DE7331076U - Kunststoffdubel, insbesondere zur Befestigung von Stutzleisten auf Regal boden, Verkaufstischen u dgl - Google Patents

Kunststoffdubel, insbesondere zur Befestigung von Stutzleisten auf Regal boden, Verkaufstischen u dgl

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DE7331076U
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Description

IUo-Nr.
αϊ*«., I Ve 110 I KÖLN, «fa. 20.8.1973
MH* MMbM ΊΓΟ/WO Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Josef Wischerath KG, 5023 Lövenich Bes. Köln, Fuchsweg
Kunststoffdübel, insbesondere zur Befestigung vea Stütsleisten auf Eegalböden. Verkaufstischen u.dfl.
Sie Erfindung betrifft einen Kunststoffdübel, insbesondere zur Befestigung von Stützleisten auf Eegalböden, Verkaufstischen u.dgl.
Für den Bau von Eegalböden, Verkaufetischen u.dgl. verwendet man Stützleisten, die mit Einsteckrillen für die Aufnahme und Halterung von den Eegalböden bzw. den Tisek in einzelne Fächer unterteilende Scheiben oder sonstige trennwände versehen sind. Die Stützleisten weisen an ikrea 9αβ einen Steckzapfen, zumeist einen Vierkanteepfen aaf 9 mit dem sie in eine Vierkantoffnung des 91bels eingesetzt wer-
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den. Die für diese Zwecke zumeist verwendeten Kunststoffdübel sind an ihrem Umfang mit angeformten harpunenartigen Sperrzähnen od.dgl. versehen, um einen festen Sitz der Dubel is dsn Aufns&asboLrungs
Es hat sich jedoch gezeigt, daß aufgrund der Toleranzabweichungen, insbesondere der verhältnismäßig großen Bohrungstoleranzen, ein fester Sitz der Dübel in den Aufnahmebohrungen nicht immer zuverlässig erreicht werden kann. Die Dübel sitzen nicht selten so lose in den Aufnahmebohrungen, daß sie sich ohne Schwierigkeiten drohen and leicht mit den Stützleisten aus den Aufnahmebohrungen Herausziehen lassen. Eine feste Verankerung der Stützleisten ist in diesem Fall nicht gegeben«
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dübel zu schaffen, der sich auch bei toleranzbedingten Haßabweichungen, insbesondere bei einem Übermaß cer Aufnahmebohrungen bzw. der AufnahseSffnungec in diesen zuverlässig verankern läßt und der vorzugsweise so ausgebildet ist, daß die Verankerung des Dübels auf verhältnismäßig einfache Weise erreicht werden kann· Her erfiadungsgemäße Dübel ist dabei insbesondere für «1· Bafeati««« vaa *tttsleiflft«a bei «er Herstellung von EegalMHitn, Verkaufstiaehan *aw. aestiawt. Be versteht sich aber, AaJ Aar erfindune«fcemeBe Döbel fibereil dort verwendet werden kaxmt wn gleiche ader ähnliche Probleme bestehen.
Bar eirfiBdvngsgsJBaJto MEbel ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer aaf spreisaaran Außenbuehse und einer hiermit
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über mindestens eine schmale Abtrennstelle einstückig verbundenen Innenbuchse od.dgl. besteht, die unter Durchtrennen der Abtrennstelle und Aufspreizen der Außenbuchse in dies« eint-reibb.Rr ip."b. ynrKngflwsi hr i st fli? Iriripnhv.cllie s.n der einen Öffnungsseite der Außenbuchse an dieser axial angeformt, wobei die Abtrennstelle an der Nahtstelle «wischen Außenbuchse und Innenbuchse liegt.
