DE7438499U - Duebel zur abstandsbefestigung - Google Patents

Duebel zur abstandsbefestigung

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DE7438499U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Artur Fischer
7241 Tumlingen Den 14. November 1974
Ju/RB
PM 1290
Dübel zur Abstandsbefestiqung
Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Abstandsbefestigung von Verkleidungselementen oder Bauteilen an einer Wand oder dergl., mit einem durch Eintreiben eines Spretzelementes vom freien Dübelende her im Bohrloch verankerbaren Spreizteil und einem verlängerten, mit seinem Ende in das zu befestigende Bauteil eingreifenden Abschnitt, der mit das zu befestigende Bauteil in einem Abstand zum Mauerwerk haltenden Mitteln versehen ist.
Bei einem bekannten Abstandsbefestigungselement sind an dem verlängerten Abschnitt als Anschlagmittel elastisch zurückweichende Vorsprünge vorgesehen. Beim Durchschieben des Dübels durch die Bohrung im zu befestigenden Bauteil weichen diese Vorsprünge in dafür vorgesehene Aussparungen zurück. Hinter dem Bauteil federn die Vorsprünge in ihre ursprüngliche Lage wieder zurück und dienen dann als Stütze für das zu befestigende Bauteil. Diese Befestigungsart eignet sich jedoch nur für solche Fälle, bei denen auf das zu befestigende Bauteil nur geringe Kräfte wirken. Bei zu großen Kräften besteht nämlich die Gefahr, daß die Vorsprünge zu weit aufspreizen und dann umknicken.
Ferner können mit dieser Methode nur Bauteile mit einer bestimmten Dicke befestigt werden, da der Abstand der Stirnseiten der Vorsprünge vom Kopf des Dübels nicht veränderbar ist.
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PM 1290
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Dübel für die Abstandsmontage zu schaffen, bei dem einerseits höhere Haltewerte für die im Abstand zu befestigenden Bauteile erreichbar sind, und andererseits eine Befestigung unabhängig von der Dicke dieser Bauteile möglich ist.
Erfindungsgernäß wird dies dadurch erreicht, daß der Abschnitt des Dübels mit fensterartigen Aussparungen versehen ist, in denen am Abschnitt befestigte und in die Innenbohrung des Dübels ragende Metallzungen eingesetzt sind, die an ihren Außenflächen mit zähneartigen Sperrmitteln versehen und beim Einführen des Spreizelementes in die innenbohrung des Dübels radial nach außen drückbar sind.
Zur Befestigung des Dübels wird dieser zunächst ohne Befestigungsschraube in die im zu befestigenden Bauteil und im Mauerwerk vorbereitete Bohrung eingeschoben, wobei die in den Aussparungen eingesetzten und am Abschnitt des Dübels befestigten Metallzungen so weit in die Bohrung des Dübels hineinragen, daß die an den Außenflächen der Metallzungen angeordneten Sperrmittel nicht über die Umfangsfläche des Dübels hinausragen. Beim Einschieben des Spreizelementes in die Innenbohrung des Dübels werden nun die Metallzungen radial nach außen gedruckt, wobei die Sperrmittel der Metallzungen sich fest in das Bauteil eingraben. Zur Verankerung des Dübels im Mauerwerk wird nun das Spreizelement, beispielsweise eine Befestigungsschraube, in die sich verjüngende Innenbohrung des Dübers eingedreht. Die Bestimmung des Abstandes zwischen Bauteil und Wand ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß der Dübel vor dem Aufspreizen in dem Bohrloch entsprechend verschoben wird.
Da die Befestigung des Bauteiles durch die Metallzungen im Bohrloch des Bauteiles erfolgt, spielt die Dicke des Bauteiles für die Befestigung keine Rolle. Durch das Eingraben der Sperrmittel der Metallzungen in das Bauteil beruht die Befestigung auf einer formschlüssigen Verbindung, wodurch auch bei einem Schwinden des in der Regel aus Holz bestehendem Bauteiles die Haltewirkung nahezu vollständig erhalten bleibt.
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PM 1290
Zur Befestigung der Metallzungen am Abschnitt des Dübels kann in einer Ausgestaltung der Erfindung ein Ende der Metallzungen rechtwinklig abgebogen und in einen über der Aussparung angeordneten Querschlitz des Abschnittes eingeschoben sein. Bei dieser Art der Befestigung sind die Metallzungen nicht miteinander verbunden.
Dies kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Metallzungen an einem auf dem Abschnitt des Dübels festsetzbaren Spannring angeordnet sind. Der in Längsrichtung bespielsweise einfach geschlitzte Spannring wird derart auf den Abschnitt des Dübels aufgeschoben, daß die an ihm angeordneten Metallzungen in die Aussparungen eingebogen werden können, uzw. soweit, daß die Sperrmittel nicht über den Dübelumfang hinausragen.
Eine Vereinfachung in der Herstellung der Metallzungen ergibt sich dadurch, daß in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Sperrmittel durch Ausdrucken von Stegen aus den Metallzungen gebildet sind.
Schließlich kann auch die Höhe der Sperrmittel zum freien Ende der Metallzungen hin zunehmen. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß auch die näher an der Knickstelle der Metallzungen liegenden Sperrmittel nicht über den Außenumfang des Dübels vorstehen.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann die Dicke der Metallzungen zu ihrem freien Ende hin zunehmen. Dadurch wird erreicht, daß die Außenflächen der Metallzungen nach dem Einschieben des Spreizelementes parallel zur Außenfläche des Dübels und parallel zur Bohrlochwandung des zu befestigenden Bauteiles verlaufen. Dies führt zu einer Verbesserung der Abstützung des zu befestigenden Bauteiles und einer weiteren Steigerung der Haltewirkung.
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Schließlich kann noch in einer weiteren Ergänzung der Erfindung der Abschnitt des Dübels eine dem Spannring entsprechende umlaufende Nut aufweisen. Durch die Nut wird der Durchmesserunterschied zwischen Spannring und Dübel verringert. Bei entsprechende·" Wandstärke des Dübels kann die Nut sogar eine der Wandstärke des Spannringes entsprechende Tiefe aufweisen, so daß der in den zu bafestigenden Bauteil eingreifende Abschnitt des Dübels auch mit Spannring und Metallzungen einen durchgehend gleichen Außendurchmesser aufweist.
In der Patentzeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt den Dübel mit den Metallzungen vor der Montage.
Figur 2 zeigt die Befestigung eines Bauteiles mit an einem Spannring angeordneten Metallzungen.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Spannringes mit den Metallzungen.
Der Dübel nach Figur 1 weist einen Spreizteil 1 und einen in das zu befestigende Bauteil eingreifenden verlängerten Abschnitt 2 auf, an dessen Stirnseite ein dem Senkkopf einer Befestigungsschraube angepaßter Rand 3 angeordnet ist. Unterhalb dieses Randes 3 ist der Abschnitt 2 mit fensterartigen Aussparungen 4 versehen, über denen in ihrer Länge der Breite der Aussparungen k entsprechendes* Querschütze angeordnet sind. In diese Querschlitze 5 sind die rechtwinklig abgebogenen Enden 6 der Metallzungen 7 zur Befestigung an dem Abschnitt eingeschoben. Die freien Enden der Metallzungen 7 sind soweit in die Aussparungen 4 des Abschnittes 2 eingebogen, daß die Sperrmittel 8, deren Höhe zum freien Ende der Metallzungen hin zunimmt, nicht über den Außenumfang des Dübels vorstehen. Beim Einschieben des Spreizelement^ werden die in die Innenbohrung des Dübels ragenden Enden der Metallzungen 7 radial nach außen gedrückt und dadurch die Befestigung des Bauteiles erreicht.
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Figur 2 zeigt eine derart durchgeführte Befestigung, bei der sich die an den Metallzungen 7 angeordneten Sperrmittel 8 in die Bohrlochwandung des in der Regel aus Holz bestehenden Bauteiles 10 eingegraben haben. Die Metallzungen 7 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an einem einfach geschlitzten Spannring 11 angeordnet, der vom Spreizteil 1 des Dübels her auf den in das zu befestigende Bauteil 10 eingreifenden Abschnitt 2 aufgeschoben ist. Um einen durchgehend gleichen Außendurchmesser dieses Abschnittes zu erhalten, ist dieser mit einer dem Spannring 11 entsprechenden umlaufenden Nut 12 versehen, deren Tiefe der Wandstärke des Spannringes entspricht. Außer zur Befestigung des im Abstand zur Wand zu haltender. Bauteiles 10 dient die Befestigungsschraube 13 auch als Spreizelement zum Verankern des Dübels im Bohrloch des Mauerwerks. Dies kann durch Eindrehen der Befestigungsschraube 13 in eine sich verjüngende Innenbohrung des Dübels erfolgen.
Die Sperrmittel 8 an den Außenflächen der Metallzungen 7 sind in einfacher Weise durch Ausdrücken von Stegen aus den Metallzungen hergestellt, wie dies aus Figur 3 der Patentzeichnung deutlich zu erkennen ist. Sowohl die Höhe der Stege als auch die Dicke der Metallzungen nehmen zum freien Ende der Metallzungen hin zu.
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Claims (7)

