DE10127303C2 - Verfahren zur Herstellung eines Werkzeughalters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines WerkzeughaltersInfo
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- B23B31/02—Chucks
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- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
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- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/202—Details of the jaws
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- B23B2231/2089—Slits of collets
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Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Werkzeughalters (1) mit einem Grundkörper (2) und einer sich daran axial anschließenden Spannhülse (3), die eine zentrale Aufnahme (4) für ein Werkzeug und mehrere Aussparungen (7), die gleichmäßig verteilt um die Aufnahme (4) herum angeordnet und mit der Aufnahme (4) durch radiale Einschnitte (8) verbunden sind, aufweist, wobei in der Spannhülse (3) eine der Aufnahme (4) entsprechende zentrale Bohrung hergestellt wird und die radialen Einschnitte (8) und Aussparungen (7), ausgehend von der zentralen Bohrung, in die Spannhülse (3) erodiert werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Grundkörper (2) und die Spannhülse (3) einteilig ausgebildet werden, in dem Grundkörper (2) eine in die zentrale Bohrung der Spannhülse (3) übergehende zentrale Axialbohrung (6) vorgesehen wird, deren Durchmesser größer als der Durchmesser ist, auf dem die Außenkanten der Aussparungen (7) liegen, und der Erodierdraht zur Herstellung der Einschnitte (8) und Aussparungen (7) durch die Aufnahme (4) und die Axialbohrung (6) geführt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung eines Werkzeughalters mit einem Grundkörper und
einer sich daran axial anschließenden Spannhülse, die ei
ne zentrale Aufnahme für ein Werkzeug und mehrere Ausspa
rungen, die gleichmäßig verteilt um die Aufnahme herum
angeordnet und mit der Aufnahme durch radiale Einschnitte
verbunden sind, aufweist, wobei in der Spannhülse eine
der Aufnahme entsprechende zentrale Bohrung hergestellt
wird und die radialen Einschnitte und Aussparungen ausge
hend von der zentralen Bohrung in die Spannhülse erodiert
werden.
Für die Fixierung von Werkzeugen an der rotierenden Spin
del einer Werkzeugmaschine werden Spannfutter bzw. Werk
zeughalter in unterschiedlichen Ausführungsformen einge
setzt. Aus der DE 198 27 109 C1 sind beispielsweise Werk
zeughalter bekannt, mit denen der Schaft eines Werkzeugs
in einer zentralen Aufnahme des Werkzeughalters durch ei
nen Preßsitz fixiert werden kann. Hierzu sind in dem
Werkzeughalter um die zentrale Aufnahme herum drei
schlitzförmige Aussparungen vorgesehen, die sich konzen
trisch zur Aufnahme über jeweils einen Umfangsbereich von
etwa 100° erstrecken und zur Aufnahme hin durch nutartige
Einschnitte, die in Umfangsrichtung gesehen jeweils mittig
von den Aussparungen radial nach innen abragen und
entsprechend einen Winkelversatz von 120° zueinander ha
ben, öffnen. Zum Lösen bzw. in umgekehrter Weise zum Her
stellen einer Verbindung zwischen einem Werkzeugschaft
und dem Werkzeughalter werden von außen auf den Werkzeug
halter im Bereich der Spannhülse radiale Druckkräfte aus
geübt, deren Wirkungslinien etwa mittig durch die radia
len Einschnitte verlaufen. Durch diese Druckkräfte wird
die Spannhülse im Bereich der Kraftangriffspunkte radial
nach innen und gleichzeitig in den etwaig mittig zwischen
den Kraftangriffspunkten gelegenen Umfangsbereichen radi
al nach außen elastisch verformt, wofür die Aussparungen
den nötigen Freiraum lassen, mit der Folge, daß sich die
Aufnahme vergrößert und ein Werkzeugschaft in die Aufnah
me eingesetzt bzw. aus dieser herausgenommen werden kann.
Wenn die radialen Druckkräfte aufgehoben werden, verformt
sich die Spannhülse elastisch in ihre Ausgangslage zu
rück, so daß der in die Aufnahme eingesetzte Werkzeug
schaft durch Preßsitz fixiert wird. Diese Art der Fixie
rung hat sich in der Praxis insbesondere zum Spannen
kleiner Werkzeuge durchaus bewährt.
