DE2145507A1 - Verfahren zur herstellung einer halterung fuer eine fensterscheibe, insbesondere fuer eine windschutzscheibe in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer halterung fuer eine fensterscheibe, insbesondere fuer eine windschutzscheibe in einem kraftfahrzeug

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DE2145507A1
DE2145507A1 DE2145507A DE2145507A DE2145507A1 DE 2145507 A1 DE2145507 A1 DE 2145507A1 DE 2145507 A DE2145507 A DE 2145507A DE 2145507 A DE2145507 A DE 2145507A DE 2145507 A1 DE2145507 A1 DE 2145507A1
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Wolfgang Kraemer
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine Fensterscheibe, insbesondere fiir eine Windschutzscheibe in einem Itraftfahr-Zeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine Fensterscheibe in einem einen Fensterausschnitt umgebenden Rahmen mit einem als Anlage für die Scheibe dienenden Steg und einer Fensterbank unter Verwendung eines Klebers, insbesondere für eine Windschutzscheibe in einem Kraftfahrzeug.
  • nu der Patentliteratur (beispielsweise deutsche Auslegeschrift 1 271 571, deutsche Auslegeschrift 1 279 492 und Offenlegungsschrift 1 801 148) ist es bekannt, Fensterscheiben mit oder ohne Zwischenschaltung eines Dichtungsprofils mit dem Fensterrahmen zu verkleben. Dadurch wird nicht nur eine erhöhte Sicherheit gegen Herausrutschen der Scheibe aus den Fensterausschnitt geschaffen, sondern zugleich auch eine verbesserte Abdichtung gegen Wasser- und Staubeintritt sowie gegen Zugluft. Es hat sich jedoch gezeigt, daß unter extremen Bedingungen, wie sie beispielsweise bei einem von den zuständigen Behörden geforderten Auffahrtest vorliegen, rein kraftschlüssig im Rahmen gehaltene Scheiben, wie sie aus den genannten Druckschriften bekannt sind, den an sie gestellten Anforderungen nicht immer genügen So kann es vorkommen, daß dann etwa bei nicht sorgfältiger Vorbereitung und Ausführung der Klebung die Scheiben aus ihrer Halterung heraus fliegen, was aber liegen der damit verb;donen Gefahr für die Fahrgäste gemäß neuesten behördlicheu Vorschriften nicht sein darf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine Fensterschcibe, insbesondere für eine Windschutzscheibe, zu entwi.ckeln, das eine unkomplizierte Montage zuläßt und eine Gewähr für die Betriebs sicherheit der Halterung auch unter extremen Beanspruchungen garantiert, ohne daß auf die Vorteile einer Klebung verzichtet werden muß.
  • Das diese Aufgabe lösende Verfahren besteht erfindungsgmäß darin, daß zunächst elastische, eine direkte Berührung der Scheibe mit der Fensterbank verhindernde Distanzstücke, die eine geringere Höhe aufweisen als der Steg, au2 der Fensterbank angeordnet werden, daß dann die Scheibe, mit ihrem Rand den Distanzstücken gegenüberstehend, in den Rahmen eingesetzt und dieser darauf mittels eines wenigsten zwei Schenkel aufweisenden Hilisrahmens, der mit einem seiner Schenkel auf der Fensterbank befestigt wird, durch einen anderen der Schenkel desselben zu einer im Querschnitt -U-förrnigen Aufnahme ergänzt wird und daß durch Relativbewegung zwischen der Scheibe und dem anderen Schenkel des Hilfsrahmens dieser in Verbindung mit einem auf eine ihi zugekehrte Randzone der Scheibe aufgetragenen Kleber gebracht wird. Damit ist die Scheibe nunmehr formschlüssig in dem Rahmen befestigt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Relativbewegung nach der Befestigung des Illlfsrahmens auf der Fensterbank durch Druck auf die Scheibe in Richtung auf den Hilfsrabmen hin erfolgt und der dadurch entstehende Spalt zwischen der Scheibe und dem Steg mittels eines den Steg zumindest teilweise umgreifenden elastischen Dichtprofils überdeckt wird. Zweckmäßigerweise wird das Dichtprofil in diesem Falle Haltelippen aufweisen, die zwischen den Distanzstücken hinter den Rand der Fensterschei.-be greifen und ein Abrutschen des Dichtprofils vom Steg verhindern. Die einzelnen Haltelippen sind dabei federnd an dem Dichtprofil angebracht. Ihr hakenförmig ausgebildetes Ende schnappt nach dem Aufsetzen des Di.chtprofils auf den Steg in dem Raum zwischen zwei Distanzstücken zwischen den Rand der Fensterscheibe und die Fensterbank. Das Dichtprofil sitzt damit himeichend fest auf dem Steg.
