DE745171C - Handdeckgeraet fuer Flachstrickmaschinen - Google Patents

Handdeckgeraet fuer Flachstrickmaschinen

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Publication number
DE745171C
DE745171C DEP75639D DEP0075639D DE745171C DE 745171 C DE745171 C DE 745171C DE P75639 D DEP75639 D DE P75639D DE P0075639 D DEP0075639 D DE P0075639D DE 745171 C DE745171 C DE 745171C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
shaft
cover
needles
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP75639D
Other languages
English (en)
Inventor
Archibald Reginald Pitchers
Robert James Pitchers
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE745171C publication Critical patent/DE745171C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

P 75639
Die Erfindung betrifft ein Handdeckgerät
für Flachstrickmaschinen zur Übertragung von Maschen von bestimmten Nadeln auf andere Nadeln zwecks Änderung des auf der Maschine hergestellten Musters.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Gerät mit einem Handrahmen, der Decknadeln sowie Mittel besitzt, durch welche die Decknadeln in die Maschenaufnahmestellung und aus der Maschenaufnahmestellung bewegt, werden können. Bei derartigen Geräten ist es bekannt, Haltefinger zum Halten der Maschen während des Übertragungsvorganges vorzusehen, jedoch wurden bei der bekannten Anordnung nur für einige Decknadelgruppen Haltefinger angebracht. Ferner konnten die Decknadeln nicht einzeln wahlweise zur Einwirkung auf die Haltefinger bzw. die Maschinennadeln gebracht werden, sondern nur gruppenweise, so daß die Verwendbarkeit des Gerätes begrenzt war.
Die vorliegende Erfindung bezweckt in erster Linie die Schaffung eines verbesserten Gerätes, welches die Herstellung jedes beliebigen Musters ermöglicht, indem jede beliebige Auswahl hinsichtlich. der zu übertragenden Maschen getroffen werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß für jede Decknadel eine Haltefinger vorgesehen und jede Decknadel einzeln durch Kurvenscheiben einstellbar ist, die entweder mit der Kurvenscheibenwelle zusammen oder unabhängig von dieser und voneinander auf dieser Welle drehbar und einstellbar sind.
Die erwähnte Welle kann also durch eine Achse ersetzt werden, die selbst nicht drehbar ist und Kurvenscheiben besitzt, die einzein auf der Achse einstellbar sind. Der Erfindungsgegenstand erlaubt jede beliebige Kombination in der Einstellung der Decknadeln in bezug auf die Maschinennadeln und
die Haltefinger. Die Einstellung geht raser und sicher vor sich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an
Hand zweier Ausführungsformen beispiels-
* weise und schematisch veranschaulicht. Es bedeuten
Abb. ι und 2 Aufrisse bzw. Vorderansichten der Vorrichtung bei verschiedener Ausführungsform und verschiedener Stellung der Teile;
Abb. 3 und 4 Schnitte gemäß Linie III-III
in Abb. 1 bei verschiedener Stellung der Teile; Abb. S Schnitt gemäß Linie V-V in Abb. 1; Abb. 6 und 7 Schnitt gemäß Linie VI-VI
J5 in Abb. 2, bei verschiedener Stellung der Teile.
Gemäß den Abb. 1, 3, 4 und 5 ist ein Rahmen vorgesehen, der aus mittels Schienen 15,
16 miteinander verbundenen Endbacken 13,14 besteht, die eine Welle 17 tragen. An dem Rahmen befinden sich Handgriffe 13', 14'. Auf der Welle 17 sind eine Anzahl Halter 18 einzeln schwenkbar angeordnet. An jedem Halter ist eine Decknadel 19 befestigt, deren Arbeitsende Muldenform besitzt. Die bei 12 angedeuteten Öhre der Decknadeln sind innerhalb der Mulde, und zwar am äußeren Ende derselben, vorgesehen.
Es sind ferner an dem Rahmen Haltefinger vorgesehen, und zwar je einer für jede Decknadel, um die von den Decknadeln aufgenommenen Maschen festzuhalten. Jede Decknadel kann mit Bezug auf ihren Haltefinger aus der Maschenübertragungsstellung in eine Stellung bewegt werden, in welcher sie mit ihrem Haltefinger zusammenwirkt, und zwar wird diese Relativbewegung durch die Bewegung der Decknädelhalter 18 auf der Welle
17 bewirkt. Die flachen Haltefinger 20, deren Enden in die Mulde und das Öhr der betreffenden Decknadel 19 einzugreifen vermögen, sind an den Schienen oder Trägern 16 befestigt; zu diesem Zweck sind diese Schienen mit Vertiefungen zur Aufnahme der Füße 21 der Haltefinger versehen. An dem Träger ist eine Scheibe 22 befestigt, welche die Haltefinger in den Vertiefungen festklemmt.