Die bekannten Werkzeughalter sind zweiteilig aufgebaut
und bestehen aus einem Grundkörper, der an der Arbeits
spindel eine Werkzeugmaschine fixierbar ist, und einer
sich daran axial anschließenden Spannhülse, in welcher
die zentrale Werkzeugaufnahme sowie die Aussparungen aus
gebildet sind. Im Rahmen der Herstellung wird die Spann
hülse als separates Bauteil vorgefertigt, wobei in der
Spannhülse zunächst die Aufnahmebohrung gefertigt und
ausgehend von dieser die radialen Einschnitte und Ausspa
rungen in die Spannhülse erodiert werden. Der Grundkörper
und die so vorgefertigte Spannhülse werden anschließend
fest miteinander verbunden, beispielsweise verlötet oder
verschweißt. Diese Art der Herstellung wird zum Teil als
aufwendig angesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Herstellung eines Werkzeughalters der eingangs genannten
Art anzugeben, das eine hohe Fertigungsgenauigkeit ermög
licht und dabei einfach und preiswert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Grundkörper und die Spannhülse einteilig ausgebildet
werden, in dem Grundkörper eine in die zentrale Bohrung
der Spannhülse übergehende zentrale Axialbohrung vorgese
hen wird, deren Durchmesser größer als der Durchmesser
ist, auf dem die Außenkanten der Aussparungen liegen, und
der Erodierdraht zur Herstellung der Einschnitte und Aus
sparungen durch die Aufnahme und die Axialbohrung geführt
wird. Erfindungsgemäß sind der Grundkörper und die Spann
hülse somit einteilig ausgebildet, so daß der im Stand
der Technik erforderliche Löt- oder Schweißvorgang ein
schließlich der damit verbundenen Positionier- und Aus
richtarbeiten wegfällt. Um die erforderlichen Erodierar
beiten an dem Werkzeughalter vornehmen zu können, ist die
Aufnahmebohrung der Spannhülse in Form der Axialbohrung
in dem Grundkörper weitergeführt, so daß der Erodierdraht
durch den ganzen Werkzeughalter gezogen werden kann. Der
Durchmesser der Axialbohrung ist dabei so gewählt, daß
der Erodierdraht bei der Herstellung der Einschnit
te/Aussparungen nicht mit der Wandung der Axialbohrung
des Grundkörpers in Berührung kommt, also eine Bearbei
tung nur in den gewünschten Abschnitten der Spannhülse
stattfindet.
Zweckmäßigerweise kann zwischen der Axialbohrung des
Grundkörpers und der zentralen Aufnahme der Spannhülse
ein Freistich für das Schleifen der Aufnahme vorgesehen
sein. Grundsätzlich kann dieser Freistich aber auch ent
fallen.
Im übrigen erstrecken sich gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung die Aussparungen und Ein
schnitte über die gesamte Länge der Aufnahme bzw. der
Aufnahme und des Freistiches.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der
Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfol
gende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Werkzeughalter gemäß der vorliegenden
Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 den Werkzeughalter aus Fig. 1 im Schnitt
II-II und
Fig. 3 die Schnittansicht aus Fig. 2 in vergrö
ßerter Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Werkzeughalter gemäß der
vorliegenden Erfindung in vergrößerter Darstellung, d. h.
etwa einem Maßstab 2 : 1 dargestellt. Der Werkzeughalter 1
besitzt einen Grundkörper 2, der an der Arbeitsspindel an
der Werkzeugmaschine anbringbar ist, und eine sich daran
anschließende Spannhülse 3, die eine zentrale Aufnahme 4
für den Schaft eines zu spannenden Werkzeugs aufweist.
Der Durchmesser der Aufnahme 4 ist dabei etwas kleiner
als der Schaftdurchmesser gewählt. An die zentrale Auf
nahme 4 schließt sich axial ein Freistich 5 und daran
wiederum eine Axialbohrung 6 in dem Grundkörper 2 an.
Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 gut erkennbar
ist, sind um die Aufnahme 4 sowie den Freistich 5 herum
in der Spannhülse 3 drei nutartige Aussparungen 7 vorge
sehen, die sich unter Belassung von schmalen Stegberei
chen über jeweils einen Umfangsbereich von 90° bis 100°
erstrecken und auf einem zur Aufnahme 4 konzentrischen
gemeinsamen Kreisbogen liegen. Die Aussparungen 7 sind
mit der Aufnahme 4 bzw. dem Freistich 5 durch radiale
Einschnitte 8 verbunden, welche in Umfangsrichtung gese
hen jeweils etwa mittig von den Aussparungen 7 radial
nach innen abragen, so daß sie etwa einen Winkelversatz
von 120° zueinander haben. Durch die Aussparungen 7 und
Einschnitte 8 werden drei Spannsegmente 3a, 3b, 3c gebil
det, welche die Aufnahme 4 definieren.
Wenn mit dem Werkzeughalter 1 ein Schaft gespannt werden
soll, werden radiale Druckkräfte F von außen auf die
Spannhülse 3 ausgeübt, wobei die Kraftangriffspunkte so
gewählt sind, daß die Wirkungslinien der Kräfte F etwa
mittig durch die radialen Einschnitte 8 verlaufen. Durch
die Druckkräfte F wird die Spannhülse 3 im Bereich der
Kraftangriffspunkte radial nach innen gedrückt, und
gleichzeitig werden die etwa mittig zwischen den Kraftan
griffspunkten liegenden Umfangsbereiche, d. h. die zwi
schen den Aussparungen 7 gelegenen Stegbereiche mit den
Spannsegmenten 3a, 3b, 3c, elastisch nach außen gezogen,
so daß sich die Aufnahme 4 vergrößert und der Schaft in
sie eingesetzt werden kann. Der hierfür erforderliche
Raum wird durch die Aussparungen 7 und Einschnitte 8 be
reitgestellt. Wenn jetzt die Druckkräfte F weggenommen
werden, verformt sich die Spannhülse 3 elastisch zurück
in ihre Ausgangsform mit der Folge, daß sich die Aufnahme
4 wieder verkleinert und die Spannsegmente 3a, 3b, 3c mit
der elastischen Rückstellkraft gegen den Werkzeugschaft
gedrückt werden und diesen so fixieren.