  • Bei einer weiteren, @evorzugten Ausführungsform kann die Relativbewegung wanrena der Befestigung des Hilfsrahmens auf der Fensterbank durch Druck auf die Scheibe in Richtung auf den Steg hin erfolgen, wobei sich die Scheibe auf einem den Steg umgreifenden elastischen Fortsatz der Distanzstücke abstützt. Das bedeutet, daß in diesem Fall die oben erwähnten Distanzstücke und das über den Steg zu schwebende Dichtprofil einteilig ausgebildet sind.
  • Während bei der ersten Ausführungsforr die Distanzstücke und das Dichtprofil zeitlich nacheinanr eingebaut werden, wird bei der zweiten Ausführungsform ein Arbeitsgang gespart. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Relativbewegung zwischen Scheibe und Hilfsrahmen zur Herstellung der eigentlichen Klebung sozusagen automatisch beim Einbau des Hilferahmens in den Rahmen erfolgt. Zu diesem Zwecke kaim es vorteilhaft sein, wenn der Hilfsrahmen mit dem Rahmen in Langlöchern verschraubt wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Hilfsrahmen aus einer im Querschnitt abgewinkelten Blechschiene, deren freie Schenkelenden zur Aufnahme eines elastischen, Dichtlippen aufweisenden Dichtstreifens umgebogen sind. Der Dichtstreiftn w;eist zweckmäßigerweise Hinterschneidungen für die umgebogenen Schenkelenden auf und wird lediglich durch Eil=-lipsen in dem Hilfsrahmen befestigt.
  • Mit seinen Dichtlippen kann er den Hilfsrahmen überdecken, wodurch der optische Eindruck von der Befestigungsstelle verbessert wird. Darüber hinaus können sich die Lippen auch noch dichtend an die Scheibe und an die Fensterbank anlegen. Dadurch it die Klebestelle vor Witterungseinflüssen geschützt. Zur weiteren Erhöhung des optischen Eindrucks von der Befestigungsstelle weist in an sich bekannter Weise der Dichtstreifen eine Nut zur Aufnahme einer Zierleiste auf.
  • Für einen in diesem Zusammenhang besonders geeigneten Kleber hat sich Butylkautschuk erwiesen. Sowohl mit der Fensterscheibe als auch mit dem zweckmäßigerweise aus Metall gefertigten Hilfsrahmen geht Butylkautschuk eine gute und dauerhafte Verbindung ein. Für die Fertigung besonders wichtig ist das schnelle Abbinden des Klebers. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Butylkautschuk auch nach einem längeren Zeitraum nicht aushärtet, sondern elastisch bleibt.
  • Im BedarSsfalle, beispielsweise bei einer Reparatur oder Nacharbeittlassen sich die mit dem Kleber in Berührung stehenden Teile schnell und gründlich reinigen und können dann wieder verwendet werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform, und zwar eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in ein Kraftfahrzeug eingebaute Windschutzscheibe, bei der die Distanzstücke und das ihnen benachbarte Dichtprofil nacheinander in den Rahmen eingebaut werden.
  • Figur 2 zeigt eine ähnliche Ausführung, wobei jedoch die Distanzstücke und das Dichtprofil als Einheit eingebaut sind.