Um zu bewirken, daß die ausgewählten Decknadeln zusammen in die Arbeitsstellung oder Außerarbeitsstellung mit ihrem Haltefinger gebracht werden, ist die folgende Kurvenscheibenauswählvorrichtung vorgesehen: Jeder Halter 18 ist mit einer Ver-Iängerung23 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie durch eine Feder 25, die einerseits an einem in einem rechten Winkel zur Verlängerung 23 verlaufenden Teil 26 des Halters und andererseits an einem Fortsatz 27 des Haltefingers 20 befestigt ist, gegen eine Kurvenscheibe 24 gezogen wird. Die Kurvenscheiben für die verschiedenen Decknädelhalter 18, von denen je eine für jeden Halter vorgesehen ist, sind auf einer — abgesehen von den Lagerstellen — im Querschnitt rechteckigen Schiene 28 angeordnet, die mittels Zapfen in Lagersteinen 29 drehbar gelagert ist. Die Lagersteine sind ihrerseits in Einschnitten der Backen 13 und 14 durch Flügelschrauben 30, 31 befestigt. Die Kurvenscheiben können von der Welle abgenommen und umgekehrt werden. Jede Kurvenscheibe hat eine Arbeitsfläche 32 (Wirkungsstellung) und einen dieser gegenüberliegenden bogenförmigen Teil 33. Wenn daher die Kurvenscheiben mit ihren Arbeitsflächen 32 alle in gleicher Lage, z. B. in der in Abb. 3 dargestellten oberen Lage, angeordnet sind, kommen die Arbeitsflächen 32, wenn das Ende der Schiene 28 (in Abb. 3) entgegen dem Uhrzeiger geschwenkt wird, zur Auswirkung, gleiten gegen die Verlängerung 23 der Halter 18 und schwenken diese Halter in Richtung des Uhrzeigers, wobei die Halter die Decknadeln 19 auf die Haltefinger 20 zu bewegen und in Eingriff mit diesen bringen. Wenn nun einige Kurvenscheiben 24 von der Schiene 28 abgenommen und in entgegengesetzter Lage aufgesetzt werden, wie aus den Abb. 1, 3 und 4 ersichtlich, so befinden sich die Wirkkanten 32 einiger Kurvenscheiben an der Stelle, wo die «nwirksamen Kanten 33 anderer Kurvenscheiben liegen, wie aus den Abb. 3 und 4 ersichtlich.
Wenn nun die Schiene 28 entgegen dem Uhrzeiger aus ihrer Mittel- bzw. Außerarbeitsstellung gedreht wird, werden durch die Kurvenscheiben 24, deren Arbeitsflächen 32 oben liegen, die zugehörigen Decknadeln auf die Haltefinger zu bewegt, wie in Abb. 4 gezeigt. Die unwirksamen Teile der übrigen Kurvenscheiben lassen die zugehörigen Decknadeln unbetätigt. Es kommen also einige Decknadeln in Eingriff mit den Haltefingern und andere nicht. Wenn dagegen die Schiene 28 im Uhrzeigersinne gedreht wird, kommen diejenigen · Decknadeln, welche vorher unbetätigt geblieben sind, mit ihren Haltefingern 20 in Eingriff, während die übrigen unbetätigt bleiben. Die Schiene 28 kann auch no weitere Kurvenscheiben aufnehmen, wie bei 34 (Abb. 5) gezeigt, wobei diese Kurvenscheiben 34 so gestaltet sind, daß sie die Decknadeln, auf welche sie wirken, immer mit ihren zugehörigen Haltefingern 20 in Eingriff halten, unabhängig von der Stellung der Schiene 28. Diese zusätzlichen Kurvenscheiben 34 haben demgemäß bogenförmige Flächen, wie bei 35 gezeigt, durch welche sie immer in Eingriff mit den zugehörigen Decknadeln bzw. deren Haltern gehalten werden, wie aus Abb. 5 ersichtlich.
Man kann 'also mittels der abnehmbaren und umkehrbaren Kürvenscheiben die Anordnung der Decknadeln, welche durch eine Drehung der Schiene 28 in Eingriff mit ihren Haltefingern gebracht werden, so ändern, daß jede beliebige Kombination erzielt werden kann. Ferner können durch Einfügen von Kurvenscheiben 34 an Stelle der Kurvenscheiben 24 die Decknadeln, welche dauernd unwirksam gemacht werden, ebenfalls willkürlich ausgewählt werden.
Damit die Kurvenscheiben leicht auf die Schiene 28 gesteckt werden können, ist diese Schiene zweckmäßig von rechteckigem Querschnitt und an einer Fläche oder, wie dargestellt, an gegenüberliegenden Flächen mit Nuten 36 versehen, und die Kurvenscheiben haben einen Schlitz, so daß ein Rachen entsteht, · dessen Schenkel in die Nuten passen. Die Schiene 28 ist ferner an ihren Enden mit Griffen 37 versehen, um eine bequeme Handhabung derselben zu ermöglichen, während die Gesamtvorrichtung mittels der Handgriffe 13', 14' gehalten wird. Für verschiedene Zwecke kann es erwünscht sein, eine mehr oder weniger lang dauernde Einstellung von Decknadeln vorzusehen, von denen einige den zu übertragenden Maschen vorgehalten werden, während andere außer Eingriff bleiben. Zu diesem Zwecke wird die Schiene 28 durch eine Welle 38 (siehe-Abb. 2, 6 und 7) ersetzt, die im Gegensatz zu der Schiene 28" nicht gedreht wird und drehbare Kurvenscheiben 39 trägt. Diese