Der Werkzeughalter 1 ist gemäß der vorliegenden Erfindung
einteilig ausgebildet, d. h. der Grundkörper 2 und die
Spannhülse 3 werden aus einem Bauteil hergestellt. Im
Rahmen dieser Herstellung erfolgt einerseits eine Bear
beitung an der Außenkontur und andererseits die Bearbei
tung der Innenkontur, in deren Rahmen auch die Aussparun
gen 7 und radialen Einschnitte 8 erfolgen. Konkret wird
im Rahmen der Innenbearbeitung zunächst eine der Aufnahme
4 entsprechende zentrale Bohrung in dem Werkzeughalter 1
hergestellt, und werden im Anschluß daran von dem der
Spannhülse 3 gegenüberliegenden axialen Ende des Werk
zeughalters 1 her die Axialbohrung 6 in dem Grundkörper 2
sowie der Freistich 5 zwischen der Axialbohrung 6 und der
Aufnahmebohrung hergestellt. Nach Fertigstellung der so
gebildeten Durchgangsbohrung werden die radialen Ein
schnitte 8 sowie die Aussparungen 7 in die Wandung der
Spannhülse 3 erodiert. Hierzu wird ein Erodierdraht durch
den ganzen Werkzeughalter 1, d. h. die Aufnahmebohrung,
den Freistich 5 sowie die Axialbohrung 6 des Grundkörpers
2 gezogen, und werden dann mit dem Erodierdraht von der
Aufnahmebohrung bzw. dem Freistich 5 ausgehend die radia
len Einschnitte 8 und Aussparungen 7 hergestellt. Der
Durchmesser der in dem Grundkörper 2 vorgesehenen Axial
bohrung 6 ist dabei so groß gewählt, daß er den Erodier
vorgang nicht behindert, d. h. der Erodierdraht während
des Erodiervorganges mit der Bohrungswandung nicht in Be
rührung kommt. Mit anderen Worten ist der Durchmesser der
Axialbohrung 6 größer gewählt als der Außendurchmesser
der Aussparungen 7. Nach dem Erodieren wird die Aufnahme
4 in einem Schleifvorgang fertig bearbeitet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Werkzeughalters (1)
mit einem Grundkörper (2) und einer sich daran axial
anschließenden Spannhülse (3), die eine zentrale Auf
nahme (4) für ein Werkzeug und mehrere Aussparungen
(7), die gleichmäßig verteilt um die Aufnahme (4)
herum angeordnet und mit der Aufnahme (4) durch ra
diale Einschnitte (8) verbunden sind, aufweist, wobei
in der Spannhülse (3) eine der Aufnahme (4) entspre
chende zentrale Bohrung hergestellt wird und die ra
dialen Einschnitte (8) und Aussparungen (7) ausgehend
von der zentralen Bohrung in die Spannhülse (3) ero
diert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (2) und die Spannhülse (3) einteilig aus
gebildet werden, in dem Grundkörper (2) eine in die
zentrale Bohrung der Spannhülse (3) übergehende zen
trale Axialbohrung (6) vorgesehen wird, deren Durch
messer größer als der Durchmesser ist, auf dem die
Außenkanten der Aussparungen (7) liegen, und der Ero
dierdraht zur Herstellung der Einschnitte (8) und
Aussparungen (7) durch die Aufnahme (4) und die
Axialbohrung (6) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Axialbohrung (6) des Grundkörpers
(2) und der zentralen Aufnahme (4) der Spannhülse
(3) ein Freistich (5) für das Schleifen der Aufnahme
(4) vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (7) und Einschnitte (8) über die
gesamte axiale Länge der Aufnahme (4) und des Frei
stiches (5) vorgesehen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127303A DE10127303C2 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Verfahren zur Herstellung eines Werkzeughalters |
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DE10127303A DE10127303C2 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Verfahren zur Herstellung eines Werkzeughalters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10127303A1 DE10127303A1 (de) | 2002-12-19 |
DE10127303C2 true DE10127303C2 (de) | 2003-06-05 |
Family
ID=7687281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10127303A Expired - Lifetime DE10127303C2 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Verfahren zur Herstellung eines Werkzeughalters |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19827109C1 (de) * | 1998-06-18 | 2000-03-09 | Schunk Fritz Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen zwei Bauteilen und Bauteilesystem zur Durchführung des Verfahrens |
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2001
- 2001-06-06 DE DE10127303A patent/DE10127303C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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DE19827109C1 (de) * | 1998-06-18 | 2000-03-09 | Schunk Fritz Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen zwei Bauteilen und Bauteilesystem zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
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DE10127303A1 (de) | 2002-12-19 |
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