  • Der Rahmen 1 umfaßt den Steg 2 und die Fensterbank 3. Auf der Fensterbank werfen in örtlichen Abständen mehrere Distanzstücke 4 angebracht, die dafür sorgen, daß die Fensterscheibe 5 ij fertig eingebauten Zustand nicht unmittelbar mit dem Rahmen in Berührung steht. Die Distanzstücke sind elastisch und fangen so im Fahrbetrieb vom Rahmen auf die Scheibe übertragene Stöße dämpfend ab. Alsdann wird die Fensterscheibe 5 in den Rahmen eingesetzt. Eine Schnur 6 aus Butylkautschuk wird, sofern es nicht schon vor dem Einsetzen der Scheibe geschehen ist, nun auf die Scheibe 5 aufgebracht. Danach wird der Hilfsrahmen 7 auf die Fensterbank 3 geschraubt. Die Verblndungrsstclle ist in der Zeichnung lediglich durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Durch kurzzeitigen Druck auf die Fensterscheibe vom Wagehinnenraum her, also in Pfeilrichtung, erfolgt die Verklebung der Scheibe mit dem Hilfsrahmen, Der durch den Druck auf die Scheibe entstandene Spalt zwischen dem Steg 2 und der Scheibe 5 wird durch Aufschieben des Dichtprofils 8 auf den Steg 2 überdeckt. Das Dichtprofil 8 weist zwei Lippen 9 und 10 auf, die dichtend an der Scheibe bzw. am Steg anliegen. Darüber hinaus hat das Dichtprofil an Stellen, wo WL'kken zwischen den einzelnen Distanz stücken sind, eine hakenförmige Haltelippe 11, die, wenn das Dichtprofil weit genug auf den Steg aufgeschoben worden ist, aufgrund ihrer Elast.izittit hinter den Rand der Fensterscheibe 5 faßt und somit ein Abrutschen des Dichtprofils vom Steg verhindert.
  • Sofern zwischen dem Dichtprofil 8 und der Scheibe 5 in Höhe des Steges 2 noch ein kleiner Spalt verbleibt, wie in Figur 1 ersichtlich, wird dieser nach dem Abbau der Spannungen im Kleber ausgefüllt. Butylkautschuk hat nämlich den Vorteil, nicht auszuhärten, sondern elastisch zu bleiben, ohne dabei seine Haftfähigkeit einzubüßen. Die Scheibe 5 stützt sich also nach einem gewissen Zeitraum über das Dichtprofil 8 am Steg 2 ab. Um die Befestigungsatelle um den Hilfsrahmen herum nach außen hin unsichtbar zu machen, wird in den entsprechend gestalteten Hilfsrahmen 7 der Dichtstreifen 12 eingeklippst, der mit seinen Lippen 13 und 14 dichtend an der Scheibe bzw. an der Fensterbank anliegt. Die Klebestelle ist dadurch vor möglicherweise schädlichen Witterungseinflüssen, wie Feuchtigkeit oder Sonneneinstrahlung, geschützt. In erster Linie zur Erhöhung des optischen Eindruckes wird zum Schluß in den Dichtstreifen 12 die Zierleiste 15 eingeklemmt. Neben der optischen Wirkung der Zierleiste fällt ihr aber euch noch die Aufgabe zu, den Dichtstreifen 12 aufgrund ihrer Keilwirkung fester in dem ITil fsrahmen 7 zu halten.
  • Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Figur 1 dadurch, daß das Dichtprofil 8 und die Distanzstücke 4 aus Figur 1 zu dem mit 1G bezeiciiueten Dichtprofil zusammengefaßt si sind. Dement sprechend sieht auch die Montagereihenfolge etwas anders aus. Das Dichtprofil 16 wird auf den Steg 2 geschoben, bis das anhängende Distanzstück 16a auf der Fensterbank 3 aufliegt. Dann wird wieder die gegebenenfs.lls mit der Butylkautschukschnur 6 vorbereitete Fensterscheibe 5 in den Rahmen 1 gesetzt und der Hilfsrahmen 7 unter gleichzeitiger Druckeinwirkung auf die Scheibe in Richtung auf den Steg hin auf der Fensterbank befestigt Der Einbau des außenliegenden Dichtstreifens 12 und der Zierleiste 15 erfolgt dann wie beim erstgenannten Ausführungsbeispiel.