Kurvenscheiben 39 besitzen winklig zueinander stehende Abflachungen 391, 39s, welche an der Verlängerung 23 anliegen. Einige dieser Kurvenscheiben sind in der in Abb. 7 dargestellten Weise angeordnet, so daß, wenn die Welle 38 die gezeichnete. Stellung einnimmt, die Flächen 391 die entsprechenden Decknadeln dauernd in Eingriff mit ihren Haltefingern halten. Andere auf der Welle 38 befindliche Kurvenscheiben 39 sind, wie in Abb. 6 dargestellt, so angeordnet, daß ihre Flächen 392 die zugeordneten Decknadeln nicht daran hindern, zur Aufnahme und Übertragung von Maschen vorgehalten zu werden. Demgemäß können durch geeignete Anordnung der Kurvenscheiben 39 auf der Welle 38 die Decknadeln und die zugehörigen Haltefinger so eingestellt werden, daß sie immer in der gleichen gegenseitigen Lage gehalten werden, solange die Welle 38 in ihrer Lage bleibt. Die beiden Flächen 391, 392 sind so angeordnet, daß, wenn die Verlängerungen 23 unter Wirkung der Federn 25 an diesen Flächen anliegen, die Arbeitsfläche der Verlängerungen 23 fest gegen die Abflachungen bzw. 392 drückt und so die Kurvenscheibe in der ausgewählten Stellung gehalten wird. Die Kurvenscheiben 39 können von Hand einzeln auf der festen Welle· 38 so gedreht werden, daß sie die Decknadeln entweder in oder außer Eingriff mit den entsprechenden Haltefingern 20 halten, worauf die Kurvenscheiben, wie beschrieben, durch den Zug der Federn 25 in der jeweils ge-' wählten Stellung gehalten werden.
Damit die Schiene 28 durch die Welle 38 ersetzt werden kann, ist die Welle 38 ebenso wie die Schiene 28 an ihren Enden in Lagersteinen 40 gelagert. Diese Lagersteine 40 sind ebenso wie die Lagersteine 29 in Einschnitten der Backen 13, 14 befestigt, so daß durch Lösen der Flügelschrauben 30, 31 die Schiene mit ihren Lagersteinen entfernt und durch die Welle 38 nebst deren Lagersteinen ersetzt werden kann, worauf die Flügelschrauben wieder festgezogen werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Handdeckgerät für Flachstrickmaschinen, bei dem die Decknadeln mit Maschenhaltefingern zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Decknadel (19) ein Haltefinger (26) vorgesehen und jede Decknadel einzeln durch Kurvenscheiben (24, 39) einstellbar ist, die entweder mit der Kurvenscheibenschiene (2%) go bzw. -welle. (38) zusammen oder unabhängig von dieser und voneinander auf dieser Welle drehbar und einstellbar sind.
2. Handdeckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Kurvenscheiben (34) so gestaltet sind, daß sie die Decknadeln, auf welche sie wirken, unabhängig von der Einstellung der Schiene (28) in Eingriff mit den Haltefingern (20) halten.
3. Handdeckgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (28) von dem Rahmen des Gerätes abnehmbar und durch eine Welle (38) ersetzbar ist, die nichtdrehbar in dem Rahmen gelagert ist-und Kurvenscheiben (39) besitzt, die einzeln auf der Welle (38) einstellbar sind.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften Nr. 556 092,
594 921;
britische Patentschrift - 399551.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP75639D 1936-07-31 1937-07-31 Handdeckgeraet fuer Flachstrickmaschinen Expired DE745171C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB745171X 1936-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE745171C true DE745171C (de) 1944-02-28

Family

ID=10495985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP75639D Expired DE745171C (de) 1936-07-31 1937-07-31 Handdeckgeraet fuer Flachstrickmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE745171C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556092C (de) * 1930-07-11 1932-08-02 Archibald Reginald Pitchers Handdeckgeraet fuer Flachstrickmaschinen
GB399551A (en) * 1932-04-07 1933-10-09 Robert James Pitchers An improved tool for use in connection with knitting machines
DE594921C (de) * 1932-09-10 1934-03-24 Alrowa Deutsche Strickerei Akt Jacquard-Petinetvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556092C (de) * 1930-07-11 1932-08-02 Archibald Reginald Pitchers Handdeckgeraet fuer Flachstrickmaschinen
GB399551A (en) * 1932-04-07 1933-10-09 Robert James Pitchers An improved tool for use in connection with knitting machines
DE594921C (de) * 1932-09-10 1934-03-24 Alrowa Deutsche Strickerei Akt Jacquard-Petinetvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen

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