DE744597C - Bauvorrichtung zur serienmaessigen Herstellung grosser Bauteile, vorwiegend Flugzeugteile - Google Patents

Bauvorrichtung zur serienmaessigen Herstellung grosser Bauteile, vorwiegend Flugzeugteile

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DE744597C
DE744597C DEJ69963D DEJ0069963D DE744597C DE 744597 C DE744597 C DE 744597C DE J69963 D DEJ69963 D DE J69963D DE J0069963 D DEJ0069963 D DE J0069963D DE 744597 C DE744597 C DE 744597C
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DE
Germany
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component
transport
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construction device
parts
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Expired
Application number
DEJ69963D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Griebsch
Alfred Zickler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • B64F5/50Handling or transporting aircraft components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Bauvorrichtung zur serienmäßigen Herstellung ;großer Bauteile, vorwiegend Flugzeugteile Bei der serienmäßigen Herstellung großer Bauteile, vorwiegend von Flugzeugteilen, ist es bekannt, .den Bauteil. mit der Bauvorrichtung von .einer Arbeitsstelle zur ,anderen fortzubewegen. Dieses Verfälwen ist umständlich und raumbeanspruchend. Ferner setzt @es das Vorhandensein einer großen Zahl. von vollständigen, ortsveränderlichen Vorrichtungssäitzen voraus, Ida ja bei jeder Arbeitsstelle stets » ein vollständiger Vorrichtungssatz zur Verfügung stehen muß. Mit Rücksicht auf die Ortsveränderlichkeit wurden die Vorrichtungen bisher verhältnismäßig steif und damit schwer gebaut, so daß sie schwer zu transportieren waren und Fahrbahnen mit starkem Unterbau erforderten. Trotz der angestrebten Steifigkeit der Vorrichtungen erfuhren diese bei der Überführung vorn Arbeitsstelle- zu Arbeitsstelle Verformungen, so daß es erforderlich war, Vorrichtung und Bauteil an jeder Arbeitsstelle durch besondere Mittel erneut auszurichten.
  • Die Erfindung beseitigt die bestehenden Nachteile dadurch, daß mindestens einer der den Bauteil tragenden Vorrlchtungsteile zusammen mit dem Bauteil als Ganzes von dem Grundgestell der Bauvorrichtung trennbar ist. Nach Lösen des den Bauteil tragenden Vorrichtungsteils von dem Grundgestell der Bauvorrichtung bildet dieser zusammen mit dem Bauteil eine Transporteinheit und dient dem Bauteil als Beförderungsmittel zur nächsten Arbeitsstelle, wo @er zusammen mit dem dort angeordneten Grundgestell der nächsten. Bauvorrichtung wieder Vorrichtungsfunktionen erfüllt.
  • Die Erfindung ermöglicht somit, den Bauteil von. Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle. mit den als Beförderungsmittel ausgebildeten Teilen der Bauvorrichtung von einer Bauvorrichtung in. die andere zu bewegen, ohne daß die Verbindung zwischen Bauteil und den Beförderungsmitteln unterbrochen wird.
  • Der vorn der Bauvorrichtung lösbare Varrichtungsteil ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eigenversteift ausgebildet. Hierdurch sind die Befördeiungsmöglichkeit des Bauteils, .auch wenn er sich noch nicht in eigensteifem Zustand befindet, von Arbeitsstelle -zu, Arbeitsstelle und der Anschluß an das Grundgestell der Bauvorrichtung erleichtert. Dabei weist der vom Grundgestell der Bauvorrichtung trennbare Vorrichtungsteil Mittel zum Transportieren auf Fahrbahnen oder mittels Heliey.eugen auf.
  • Die erfindungsgemäße Bauvorrichtung bietet somit hauptsächlich die folgenden Vorteile: Vereinfachung des Beförderungswesens hei der serienmäßigen Herstellung von großen Leichtmetallbauteilen, verbunden mit entsprechender Platzersparnis; Vermeidung von Beschädigungen des Ba,:L teils, insbesondere Vermeidung- von Verwindungen; die bei der Beförderung auftretenden leichten Verwindungen werden beim Einsetzen der das Bauteil, tragenden Beförderungsmittel in die als Lehre dienenden Grundvorrichtun geil selbsttätig wieder ausgeglichen; geringer Stoffaufwand für die Vorrichtungen, da nur die ortsfesten GrundvoTrichtwngsteil:e an den ,einzelnen Arbeitsstellen vorbanden sind; Verkürzung der Fertigungsdauer, weil das bisher immer wieder erforderliche Ausrichten des Bauteils bzw. der Vorrichtung nach jeder Beförderung fortfällt.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Bauvorrichtungen dargestellt.
  • Abb. i ist ein Schaubild einer erfindungsgemäßen Bauvorrichtung, bei der der als Beförderungsmittel ausgebildete Teil der Bauvorrichtung die Form einer Traverse besitzt und zusammen mit dem Baliteil aus dem Vorrichtungsgrundgestell lrerausnehmbar ist.
