DE744004C - Schaltanordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Schalter elektrischer Verteilungsanlagen - Google Patents
Schaltanordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Schalter elektrischer VerteilungsanlagenInfo
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- DE744004C DE744004C DEL95977D DEL0095977D DE744004C DE 744004 C DE744004 C DE 744004C DE L95977 D DEL95977 D DE L95977D DE L0095977 D DEL0095977 D DE L0095977D DE 744004 C DE744004 C DE 744004C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/1081—Modifications for selective or back-up protection; Correlation between feeder and branch circuit breaker
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur selbsttätigen Steuerung der Schalter
elektrischer Verteilungsanlage!!, deren ankommende Leitungen durch Sp eisesch alter
größerer Abschaltleistung und deren abgebende Leitungen durch Verbraucherschalter
kleinerer Schaltleistung, und zwar bei kleineren Überströmen unter Spannung, bei größeren
Überströmen dagegen nach erfolgter Abschaltung· der ankommenden Leitungen spannungslos
abgeschaltet werden und bei denen die Speiseschalter nach ihrer Auslösung selbsttätig·
wieder eingeschaltet werden. Die bekannten Anordnungen dieser Art erfordern Steuerstromkreise zwischen den jedem Schalter
zugeordneten Steuereinrichtungen, welche die in bestimmter Reihenfolge vorzunehmende
Betätigung der einzelnen Schalter sichern soll. Der Gegenstand der Erfindung löst die-
ao selbe Aufgabe, ohne jedoch Steuerleitungen
zwischen den einzelnen Schaltern zu benötigen. Um dieses zu erreichen, sind nach der
Erfindung dem bzw. den Verbraucherschaltern zwei Anregerelais zugeordnet, die kantaktseitig
derart (geschaltet und deren unterschiedliehe Ansprechwerte und Ansprechzeiten auf
den Ansprechwert und die Ansprechzeit des die Auslösung des bzw. der Speiseschalter
steuernden Relais derart abgestimmt sind, daß bei einem kleineren Überstrom lediglich das
Anregerelais mit längerer Verzögerungszeit anspricht und die Abschaltung des zugeordneten
Verbraucherschalters bewirkt, bei größeren Überströmen dagegen das Anregerelais mit kürzerer Verzögerungszeit anspricht
und die Auslösung des zugeordneten Verbrau chersohalters vorbereitet, die Auslösung
dieses Schalters jedoch erst dann herbeiführt, wenn dieses Anregerelais während der durch die Auslösung des bzw. der Speise-
schalter herbeigeführten kurzzeitigen Stromunterbrechurig
in der zugeordneten Verbraucherleitung in seine Ruhelage zurückgegangen ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der
Zeichnung· beispielsweise veranschaulicht.
Die Speiseleitung" 2 ist durch den Schalter 1 an die Sammelschienen 3 angeschaltet, an die
mehrere abgehende Leitungen 4 mittels je eines Schalters 5 angeschlossen werden können.
Die Schalter 1 und j; können von beliebiger
Bauart sein. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel werden die Schalter 5 von Hand geschlossen. Natürlich können diese
Schalter auch selbsttätig geschlossen werden. Weiterhin ist zur Vereinfachung .der Zeichnung
lediglich die Steuereinrichtung für einen der beiden Schalter 5 dargestellt.
Die Vemegelungseinrichtung 7 des Schalters
1 wird durch den Auslösemagneten 6 gesteuert, der über einen Stromwandler 12 abhängig
von dem Strom der Speiseleitung 2 erregt wird. Fließt z. B. infolge eines Fehlers
in irgendeiner der Leitungen 4 ein Überstrom bestimmter Größe durch die Speiseleitung,
so wird der Auslösemagnet 6 die Verriegelung 7 des Schalters 1 aufheben und dadurch
das Öffnen dieses Schalters herbeiführen.
Um die Betriebsbereitschaft der Sammelschienen 3 so bald wie möglich nach dem Öffnen
des Schalters 1 wiederherstellen zu können, ist dem Schalter 1 eine selbsttätig wirkende
Wiedereinsehaltvomchtung zugeordnet, die das Wiederschließen dieses Schalters nach
einer bestimmten Zeit nach dem Öffnen desselben bewirkt. Diese Vorrichtung besteht
aus einem Zeitrelais 13/ dessen Erregerkreis durch die Hilfskontakte 14 bei geöffnetem
Schalter 1 geschlossen ist. Das Relais 13
schließt bei seinem Ansprechen nach Ablauf einer gewissen Zeit den Stromkreis der
Schließ'spule 8 des Schalters 1.