-t^n Sprüche
1. Dübel zur Abstandsbefestigung von Verkleidungselementen oder Bauteilen an einer Wand oder dergl., mit einem durch Eintreiben eines Spreizelementes vom freien Dübelende her im Bohrloch verankerbaren Spreizteil und einem verlängerten, mit seinem Ende in das zu befestigende Bauteil eingreifenden Abschnitt, der mit das zu befestigende Bauteil in einem Abstand zum Mauerwerk haltenden Mitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abschnitt des Dübels mit fensterartigen Aussparungen versehen ist, in denen am Abschnitt befestigte und in die Innenbohrung des Dübels ragende Metallzungen eingesetzt sind, die an ihren Außenflächen mit zähneartigen Sperrmitteln versehen und beim Einführen des Spreizelementes in die Innenbohrung des Dübels radial nach außen drückbar sind.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Metallzungen rechtwinklig abgebogen und in einen über der Aussparung angeordneten Querschlitz des Abschnittes zur Befestigung eingeschoben ist.
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallzungen an einem auf dem Abschnitt festsetzbaren Spannring angeordnet sind.
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I PM 1290
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■ '
4. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
I Sperrmittel durch Ausdrucken von Stegen auL, den Metal I-
§ zungen gebildet sind.
5. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Sperrmittel -zum freien Ende der Metallzungen hin zunimmt.
p
6. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
I; Dicke der Metallzungen zu ihrem freien Ende hin zunimmt.
7. Dübel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der in das Bauteil eingreifende Abschnitt des Dübels
eine dem Spannring entsprechende umlaufende Nut aufweist.
7438499 25.11.76
DE7438499U 1974-11-19 1974-11-19 Duebel zur abstandsbefestigung Expired DE7438499U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007056A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007056A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen

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