DE7438637U - SchneBmontagescharnier - Google Patents

SchneBmontagescharnier

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DE7438637U
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DE
Germany
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furniture
hinge according
diameter
recess
housing
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DE7438637*[U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelder: Firma Richard Heinze, 49 Herford, Eupener Str.
"Schnellmontagescharnier"
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Möbel mit zwei Gelenkteilen, von denen eines an einem möbelseitenwandfestcn Element befestigbar ist und das andere an der Möbeltür.
Die heute am weitesten verbreiteten Möbelscharniere dieser Art besitzen einen Scharnierarm, der eine Verstellplatte übergreift, welche ihrerseits an einer Möbelseitenwand festgeschraubt ist. In der Tür sitzt ein Gehäusetopf, der in eine Senkbohrung eingelassen und mit Schrauben an der Tür befestigt ist. Solche Möbelscharniere haben sich für viele Anwendungsgebiete inzwischen durchaus bewährt. Ihr Nachteil besteht allerdings darin, daß ihre Montage immer noch relativ aufwendig und zeitraubend ist und mittels Holzschrauben erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es mit wenigen Handgriffen und ohne Spezialwerkzeuge an den entsprechend vorbereiteten Möbelteilen befestigbar ist.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befestigung zumindest eines Gelenkteils an dem zugehörigen Möbelteil· mittels eines drehbar in einem eingesetzten Gehäuse gelagerten Spannelements erfolgt1, welches eine Spannfläche aufweist, die einen variablen Abstand von der Drehachse des Spannelements aufweist und mit einem am Gelenkteil befestigten Bolzen od.dgl. zusammenwirkt, wobei ein Verdrehen des Spannelements zu einem Festspannen des Bolzens od.dgl. im Spannelement führt ο
Ein Scharnier dieser Art hat den Vorteil, daß seine Montage mit einem sehr geringen Aufwand schnell und zuverlässig erfolgen kann. Es genügt, den Bolzen in das Spannelement einzuführen und anschließend das Spannelement beispielsweise mittels eines Schraubenziehers so weit zu drehen, daß der Bolzen absolut fest sitzt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist: das das Spannelement aufnehmende Gehäuse zylindrisch ausgebildet und weist einen sehnenförmigen Bereich auf, der bündig oder zurückliegend gegenüber dem benachbarten Bereicn der Stirnkante das zugehörigen Möbelstücks angeordnet ist. Eine zylindrische Ausbildung des Gehäuses hat den Vorteil, daß die Aufnahme-Öffnung mittels eines Möbelfräsers in bekannter Weise hergestellt werden kann. Dies bedeutet, daß die Bearbeitung der Möbelteile zur Vorbereitung für den Einbau des Möbelscharniers auf handelsüblichen Möbelfertigungsstraßen erfolgen kann, daß also keine Sondereinrichtungen erforderlich sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Spannelement zylindrisch ausgebildet und weist einen von der Umfangfläche zu einer spiralförmig verlaufenden Spannfläche durchgehenden Schlitz auf, dessen Breite etwa dem Durchmesser des mit einem Kopf versehenen Bolzens od.dgl. entspricht. Das Vorsehen einer spiralförmigen Spannfläche stellt sicher, daß die Spannwirkung um so größer ist, je weiter das
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Spanne1 oi*ent verdreht wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das Gehäuse an seinem seliiienförmigen Abschnitt eine Ausnehmung auf, in die ein den Bolzen od.dgl. tragender Ansats einlegbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Kontur des Ansatzes und der Ausnehmung miteinander korrespondieren. Durch eine solche Ausbildung wird eine Vorfixierung des Scharnier teils bereits vor dem Festziehen des Spannelements erreicht.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die dem Bolzen abgev.-andte Seite des Gelenkteils in. verriegelten Zustand bündig mit der Stirnkante des zugehörigen Möbelteils liegt. Eine solche Ausbildung hat sowohl ästhetische als auch praktische Vorteile. Wenn die Rückseite des den Bolzen tragenden Schamiortei Is bündig mit der Stirnkante liegt, ist es möglich, die Möbeltür mit einer sehr kleinen Fuge in den Möbelkorpus einzupassen, praktisch also eine sogenannte "Nullfuge" zu erreichen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die zum Möbelinneren weisende Fläche des Gehäuses einen Durchbruch mit nur geringem Durchmesser auf. Der Durchbruch muß lediglich so bemessen sein, daß durch ihn ein Montagewerkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher hindurchführbar und in die entsprechende Öffnung des Spanne^ements einführbar ist, wobei noch sichergestellt sein muß, daß eine Verdrehbewegung des Montagewerkzeugs möglich ist. Das Vorsehen eines nur kleinen Durchbruclis hat den Vorteil, daß auch von der Innenseite des Möbelstücks ein ästhetisch ansprechender Eindruck im Bereich des montierten Scharniers besteht, ohne daß hierzu eine besondere Abdeckkappe erforderlich ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß das eine Gelenkteil durch eine Lasche gebildet ist, die bündig bzw. zurückliegend gegenüber der Innenwand des zugehörigen Möbelstücks in einer Ausnehmung eines Gehäusetopfes angeordnet ist.