  • Abb. 2 ist eine schematische Darstellung der Vorderansicht einer ähnlichenAusfiihrung. Abb. 3 zeigt gleichfalls eine ähnliche schon atische Darstellung, bei der die Seitenteile der Bauvorrichtung Bestandteile der Traverse sind.
  • Abb. a ist ein Schaubild, betreifend Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Rumpfbauvorrichtung für Flugzeuge.
  • Die Bauvorrichtung zur serienmäßigen Herstellung großer Bauteile, vorwiegend van Flugzeugzellenteilen, in Leichtmetallausführung, besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem starren, vorwiegend ortsfesten Grundgestell, z. B. aus Stahl, und dem zur Beförderung des Bauteils dienenden, denselben tragen.-den Vorrichtungsteil. Der ortsfeste Teil kann aus einem Kastenrahmen i bestehen, der zweckmäßig mit höhenverstellbaren Gliedern 2 versehen ist. Im Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 sind mit dem Träger i Seitenteile 3 verbunden, welche Befestigungsmittel ¢ tragen. Zwischen den Seitenteilen 3 ist der den Bauteil tragende, als Beförderungsmittel dienende Vorrichtungsteil, im dargestellten Falle eine Traverse 5, angeordnet. Die Traverse 5 ist mit den Seitenteilen 3 durch die Befestigungsmittel 4. verbunden. Innen an der Traverse 5 befinden sich die zur Festliegung des Bauteils dienenden Halterungen 6. Die Umrisse des Bauteils 7 sind in den Abbildu.ngcii innerhalb der Traverse angedeutet. Bauvorrichtungsgrundgestell und Beförderungsmittel sind beim Bau des Werkstückes fest miteinander verbunden und bilden eine Einheit ähnlich den bekannten Bauvorrichtungen. Sie unterscheiden sich diesen gegenüber jedoch dadurch, daß der die Halterungen für das Bauteil: tragende Vorrichtungsteil zusammen mit dem Bauteil als Ganzes von dem Grundgestell der Bauvorrichtung lösbar ist, uni als Beförderungsmittel dienen zu können.
  • Nach Erreichung eines bestimmten Bausta,diums werden die Befestigungsmittel ¢ 90-löst, worauf die Traverse 5 mit dem Bauteil aus dem Grundgestell herausgenommen und in das nächste Grundgestell eingesetzt werden kann, wo nach erneuter Befestigung der Traverse der Weiterbau erfolgen kann. Falls bei der Beförderung des Bauteils eine gewisse Verwindung der Traverse sowie des Bauteils vorübergehend eintritt, so ist diese bedeutungslos, da sich beim Einsetzen in das nächste Grundgestell, das mit dem vorherbenutzten maßlieb genau übereinstimmt, beim Anziehen der zur Befestigung der Traverse dienenden Mittel die Ausgangsform wieder einstellt. Außerdem können entsprechende Marken vorgesehen sein, die Anhaltspunkte für eine kurze Nachprüfung des Bauteils oder der Beförderungsmittel bilden. Da das Grundgestell an der Beförderung nicht teilnimmt, sind Unstimmigkeiten von diesem aus nicht zu befürchten.
  • Die Ausführung nach Abb.3 entspricht im Prinzip derjenigen nach den Abb. i und Sie unterscheidet sich lediglich dadurch von diesen, daß die Vorrichtungsseitenteile mit zu der Beförderungseinrichtunghinzugezogen und mit der Traverse vereinigt sind. Die Trennstellen zwischen Beförderungsteilen und dem ortsfesten Teil der Vorrichtung befinden sich zwischen dem Vorriehtungsträger i und den Aufsatzflächen der Seitenteile 3. Befestigungsioder Führungsmittel ä bewirken, daß die Seitenteile 3 stets die gleiche Stellung einnehmen. Bei der Weiterbeförderung des Bauteils 7 mittels der Traverse 5 bleibt bei dieser Ausführung lediglich der Grundträger i an seinem Platz.
  • Ein ähnliches Ausführungsbeispiel ist rin Abb. q. dargestellt, welche die Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Rumpfbauvrrichtung für Flugzeuge zeigt. Die Rumpfbauvorrichtung besteht ähnlich wie die vorher beschriebenen gleichfalls aus einem Grundgestell i, das zweckmäßig höhenverstellbare Mittel z aufweist und Halterungsteile i i für die Unterstützung der Baueinzelteile vor dem bzw. bei dem Zusammenbau des Rumpfes. Ferner sind mit dem Grundgestell i die an -den Aufnahmepunkten für den,Flügelanschluß und Leitwerksanschluß befestigten und später als Beförderungsmittel dienenden Vorrichtungsteile 9 und io verbrunden. Nachdem der Rumpf in der ersten Baustusfe die erforderliche Eigensteifigkeit errerrcht hat, so daß er beförderungsfähig ist, wird die Verbindung der Beförderungsmittel 9 und io mit dem Grundges:tell.gelöst und nach Entfernungetwa hinderlicher Halteruungstel'e i i der Rumpf auf den nunmehr als Befördenmgsmtbel wirkenden und mit Rädern versehernen Vorrichtungsteilen 9 und io zu den folgenden Arbeitsstellen. gefahren, worauf der ortsfeste Teil der Vorrichtung zurr Aufnahme der Teile des nächsten Rumpfes bereit ist. Selbstverständlich kann an Stelle des Verfahrens des Rumpfes die Weiterbewegung durch andere Beförderungsmittel treten. In diesem Falle müßten die Teile 9 und io den betreffenden Beförderungsmitteln angepaßt. sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine besondere Traverse. nicht vorgesehen, da sie sich beim Verfahren des Bauteils ohnehin erübrigt und die Art des Bauteils nach Zusammenfügen der Außenhaut genügende Eigensteifigkeit besitzt.