Der erfindungsgemäße Dübel besteht also aus einer Außenbuchee und einer Innenbuchse, die sich in die Außenbuchse eintreiben läßt und dabei die Außenbuchse radial so weit aufspreizt, daß etwaige Bohrungstoleranzen ausgeglichen werden und damit der Dübel in der Aufnahmebohrung drehfest verspannt und verankert wird. Die Außenbuchse und die Innenbuchse werden in einem Stück, vorzugsweise als einteiliges Kunststoff-Spritzgußteil, hergestellt, so daß sie im Fertigungszustand ein zusammenhängendes Kunststoff-Formteil bilden. Hierdurch wird die Verankerung des Dübels in der Aufnahmebohrung und demzufolge die Montage der Verkaufsregale u.dgl. erheblich erleichtert. Um den Dübel zu verankern, braucht nur die Außenbuchse mit der daran befestigten Innenbuehse in die Aufnahmebohrung oder eine sonstige Einstecköffnung eingesteckt zu werden. Anschließend wird dann mit Hilfe eines Werkzeuges die aus der Aufnahmebohrung herausragende Innenbuehse in die Außenbuchse eingetrieben. Dabei wird die Innenbuehse an der schmalen Abtrennstelle von der Außenbuchse abgetrennt und zugleich
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letztere so weit aufgespreizt, daß ein unbedingt fester Sitz des Dübels in der Aufnahmebohrung gewährleistet ist.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung weist die Innenbuchse an ihrem Außenumfang mindestens einen angeformten Leistenvorsprung od.dgl. auf, der beim Eintreiben der Innenbuchse in die Außenbuchse in einen Schlitz der Außenbuchse einfaßt. Vorzugsweise sind an der Innenbuchse zwei diametral gegenüberliegende Leistenvorsprünge angeformt; die Außenbuchse ist dann mit zwei diametral angeordneten Schlitzen versehen. Mit Hilfe dieser in die Schlitze der Außenbuchse einfassenden Leistenvorsprünge wird die Innenbuchse drehschlüssig in der Außenbuchse verriegelt. Dabei empfiehlt es sich, die Leistenvorsprünge und die Schlitze mit zusammenwirkenden Hastorganen, wie vorzugsweise angefersten Sperrzahnen u.dgl., su versehen, welche ein Herausdrücken oder Herausziehen der Innenbuchse aus der Außenbuchse verhindern. Die an der Außenbuchse angeordneten Schlitze flueL~en in axialer Richtung mit den LeistenvorSprüngen der Innenbuchse} sie sind an der den LeistenvorSprüngen zugewandten Seite offen. Es empfiehlt sich im übrigen, die Anordnung so zu treffen, daß eich die Leistenvorsprünge nur über einen Teil der axialen Länge der Innenbuchse erstrecken, während die randoffenen Schlitze der Außenbuchse eine größere axiale Länge aufweisen als die Leistenvorsprünge. Die axiale Länge der Schlitze ist zweckmäßig etwa gleich der axialen Länge der Innenbuchse, so daß
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die Innenbuchse vollständig in die Außenbuchse eingetrieben werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Innenbuchse an ihrer der Außenbuchse abgewandten Seite einen angeformten radialen Anschlag, vorzugsweise einen Ringflansch o.dgl. auf, der sich beim Eintreiben der Innenbuchse in die Außenbuchse gegen den Regalboden oder eine andere mit der Aufnahmebohrung versehene Fläche legt und damit eine plane, saubere Oberfläche bildet und gegebenenfalls eine Dickentoleranz des Regalbodens o.dgl. ausgleicht.
Die Abtrennstelle zwischen Innenbuchse und Außenbuchse läßt sich in einfacher Weise dadurch herstellen, daß ein schmaler ringförmiger radialer Schlitz an der Nahtstelle zwischen Innenbuchse und Außenbuchse angeformt wird. Dieser Schlitz bildet an der Nahtstelle eine dünne Zunge, welche beim Eintreiben der Innenbuchse in die Außenbuchse leicht zerstört werden kann.
Während die Innenbuchse zweckmäßig am Außenumfang konisch ausgebildet ist, kann die geschlitzte Au&enbuchse zumindest am Außenumfang zylindrisch sein. Es empfiehlt sich aber, am Außenumfang der Außenbuchse radiale Rippen, Sperrzähne o.dgl. anzuformen, mit welchen sich die Außenbuchse in der Aufnahmebohrung verkrallt. Die Innenbuchse erhält zweckmäßig eine Mehrkant-Innenöffnung, vorzugsweise eine Vierkant-Innenöffnung, in welche ein entsprechend geformter Einsteckzapfen, z.B. der Vierkantzapfan am Fuß einer Stützleiste oder eines sonstigen Halte- oder Befestigungsorgane mit Klemmung eingesteckt werden kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Dübel gemäß der Erfindung in Seitenansicht ;
Fig. 2 den Dübel gemäß Fig. 1 im Axialschnitt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Dübel gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 in größerem Maßatab eine Einzelheit des Dübels gemäß den Fig. 1 bis 3, nämlich die Nahtstelle zwischen Innen- und Außenbuchse mit der hier befindlichen Abtrennstelle.