Jeder Leitung 4 sind Steuereinrichtungen zugeordnet, welche die Abschaltung der betreffenden
Leitung von den Sammelschiene« 3 beim Auftreten bestimmter anormaler Arbeitsbedingungen
in dieser Leitung herbeiführen. Diese Einrichtungen bestehen aus zwei Überstromrelais
17 und i8, deren Spulen abhängig
von dem durch die Leitung 4 fließenden Strom erregt werden. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel
sind die Spulen dieser Relais zu diesem Zweck über einen Stromwandler iß
an die Leitung 4 angeschlossen. Jedes Relais 17 spricht auf einen kleineren
Überstrom an und löst mit größerer Zeitverzögerung" aus als das zugeordnete Überstronirelais
iS. Überschreitet also· der Strom in der entsprechenden Leitung 4 einen bestimmten,
dem Artsprechwert des Relais 17 entsprechenden Wert, der jedoch niedriger ist
als ein zweiter, dem Ansprechwert des Relais ι S entsprechender Wert, so spricht lediglich
das Überstromrelais 17 an und bewirkt nach Ablauf der Verzögerungszeit das Öffnen des
zugeordneten Schalters 5. Ist dagegen der Leitungsstrom größer als der zweite Wert, so
spricht a:iich das Überstromrelaie 18 an,
schließt jedoch lediglich seinen Kontakt 26 und damit den Stromkreis eines Hilfsrelais
20. Dieses Relais stellt seinerseits einen Selbsthaltestromkreis über seine Kontakte 22
her, die in dem einen Stromkreis der Auslösespule 10 liegen. Beim Ansprechen des Relais
18 werden ferner die im Stromkreis der Auslösespule 10 liegenden Kontakte 21 geöffnet,
so daß trotz des nachträglich noch erfolgenden Schließen» der Kontakte 24 des
Relais 17 eine Auslösung des Schalters 5 zunächst nicht erfolgen kann. Erst beim Rückgang
des Relais 18 in seine Ausgangslage wird
der bereits vorbereitete Auslösestromkreis über die Kontakte 21 geschlossen.
Die Ansprechzeiten der Relais 17, 18 und 20
und die Öffnungszeiten der Schalter 1 und 5 sind derart gewählt, daß, wenn ein Fehler in
irgendeiner der Leitungen auftritt, der groß genug ist, um das Öffnen des Schalters 1 zu
veranlassen, der Schalter 1 früher als der Schalter 5 in der fehlerbehafteten Leitung öffnet,
jedoch erst dann, wenn der vStromkreis des Hilfsrelais 20 geschlossen worden ist.
Das Zeitrelais 13 ist ebenfalls derart ausgebildet, daß es erst nach einer bestimmten Zeit
nach öffnen des Schalters 1 seine Kontakte schließt, um zu ermöglichen, daß der Schalter
5 der fehlerhaften Leitung geöffnet wird. Die Anordnimg nach, der Erfindung arbeitet
folgendermaßen: Tiitt ein Fehler in irgendeiner der Leitungen 4 auf und ruft dieser einen
Überstrom hervor, der nur das Ansprechen des Überstromrelais 17 der fehlerhaften Leitung
zur Folge hat, so wird dieses Relais nach einer bestimmten' Zeitspanne seine Kontakte
24 und dadurch den Stromkreis der Auslösespule 10 des Schalters 5 der schadhaften
Leitung schließen und die Abschaltung dieser Leitung herbeiführen.
Ist jedoch der Fehlerstrom so groß, daß auch der Auslösemagnet 6 des Speiseschal· no
ters I anspricht, so wird auch das Überstromrelais 18 der schadhaften Leitung 4 ansprechen,
seine Kontakte 26 schließen und seine Kontakte 21 öffnen, bevor das zugeordnete
Überstromrelais 17 seine Kontakte 24 geschlossen hat. Durch das Schließen der Kontakte
26 wird das zugeordnete Hilfsrelais 20 über die Kontakte 25 des zugeordneten Schalters
5 an Spannung gelegt. Infolge Schließen« der Selbsthaltekontaktc 22 bleibt das Relais 20 auch dann noch erregt, wenn das
Relais 18 wegen Öffnens des Speiseschal·
ters ι und Absinkens des Stromes der Leitung 4 unter einen bestimmten Wert seine
Kontakte 26 öffnet.
Die Ansprechzeiten der Relais 18 und 20
sind derart gewählt, daß das Hilfsrelais 20 seine Sielbsthaltekontakte 22 schließt, bevor
der Schalter 1 sich öffnet und das Relais 17 seine Kontakte 24 schließt. Unterschreitet der
Strom in der schadhaften Leitung 4 einen bestimmten Wert, nachdem der Schalter 1 geöffnet
und die Speiseleitung 2 von der fehlerhaften Leitung 4 abgeschaltet hat, so· gehen
die Relais 17 und 18 in ihre Ruhelage zurück.
Das letztere schließt dann den Stromkreis der Auslösespule 10 des Schalters 5 in der fehler-
- haften Leitung, wodurch dieser geöffnet wird.
