DE744052C - Einrichtung zum Verstellen der Messeranstellwinkel von Messerkoepfen, insbesondere fuer die Metallbearbeitung - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen der Messeranstellwinkel von Messerkoepfen, insbesondere fuer die Metallbearbeitung

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DE744052C
DE744052C DED83829D DED0083829D DE744052C DE 744052 C DE744052 C DE 744052C DE D83829 D DED83829 D DE D83829D DE D0083829 D DED0083829 D DE D0083829D DE 744052 C DE744052 C DE 744052C
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DE
Germany
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knife
knives
ring
metalworking
adjusting
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Expired
Application number
DED83829D
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English (en)
Inventor
Adolf Schild
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DUERENER METALLWERKE AG
Original Assignee
DUERENER METALLWERKE AG
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/24Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
    • B23C5/2479Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable the adjusting means being eccentrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23C5/2239Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen der Messeranstellwinkel von Messerköpfen, insbesondere für die Metallbearbeitung Bei der Bearbeitung von Werkstücken durch spanabhebende Werkzeuge ist es zum Erreichen eines bestmöglichenArbeitserfolges vielfach nötig, den Anstellwinkel des spanabhebenden Werkzeuges dem Härtegrad und den sonstigen Werkstoffeigenschaften des Werkstückes anzupassen.
  • Bei Messerköpfen mit einer größeren Anzahl von Messern mußte bisher jedes Messer einzeln auf den für,däs jeweils zu bearbeitende Arbeitsstück günstigsten Anstellwinkel eingestellt werden. Diese Einstellung der Messer ist nicht nur äußerst zeitraubend, sondern läßt sich. auch nur sehr ungenau durchführen, so daß die gesamten Messer des Messerkopfes untereinander niemals wirklich gleichmäßig ausgerichtet sind.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, wird eine Einrichtung zumVerstellen d.erMesseranstellwinkel von Messerköpfen, insbesondere für die Metallbearbeitung, vorgeschlagen, .bei der erfindungsgemäß alle Messer von einer Stelle aus gleichzeitig gleichmäßig verstellbar sind. Eine der möglichen Ausführungsformen dieser Einrichtung kann beispielsweise so aufgebaut sein, daß die Messer in schwenkbaren Trägern befestigt sind, die durch einen um die Achse des Messerkopfes schwenkbaren Anschlagträger verstellbar sind. Als besonders zweckmäßig hat sich .erwiesen, den -Anschlagträger als Ring auszubilden, an dessen Anschlägen die Messer entweder unmittelbar oder mittelbar über entsprechend ausgebildete Messerträger anliegen. Die Verstellung des Ringes und damit die gleichzeitige gleichmäßige Vorstellung .der Anstellwinkel aller Messer kann dabei sowohl durch Drehung als auch durch axiale Verschiebung des Ringes erfolgen.
  • Bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Einrichtung wird die gleichmäßige Verstellung der Messer durch Drehung eines Ringes erreicht. Die gegen den Messerkopf dreh- und verschiebbar gelagerten Messer sind gegen einen konzentrisch zum Messerkopf drehbar und feststellbar angeordneten Ring abgestützt, so daß sie durch Drehung des Ringes gleichmäßig verstellbar sind. Der zur Abstützung der Messer dienende Ring ist am Umfang in .einer mit der Messerzahl übereinstimmenden Anzahl mit Anschlägen ausgerüstet, an die die Messer zur Anlage gebracht «-erden, wobei die Anschläge z. B. durch Aussparungen in dem Einstellring gebildet sein können. Die Messer brauchen mit den Anschlägen des Einstellringes nicht unmittelbar in Berührung zu sein, sondern können in putenartigen Aussparungen von Messerträgern angeordnet sein, die mit Nocken versehen sind, mit denen sie an den Anschlägen des Einstellringes anliegen.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer Einrichtung gemäß .der Erfindung für einen Messerkopf mit sieben Messern dargestellt.
  • Es zeigen Abb. i den Grundriß eines Messerkopfes, Abb. 2 eine Seitenansicht .des Messerkopfes im Ausschnitt für -Messerträger in üblicher Ausführung, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der A bb. 2, Abb. -. eine Seitenansicht des Messerkopfes im Ausschnitt für Messerträger mit möglichst am äußeren -Umfang des ;1-Iesserkopfes sitzenden Messern, Abb. 5 einen .Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 4.. -Die Messerträger bestehen bei der üblichen Ausführung I (Abb. 1, :2 und 3) aus einer Nockenscheibe 2 und einem durchgehenden M4sserbefestigungsbolzen 3, während bei der Ausführung 1I (Abb. 1, .4 und 5) NTockenscheibe d. und Befestigungsbolzen 5 aus einem Stück gefertigt sind. In beiden Fällen erhalten die Befstigungsbolzen 3 bzw.5 durchgehende Schlitze für die aufzunehmenden Messer i, die gleichzeitig in nutenurtigen Aussparungen 6 der Nockenscheibe 2 bzw. q. geführt sind.
  • In die N ockensch eiben a bzw. .4 greifen Anschl'ige ; eines unter dem Messerkopfkörper 8 angeordneten Ringes g. Durch Drehung dieses Ringes erfahren die Messerträger I bzw.II mit den darin sitzenden Messern i eine zum gemeinschaftlichen und gleichmäßigen Einstellen des günstigsten Anstellw inkels ausreichendeV erschiebung. Nach erfolgter Einstellung wird der Ring g durch Schrauben io mit .dem Messerkopfkörper 8 fest verbunden.
  • Aus baulichen Gründen kann es auch in manchen Fällen notwendig sein, den Einstellring auf der Gegenseite .des Messerkopfes anzubringen, und aus den gleichen Grün den kann man auch auf die Verwendung von Messerträgern m.it Nockenscheiben verzichten und die Messer unmittelbar an die Anschläge des Ringes g zur Anlage bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Verstellen der Messeranstelltvinkel von Messerköpfen, insbesondere für die Metallbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß alle Messer von einer Stelle aus gleichzeitig gleichmäßig verstellbar sind. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer in schwenkbaren Trägern befestigt sind, die durch einen um die Achse des Messerkopfes schwenkbaren Anschlagträger verstellbar sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ring ausgebildet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 684 999, 68o 231, 323:267, 65 471.
DED83829D 1940-11-23 1940-11-23 Einrichtung zum Verstellen der Messeranstellwinkel von Messerkoepfen, insbesondere fuer die Metallbearbeitung Expired DE744052C (de)

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DE744052C true DE744052C (de) 1944-01-08

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DE (1) DE744052C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3121982A (en) * 1960-08-25 1964-02-25 Cons Diamond Dev Company Ltd Grinding wheel with adjustable abrasive segments

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65471C (de) * W. LORENZ, Commerzien - Rath, in Karlsruhe i. B., Kriegsstr. 57 Fräskopf mit am Schaft gezahnten Stählen
DE323267C (de) * 1919-07-09 1920-07-21 Schumacher Hermann Verstellbare Reibahle
DE680231C (de) * 1937-02-26 1939-08-24 Elek Sche Unternehmungen Akt G Messerkopf mit ringfoermigen Messern
DE684999C (de) * 1936-10-04 1939-12-09 Francois Cementation Company L Nachstellbare Reibahle

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