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Dabei ist es vorteilhaft, daß die Lasche in einer Aufnahmeöffnung des Gehäusetopfes verschiebbar angeordnet ist und die Befestigung der Lasche mittels einer die Lasche durchsetzenden Klemmschraube erfolgt, deren Kopf an einem Bund einer abgestuften Laschenausnehmung liegt, wobei der Kopfdurchmesser der Klemmschraube geringer ist als der Durchmesser der ersten Stufe der Ausnehmung und der Durchmesser des Gewindebereichs geringer ist als der Durchmesser der zweiten Stufe der Ausnehmung.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Lasche von einer Justierschraube durchsetzt wird, die sich auf dem dahinterliegenden Bereich des zugehörigen Gehäusetopfes abstützt.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer ersten Ausführungsform des Scharniers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von zwei metallischen Gelenkteilen des Scharniers,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des einen Gehäusetopfes mit herausgenommenem drehbarem Spannelement,
Fig. 4 einen horizontalen Querschnitt duich einen
Teil eines Möbelkorpus und der angelenkten Tür,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Tür mit einer Stirnwandausfräsung zur Aufnahme eines Flansches des einen Gelenkteils,
Fig. 6 eine entsprechende Darstellung mit einer anderen Flanschform und entsprechender Ausfräsung in der Stirnwand.
Zwei Gelenkteile 1 und 2 besitzen Lageraugen 4 und 5 und sind über einen Stift 6 geüenkig miteinander verbunden. Das eine Gelenkt-eil 2 besitzt einen Flansch 2a, der rechtwinklig zu dem
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Bereich 2b und parallel zur Möbelseitenwand 13 angeordnet ist. Der Flansch 2a besitzt einen kreuzförmigen Umriß und liegt im Einbauzustand in der Ausnehmung 12a eines Gehäusetopfes 12. Der Gehäusetopf 12 ist in eine Einlaßbohrung 19 der Möbelseitenwand 13 eingesetzt. Im Flansch 2a ist eine gestufte, durchgehende Ausnehmung vorgesehen, welche von einer Klemmschraube 8 durchsetzt wird. Die erste Stufe 7a besitzt einen größeren Durchmesser als die zweite Stufe 7b. Der Durchmesser der ersten Stufe 7a ist auch größer als der Durchmesser des Kopfes 8a der Klemmschraube. Der Durchmesser der zweiten Stufe 7b ist größer als der Durchmesser des Gewindebereichs 8b der Klemmschraube 8. Außerdem ist die Ausnehmung 12a im Gehäusetopf größer als der Umriß des Flansches 2a. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Flansch 2a gegenüber dem Gehäusetopf versetzbar und damit justierbar ist. Eine zusätzliche Justierschraube 9 sitzt in einer durchgehenden Gewindebohrung 10 im Flansch 2a und stützt sich auf dem darunterliegenden Bereich des Gehäusetopfes 12 ab. Diese Justierschraube 9 dient zur Justierung des Scharniers in Richtung der Achse 21, während die Klemmschraube eine Justierung des Flansches 2a in Richtung der Doppelpfeile 20 und 22 zuläßt.
Das erste Gelenkteil· 1 besitzt einen Flansch 1a und einen Ansatz 1b. Auf dem Ansatz 1b sitzt ein senkrecht verlaufender Bolzen 3 mit einem Schaft 3a, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Kopfes 3b. Im montierten Zustand ragt der Bolzen mit seinem Kopf in das Innere des Spannelements 17, welches einen Schlitz 17c besitzt, der sich über einen Teilbereich des Umfangs bis ins Innere des Spannelemants erstreckt. Zu beiden Seiten des Schlitzes liegt die spiralförmig ausgebildete Spannfläche 17b. Der Schlitz 17c ist etwas breiter als der Durchmesser des Schaftes 3a aber kleiner als der Durchmesser des Kopfes 3b. Bei einem Verdrehen des Spannelements 17 mittels eines Schraubenziehers, der in den Schraubcnzieherschlitz 17a eingesetzt wird, wird der Bolzen 3
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in das Innere des Spannstücks hereingezogen. Hierdurch wird der Flansch 1a fest gegen die Stirnseite 14a der Tür 14 gezogen. Dabei taucht der Ansatz 1b in die entsprechend geformte Ausnehmung 15e des Gehäusetopfes 15 ein. Ein Flansch 15 a deckt die Einlaßbohrung 18 für den Gehäusetopf 15 ab. Ein Durchbruch 15d gibt den im Montagezustand dahinterliegenden Schraubenzieherschlitz 17a frei.
Der sehnenföriaige Bereich 15c liegt entv/eder bündig mit der Stirnkante 14a oder geringfügig zurück. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegt der Flansch 1a auf der Stirnkante der Tür auf. Dies bedeutet, daß bei dieser Ausführung keine Nullfuge möglich ist. Zum Erreichen einer Nullfuge muß der Flansch 1a eingelassen werden, d.h. in der Stirnkante 14a müssen entsprechende Ausfräsungen 23 bzw. 24 vorgesehen sein, wie sie in den Figuren 5 und 6 sichtbar sind= Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 liegt die vom Bolzen 3 abgesandte Seite des Flansches 1a bündig mit der Stirnkante 14a der Tür 14.
Der Außendurchiresser des Spannelements 17 entspricht dem Durchmesser der Bohrung 15f, so daß das Spannelement drehbar im Gehäuse 15 gelagert ist.
Schutzansprüche
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Claims (10)

