 15, 15' braucht nicht unbedingt verjüngt und mit einer konischen Schulter 16 versehen zu sein. Es ist auch inögl,ich, diese Schulter .durch einbesonderes, in geeigneter. Weise, z. B. durch einen Stift o. dgl., befestigtes, konisches Paßstück zu ersetzen. Dieses kann .auch mehrteilig sein, so daß es nach dem Erhärten des Kittes wieder abgenonimen werden kann.
  • Fig.7 zeigt einen Schleifringträger mit Zentrierfacetten g' am äußeren Rand. In diesem Fall werden @die Klemun- oder Paßstücke, wie bei ig angedeutet ist, mit einem Hohlkonus ausgerüstet. Es ist auch möglich, auf einer Seite des Schleifringträgers eine äußere Facette g' g mäß Fig. 7 und auf der anderen Seite eine innere Facette g gemäß Fig. 4 bis 6 anzubringen.
  • Eine weitere Möglichkeit für die Zentrierungdes Schleifringträgers ist in Fäg. 8 dargestellt. Danach können :die- Stirnseiten 27 des gemäß Fi.g. 4 eingespannten Schleifringträgers mit einer Schleifscheibe 21 genau senkrecht zu oder äußeren Zylinderfläche geschliffen und außerdem die Innenflächen 22 von zwerkmäßig schon im Formling vorgesehenen Erweiterungen 23 der mittleren Bohrung auf beiden Seiten desselben zylindrisch oder leicht konisch geschliffen werden. Das kann mit einer Schleifscheibe 24 geschehen. Die Paß- oder Klemmstücke zum Zentrieren ödes - Schlesfringkörpers auf der Welle 15 werden dianri entsprechend passend= ausgebildet. Zweckmäßig erhalten die Paß-oder Klemmstücke 26 @die in. Fig. 8 dargestellte Gestalt. Auch bei dieser Art der Zentrierung ist es möglich, statt der einen Innenfläche 22 eine- Außenfläche anzuschleifen, die der Außenfläche g' in Fig. 7 entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anwendung des Zentrierens von kotationskörpern mit Mittelbohrung durch an :den Stirnseiten vorgesehene Zentrierflächen auf Schleifringträger kleiner Abinessungen aus keramischem Material zum zentrischen Einspannen des Schleifringträgers .bei der Herstellung und bei der endgültigen Befestigung auf der Welle der elektrischen Maschine.
  2. 2. Zentrisches Befestigen des Schleifringträgers auf -der Maschinenwelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zentrierfläche des Schlenfringträ-gers gegen einen entsprechend geformten Ansatz der Maschinenwelle gepreßt wird (Fig.6). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschriften , . . N r. 3o6 128, 531246.
DES134747D 1938-11-27 1938-11-27 Anwendung des Zentrierens von Rotationskoerpern mit Mittelbohrung durch an den Stirnseiten vorgesehene Zentrierflaechen auf Schleifringtraeger kleiner Abmessungen aus keramischem Material Expired DE746259C (de)

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DE746259C true DE746259C (de) 1944-05-24

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903944C (de) * 1944-08-30 1954-02-11 Siemens Ag Schleifringsatz
DE1181799B (de) * 1960-07-15 1964-11-19 Anschuetz & Co Gmbh Schleifringkoerper mit extrem kleinem Durch-messer, insbesondere fuer Messgeraete, und Verfahren zu seiner Herstellung
US4618793A (en) * 1984-03-23 1986-10-21 Hitachi, Ltd. Rotor for alternators with molded slipring assembly

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306128C (de) *
DE531246C (de) * 1928-03-07 1931-08-07 Hermann Hurwitz & Co Schleifen hohler, laengsunterteilter Zylinder aus Glas o. dgl.

Patent Citations (2)

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