Der in der Zeichnung als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte Dübel ist als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt. Er weist in einem Stück eine innen und eußsn zylindrische Außenbuchse 10 und eine am Außenumfang leicht konische Innenbuchse 11 auf. Die Außenbuchse 10 und die Innenbuchse 11 sind axial zueinander ausgerichtet an der Nahtstelle 12 miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt über schmale Abtrennstellen 13, die von einem angeformten schmalen ringförmigen radialen Schlitz 14 gebildet sind. Vie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist der Schlitz an seinem Boden 15 abgeschrägt. Der umlaufende Schlitz 14 bildet mithin an der Nahtstelle 12 dünnwandige Verbindungsstege, welche beim Eintreiben der Innenbuchse 11 in die Außenbuchse 10 in Pfeilrichtung F leicht zerstört werden.
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Die Außenbuchse 10 weist an ihrer Umfangsfläehe angeformte zahnartige Vorsprünge 16 auf, mit denen sie sich in der Aufnahmebohrung verkrallt. Außerdem ist die Außenbuchse 10 mit zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen 17 versehen, die zur Nahtstelle 12 hin offen sind und sich axial bis in den unteren Bereich der Außenbuchse erstrecken. Die Schlitzboden 18 sind angenähert V-förmig geformt und im Scheitel abgerundet. Die beiden parallelen Längskanten der axialen Schlitze sind mit nach Art von Widerhaken ausgebildeten angeformten Sperrzähnen 19 versehen. Diece Verzahnung erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte axiale Länge der Schlitze. Die Länge der beiden Schlitze ist dabei etwa gleich der axialen Länge der Innenbuchse 11. Letztere ist an ihrem konischen Außenumfang mit diametral gegenüberliegenden angeformten radialen LeistenvorSprüngen 20 versehen, die mit den Schlitzen 17 fluchten und die an ihren gegenüberliegenden Seitenkanten ebenfalls mit harpunenartigen Sperrzähnen 21 versehen sind. Die axiale Länge der Leistenvorsprünge 20 ist kleiner als die axiale Länge der randoffenen Schlitze 17.
Die Innenbuchse 11 weist eine durchgehende Vierkant-Innenöffnung 22 auf. Sie ist am oberen Rand mit einem angeformten radialen Ringflansch 23 versehen.
Zur Verankerung des Dübels wird die Außenbuchse 10 in die Einstecköffnung bzw. die Aufnahmebohrung (nicht dargestellt)
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eingesteckt. Die aus der Aufnahmebohrung herausragende I Innenbuchse 11 wird dann z.B. mittels eines Preßstempels I oder eines sonstigen Werkzeuges in Pfeilrichtung P in die % Außenbuchse 10 axial eingetrieben. Hierbei werden zunächst
die dünnen Äbtrenneteiien 13 zwischen IzmeB- und Außenwuch- 1 se zerstört. Beim Eintreiben der konischen Innenbuchse 11
wird die Außenbuchse 10 radial nach außen aufgespreizt, wodurch etwaige Bohrungstoleranzen auegeglichen werden und ■ der Dübel in der Aufnahmebohrung fest verankert wird. Es ; ist erkennbar, daß die Leistenvorsprünge 20 der Innenbuch- . se 11 beim Eintreiben in die randoffenen Schlitze 17 gelan- ·: gen. Hierbei kommen die Sperrzähne 19 und 21 in Eingriff. i Sie verhindern, daß die Innenbuchse 11 aus der Außenbuchse 10 herauewandert bzw. aus dieser herausgeholt wird. Die :: in die Schlitze 17 einfassenden Leistenvorsprünge 20 bewir- ; ken außerdem eine drehschlüssige Verbindung der Innenbuch- ' se 11 gegenüber der Außenbuchse 10. i
Im Normalzustand ist die Innenbuchse 11 so weit in die Außenbuchse 10 eingetrieben, daß sich der obere Ringflansch 23 \
auf dem die Aufnahmebohrung aufweisenden Regalboden o.dgl.
abstützt. Der Ringflansch bildet somit eine plane, saubere \ Oberfläche und gleicht etwaige Dickentoleranzen des Regalbodens o.dgl. aus.