813 a - 7 - 15=11.1974 Schutzansprüche
1. Scharnier für Möbel mit zwei Gelenkteilen, von denen eines an einem möbelseitenwandfesten Element befestigbar ist und das andere an der Möbeltür, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zumindest eines Gelenkceils (1) an dem zugehörigen Möbelteil (14) mittels eines drehbar in einem Gehäuse (15) gelagerten Spannelements (17) erfolgt, welches eine Spannfläche (17a) aufweist, die einen variablen Abstand von der Drehachse (23) aufweist/ und mit einem am Gelenkteil (1) befestigten Bolzen (3) od.dgl. zusammenwirkt, wobei ein Verdrehen des Spannelements (17) zu einem Festspannen des Bol-zens (3) od.dgl. im Spannelement (17) führt, y
2. Scharnier nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet; daß das das Spannelement (17) aufnehmende Gehäuse (15) zylindrisch ausgebildet ist und einen sehnenförmigen Bereich (15c) aufweist, der bündig oder zurückliegend gegenüber dem benachbarten Bereich der Stirnkante (14a) des zugehörigen Möbelstücks angeordnet ist./
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (17) zylindrisch ausgebildet ist und einen von der ümfangsflache zu einer spiralförmig verlaufenden Spannfläche CWa) durchgehenden Schlitz (17c) aufweist, dessen Breite etwa dem Durchmesser des Schaftes (3a) des mit einen Kopf (3b) versehenden Bolzens (3) od.dgl. entspricht.
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4. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bin 2, dadurch gekennzeichnet, daßdas Gehäuse (15) an seinem sehnenförmigen Bereich (*5c) eir.e Ausnehmung (15e) aufweist, in die ein den Bolzen (3) od.dgl. tragender Ansatz (Ib) einlegbar ist.
5. Scharnier nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Ansatzes (1b) und der Ausnehmung (15e) miteinander korrespondieren.
6. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bolzen (3) abgewandte Seite des Gelenkteils (I) im verriegelten Zustand bündig mit der Scirnkante (14a) des zugehörigen Möbel teils (14) liegt.
7. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Möbelinnaren weisende Fläche des Gehäuses (15) einen Durchbruch (15d) mit nur geringem Durchmesser aufweist.
8. Scharnier nach ainem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenkteil durch eine Lasche (2a) gebildet ist, die bündig bzw. zurückliegeri gegenüber der Innenwand (13a) des zugehörigen Möbelstücks (13) in einer Ausnehmung (12a) eines Gehäusetopfes (12) angeordnet ist.
9. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch .gekennzeichnet, daß die Lasche (2a) in der Aufnahmeöffnung (i2a) des Gehäusetopfes (12) verschiebbar angeordnet ist und die Befestigung der Lasche (2a) mittels einer die Lasche durchsetzender. Klemm--hraube (8) erfolgt, deren Kopf (8a) in einem Bund einer abgestuften Ausnehmung (7) liegt, wobei der Durchmesser
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des Kopfes (8a) der Klemmschraube geringer ist ais der Durchmesser der ersten Stufe 17a) der Ausnehmung und der Durchmesser des Gewindebereichs (8b) geringer ist als der Durchmesser der zweiten Stufe (7b) der Ausnehmung (7).
10. Scharnier nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2a) von einer Justierschraube (9) durchsetzt wird, die sich auf dem dahinterliegenden Bereich des zugehörigen Gehäusetopfes (12) abstützt.
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DE7438637*[U SchneBmontagescharnier Expired DE7438637U (de)

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DE7438637U true DE7438637U (de) 1975-03-20

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2527348A1 (de) * 1975-06-19 1976-12-23 Siegenia Frank Kg Gelenkteil, insbesondere drehkipp- ecklager, fuer fenster, tueren o.dgl.
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