  • Die Zahl der Anwendungsbeispiele läßt sich beliebig vermehren. Z. B. ist der Erfindungsgedanke anwendbar auf die sog. senkrechte Bauweise, in welcher z. B. an seiner Transportbahn, einer Hängebahn so. dgl., die reinzelnen Arbeitsstellen hintereinander angeordnet und durch BefÜrderungsschienen miteinander verbunden sind: Das Transportmittel kann. dann auf der Beförderung sischiene bleiben und wird mit dem von ihm getragenen Bauteil an dein einzelnen Arbeitsstellen. durch Befestigungsmittel mit den. Grundgestellen verbunden, so daß der Erfindungsgedanke, :einen Teil der Bauvorrichtung an der ersten Arbeitsstelle einma:lig mit dem Bauteil zu verbinden und die so- verbundenen Teile von Arbeitsstelle .zu Arbeitsstelle zu transportieren, wobei der den Bauteil tragende Voxrichtungsteil, soweit erforderlich, jedesmal mit der ortsfesten Grundbauvorrichtung wieder zu einer einheitlichen Bauoorrichtung zusammengefügt wird, gewahrt bleibt. Es ist vorgesehen, daß mit zunehmender Eigensteifigkeit des Bauteils bei, der Beförderung von Stufe zu Stufe die entbehrlichen und bei der Bearbeitung nur hinderlichen Teile der Beförderungsmittel, z. B. Aussteifurngsstücke Moder nicht mehr benötigte Halterungen, entsprechend dem Fertigungsfortschritt abgebaut und entfernt werden können. Hat das Werkstück genügende Eigensteifigkeit erreicht, so, kann .auf die Anordnung ortsfester B.auvorrichtungsgrundgestelle an den übrigen. Arbeitsstellen der Fertigungsstraße verzichtet werden..
  • Die Beförderungsmittel tragen also die Halterungen für den Bauteil, während das ortsfeste Grundgestell der Bauvorrichtung die Aussteifung und Ausrichtung der Beförd-erungsmittel mit den darin gehalterten Bauteilen: übernimmt. Die vom Grundgestell lösbaren und die Transporthalterung bildenden Vorrichtun@gsteile können, wie Abb.4 zeigt, unter sich zusammenhängend und lediglich durch das Werksstück zu einer TranspIorteinheit verbunden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauvorrichtung zur serienmäßigen Herstellung großer Bauteile, vorwiegend von. Flugzeugteilen in Leichtmetallbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der den Bauteil (7) trabg`enden Varrichtungsteile (5 bau. 3, 4, 5 bzw. 9, io) zusammen mit dem Bauteil als Ganzes von dem Grundgestell (i) der BauvoTrichtu% trennbar ist. z. Bauvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Bauvorrichtung trennbare Vorrlchtungsteil (5 bzw. 3, 4 5) eigenversteift ist. 3. Bauvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Bauvorrichtung trennbare Vorrichtungsteil (5 bzw. 3, 4, 5 bzw. 9, io) Mittel zum Transportieren auf dem Boden lo-der mittels Hebezeuges aufweist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschriften .... Nr. 494 888, 504149.
DEJ69963D 1941-07-02 1941-07-02 Bauvorrichtung zur serienmaessigen Herstellung grosser Bauteile, vorwiegend Flugzeugteile Expired DE744597C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB494888A (en) * 1937-04-08 1938-11-02 Messerschmitt Boelkow Blohm Improvements in and relating to the positioning of jigs or the like for supporting aworkpiece during construction or assembly
GB504149A (en) * 1937-03-13 1939-04-20 Messerschmitt Boelkow Blohm Improvements in and relating to the method of and apparatus for the production or assembly of articles such as flying machine parts

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB504149A (en) * 1937-03-13 1939-04-20 Messerschmitt Boelkow Blohm Improvements in and relating to the method of and apparatus for the production or assembly of articles such as flying machine parts
GB494888A (en) * 1937-04-08 1938-11-02 Messerschmitt Boelkow Blohm Improvements in and relating to the positioning of jigs or the like for supporting aworkpiece during construction or assembly

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