Nach Verankerung des Dübels kann in die Innenöffnung 22 der
Innenbuchse 11 der festzulegende Teil, z.B. ein Vierkant-Steckzapfen, eingeführt werden. Ein solcher Vierkant-Steck-
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zapfen ist beispielsweise am Tufi einer Btüteleiste der vorgenannten Art angebracht. Es versteht sieh aber, daß in die Innenöffnung 22 der Innenbuchse 11 auch andere Befestigungs- oder Halteteile u.dgl. eingesetzt fesws ftisg**»ie*«s «es*·« können und daß die Innenöffnung 22 unterschiedlich· formen und Abmessungen aufweisen kann.
Die Außenbuchse 10 ist swedkmäßig su beiden Seiten hin offen, wie dies Fig. 2 erkennen läßt.
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Claims (14)

Sehutzansprüche
1. Kunststoffdübel, insbesondere zur Befestigung von Stützleisten auf Begalboden, Verkaufstischen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer aufspreizbaren Außenbuchse (10) und einer hiermit über mindestens eine schmale Abtrennstelle (13) einstückig verbundenen Innenbuchse (11) od.dgl. besteht^ die unter Durchtrennen der Abtrennstelle und Aufspreizen der Außenbuchse in diese eintreibbar ist.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbuchse (11) an der einen Offnungoseite der Außenbucnse (10) an dieser axial angeformt ist, wobei die Abtrennstelle (IJ) an der Nahtstelle (12) zwischen Außenbuchse und Innenbuchse liegt.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbuchse (11) an ihrem Außenumfang mindestens einen angeformten Leistenvorsprung (20) aufweist, der beim Eintreiben der Innenbuchse in die Außenbuchse in einen Schlitz (17) der Außenbuchse einfaßt.
4. Dübel nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbuchse (11) zwei diametral gegenüberliegende Leistenvorsprünge (20) aufweist und die Außenbuchse (10) mit diesen zugeordneten diametralen Schlitzen (17) versehen ist.
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5. Dübel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Leistenvorsprünge (20) und der bzw. die Schlitze (17) mit zusammenwirkenden Rastorganen, wie vorzugsweise Sperrzähnen (19, 21) versehen sind.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (17) der Außenbuchse (1C) an der dem hierzu axial fluchtenden Leistenvorsprung (20) der Innenbuchse (11) zugewandten Seite offen ist.
7* Dübel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leistenvorsprung (20) nur über einen Teil der axialen Länge der Innenbuchse (11) erstreckt und der randoffene Schlitz (17) der Außenbuchse (10) eine größere axiale Länge hat als der Leistenvorsprung.
8. Dübel nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurda gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Schlitzes (17) etwa gleich der axialen Länge der Innenbuchse (11) ist.
9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbuchse (11) an ihrer der Außenbuchse (10) abgewandten Seite einen angeformten radialen Anschlag, vorzugsweise einen Ringflansch (23), aufweist.
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10. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß an der Nahtstelle zwischen Innenbuchse (11) und Außenbuchse (10) ein schmaler ringförmiger radialer Schlitz (14) vorgesehen ist, der die Abtrennetelle (13) bildet.
11. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbuchse (11) an ihrer Umfangsflache konisch ausgebildet ist.
12. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbuchse (11) eine Mehrkant-Innenöffnung, vorzugsweise eine Vierkant-Innenöffnung (22), aufweist*
13- Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbuchse (10) eine durchgehende zylindrische Innenöffnung aufweist.
14. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbuchse (10) an ihrer Außenseite angeformte radiale Kippen, Sperrzähne (16} od.dgl. aufweist.
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DE7331076U Kunststoffdubel, insbesondere zur Befestigung von Stutzleisten auf Regal boden, Verkaufstischen u dgl Expired DE7331076U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945820A1 (de) * 1979-01-31 1980-08-07 Adbar Patent Co Ltd Einsatz fuer eine oeffnung in einem grundmaterial
DE3427608A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-19 ROTAN GmbH Holztechnik, 8121 Polling Unterkonstruktionsausgleichsschraube
DE3926229A1 (de) * 1989-08-09 1991-02-14 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel
DE19608922A1 (de) * 1996-03-07 1997-09-18 Fischer Artur Werke Gmbh Anker zum Setzen in einer Sackbohrung in porösem Mauerwerk
DE20007514U1 (de) * 2000-04-26 2001-09-06 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungselement

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