• Das öffnen jedes Schalters 5 hängt also lediglich von dem Strom ab, der in der zugeordneten
Leitung fließt.
Werden die Hilfskontakte 14 des Schalters
ι beim Öffnen desselben geschlossen, so wird das Zeitrelais 13 an Spannung gelegt.
Nach einer bestimmten Zeit schließt das Re-
. lais dann seine Kontakte 15 und legt 'dadurch
die Schließspule 8 des Schalters 1 an Spannung. Das Ansprechen des Relais 13 erfolgt
derart verzögert, daß eine ausreichende Zeit nach dem Öffnen des Schalters 1 vergeht, 'damit
der Schalters der schadhaften Leitung4
öffnen kann, bevor der Schalter 1 wieder geschlossen wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltanordnung zur selbsttätige» Steuerung der Schalter elektrischer Verteilungsanlaigen, deren Speiseleitungeii durch Speiseschalter größerer Schaltleistung und deren VerbraucherleituEjgm durch Verbrauchers cbalter kleinerer S chaltleistung, und zwar bei kleineren Überströmen unter Spannung, bei größeren Überströmen dagegen nach erfolgter Abschaltung der Verbraucherleitungen spannungslos abgeschaltet werden und bei denen die Speiseschalter nach ihrer Auslösung selbsttätig wieder eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem bzw. den Verbraucherschaltern (5) zwei Anregerelais (17,18) zugeordnet sind, daß kontaktseitig derart geschaltet und deren unterschiedliche Ansprechwerte und Ansprechzeiten auf den Ansprechwert und die Ansprechzeit des die Auslösung des bzw. der Speiseschalter (1) steuernden Relais (6) derart abgestimmt sind, daß bei einem kleineren Überstrom ledigEch das Anregerelais (17) mit längerer Verzögerungszeit anspricht und die Abschaltung des zugeordneten Verbrauchersichalters (5) bewirkt, bei größeren Überströmen dagegen das Anregerelais (18) mit kürzerer Verzögerungszeit anspricht und die Auslösung· des zugeordneten Verbraucherschalters (5) vorbereitet, die Auslösung dieses Schalters jedoch erst dann herbeiführt, wenn dieses Anregerelais (18) während der durch die Auslösung des bzw. der Speiseschalter (1) herbeigeführten kurzzeitigen Stromunterbrechung in der zugeordneten Verbraucherleitung in seine Ruhelage zurückgegangen ist.
- 2. Schaltanordnung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbereitung des Auslösestromkreises für den Verbraucherschalter (15) das lediglich auf größeren Überstrom ansprechende Anregerela^Ls (18) beim Ansprechen ein Hilfsrelais (20) mit Selbsthaltekontakten (22) einschaltet, welches die im Auslösestromkreis des Verbraucherschalters (5) liegenden Ruhekontakte (21) dieses Anregerelais an Spannung legt.
- 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von beiden Anregerelais (17, 18) gesteuerte Auslösestromkreis für den Verbraucherschalter (s) über die Ruhekontakte (21) des lediglich auf größeren Überstrom ansprechenden Anregerelais (18) geführt ist.
- 4. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Steuerstromkreise der Anregerelais (17, 18) und des Hilfsrelais (20) über bei eingelegtem Verbraucherschalter (5) geschlossene Kontakte (25) geführt sind.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegesn-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilun^sverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften .... Nr. 423 169, 269736;USA.-Patentschrift - 1 893 348.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US171060A US2185825A (en) | 1937-10-26 | 1937-10-26 | Circuit breaker control system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE744004C true DE744004C (de) | 1944-01-07 |
Family
ID=22622336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL95977D Expired DE744004C (de) | 1937-10-26 | 1938-10-26 | Schaltanordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Schalter elektrischer Verteilungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2185825A (de) |
DE (1) | DE744004C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3127542A (en) * | 1959-06-08 | 1964-03-31 | Mc Graw Edison Co | Automatic reclosing breaker system including a repeating circuit interrupter and sectionalizer switches |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE269736C (de) * | ||||
DE423169C (de) * | 1923-01-27 | 1925-12-23 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Anordnung zum Abschalten von Leitungen, Transformatoren u. dgl. in elektrischen Verteilungsanlagen bei UEberstrom |
US1893348A (en) * | 1931-07-22 | 1933-01-03 | Gen Electric | Circuit breaker control system |
-
1937
- 1937-10-26 US US171060A patent/US2185825A/en not_active Expired - Lifetime
-
1938
- 1938-10-26 DE DEL95977D patent/DE744004C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE269736C (de) * | ||||
DE423169C (de) * | 1923-01-27 | 1925-12-23 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Anordnung zum Abschalten von Leitungen, Transformatoren u. dgl. in elektrischen Verteilungsanlagen bei UEberstrom |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2185825A (en) | 1940-01-02 |
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