  • Ein Vorteil der Ausführungsform nach Figur 2 ist darin zu sehen, daß weniger Einzelteile für den Zusammenbau erforderlich sind und daß ein besonderer Arbeitsgang erforderlich ist, um die Klebeverbindung zwischen der Fensterscheibe und dem Hilfsrahmen herzustellen, weil in diesem Falle der für die Klebung erforderliche Druck zwischen Scheibe und Hilfarahmen gleichzeitig mit dem Befestigen des Hilferahmens auf der Fensterbank erfolgt.

Claims (9)

A N S P R Ü C H E
1. Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine nensterscheibe in einem einen Fensterausschnitt umgebenden Rahmen mit einem als Anlage für die Scheibe dienenden Steg und einer Fensterbank unter Verwendung eines Klebers, insbesondere für eine Windschutzscheibe in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst elastische, eine direkte Berührung der Scheibe mit der Fensterbank verhindernde Distanzstücke (4, 16a), die eine geringere Höhe aufweisen als der Steg (2), auf d Pens;erbank (3) angeordnet werden, daß dann die Scheibe (5), int ihrem Rand den Distanzstücken gegenüberstehend, in den Rahmen (1) eingesetzt und dieser darauf mittels eines wenigstens zwei Schenkel aufweisendaz Hilfsrahmens (7), der mit einem (7a) seiner Schenkel auf der Fensterbank befestigt wird, durch einen anderen (7b) der Schenkel desselben zu einer im Querschnitt U-förmigen Aufnahme ergänzt wird und daß durch Relativbewegung zwischen der Scheibe (5) und dem anderen Schenkel (7b) des HiMBrahmens (7) dieter in Verbindung mit einem auf eine ihm zugekehrte Randzone der Scheibe aufgetragenen Kleber (6) gebracht wird.
2. Verfahren nach Ansprchl 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung nach der Befestigung des Hilfsrahmens (7) auf der Fensterbank (3) durch Druck auf die Scheibe (5) in Richtung auf den Hilfsrahmen hin erfolgt und der dadurch entstehende Spalt zwischen der Scheibe (5) und dem Steg (2) mittels eines den Steg zumindest teilweise umgreifenden elastischen Dichtprofils (8) überdeckt wird.
3. Nach dem Verfahren nach Anspruch 2 hergestellte Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofil (8) Haltelippen (11) aufweist, die zwischen den Distanzstücken (4) hinter den Pand der Fensterscheibe (5) greifen und ein Abrutschen (Ls Dichtprofils (8) vom Steg (2) verhindern.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung während der Befestigung des Hilfsrahmens (7) auf der Fensterbank (3) durch Druck auf die Scheibe (5) in Richtung auf den Steg (2) hin erfolgt, wobei sich die Scheibe auf einem ?jfl den teg umgreifenden elastischen fortsatz (16) der Distanzstücke (16a) abstützt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (7) mit dem Rahmen (1) in Langlöchern verschraubt wird.
6. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 hergestellte Halterung oder Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen aus einer im Querschnitt abgewinkelten Blechschiene (7) besteht, deren freie Schenkelenden zur Aufnahme eines elastischen, Dichtlippen (13, 14) aufweisenden Dichtstreifens (12) umgebogen sind.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsti.eifen (12) in den Hilfsrahmen (7) eingeklippst ist und mit seinen Dichtlippen (13, 14) den Hilfsrahmen überdeckt
8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Dichtstreifen (12) sine Mnt zur Aufnahme einer Zierleiste (15) aufweist.
9. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 hergestellte Halterung oder Halterung nach einem der Ansprüche 3, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (6) von einem Butylkautschuk gebildet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028698A1 (de) * 1980-07-29 1982-02-11 Ford-Werke AG, 5000 Köln Scheibeneinfassung fuer feststehende scheiben von kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3028698A1 (de) * 1980-07-29 1982-02-11 Ford-Werke AG, 5000 Köln Scheibeneinfassung fuer feststehende scheiben von kraftfahrzeugen

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