DE743789C - Zaehlkarten-Sortiermaschine - Google Patents

Zaehlkarten-Sortiermaschine

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DE743789C
DE743789C DEI58004D DEI0058004D DE743789C DE 743789 C DE743789 C DE 743789C DE I58004 D DEI58004 D DE I58004D DE I0058004 D DEI0058004 D DE I0058004D DE 743789 C DE743789 C DE 743789C
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DE
Germany
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card
sorting
contact
magnet
circuit
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Expired
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DEI58004D
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English (en)
Inventor
James Wares Bryce
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
Original Assignee
Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/06Arrangements for sorting, selecting, merging, or comparing data on individual record carriers
    • G06F7/08Sorting, i.e. grouping record carriers in numerical or other ordered sequence according to the classification of at least some of the information they carry

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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sortiermaschine für Zählkarten, vorzugsweise Lochkarten, die zur Steuerung von rechnenden Geschäftsmaschinen (Tabelliermaschinen u.dgl.) dienen. S Für gewisse Geschäftsvorgänge ist es erwünscht, in verschiedenen Lochfeldern einer Karte enthaltene mehrstellige Größen bei der maschinellen Aufarbeitung der Karten miteinander zu vergleichen und die Karten entsprechend dem Ergebnis dieses Vergleiches zu sortieren. Die hierfür benutzte Sortiermaschine muß daher mit einer Vergleichseinrichtung ausgerüstet sein, die es ermöglicht, während des Sortieryorganges die Größenbeziehung festzustellen, d.h. zu unterscheiden, ob die eine Vergleichsgröße die andere überwiegt, unterschreitet oder ihr gleich ist. Vom Vergleichsergebnis hängt dann die Ablage der betreffenden Karte in ein bestimmtes Sortierfach der Maschine ab.
Sortiermaschinen für den genannten Zweck sind an sich bekannt. Sie vermögen die gewünschte Leistung aber nur unter Anwendung zählwerksartiger. Einstellvorrichtungen zu geben. Derartige zählwerksartige Einstellvorrichtungen umgeht die Erfindung dadurch, daß jedem Abfühlorgan für einen Stellenwert der zu vergleichenden Größen ein Vergleichssteuerorgan zugeordnet ist, wobei die demselben Stellenwert zugeordneten Vergleichssteuerorgane paarweise so zusammengesehaltet sind, daß bei vorangehendem Ansprechen eines Vergleichssteuerorgans im Zeitpunkt der Impulssendung durch das entsprechende Abfühlorgan ein nachfolgendes Ansprechen des anderen Vergleichssteuerorgans desselben Paares verhindert wird und bei gleichzeitiger Sendung von Impulsen durch die beiden demselben Stellenwert zugehörigen Abfühlorgane keines der beiden entsprechenden Vergleichs-.
-C; T
steuerorgane anspricht und daß zwei weitere Steuerorgane für die Auswahl der Aufnahmebehälter vorgesehen sind, von denen wahlweise eines in Abhängigkeit davon anspricht, ob von den erregten Vergleichssteuerorganen dasjenige, das dem höchsten Stellenwert entspricht, den Abfühlorganen für die eine oder die andere Gruppe von Sortiermerkmalen zugeordnet ist. Zusätzliche Erfindungsmerkmale ίο sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den die Sortiereinrichtung aufweisenden Teil der Maschine.
Fig. ϊ a zeigt einen Abschnitt einer der in der Maschine zu bearbeitenden Karten.
Fig. 2 zeigt eine einstellbare Kommutator einrichtung für eine Zahlenstelle.
Fig. 3 ist ein Grundriß der Sortiereinriclituiig nach der Linie 3-3 der Fig, 1.
Fig. 4 und 5 sind Stromkreisschemata für die zwei AusführungsiOrmen des Erfindungsgegenstandes.
Es ist vorausgesetzt, daß die zu sortierenden Karten χ 2 Lochstellen aufweisen, welche, von der Unterkante der Karte beginnend, gegen das Kopfende hin folgende Nuruerierung besitzen: 0, 8, 7 ... I3 o, 11 und 12 (Fig. ia).
Die Sortiermaschine ist, wie üblich, mit 13 Aufnahmebehältern versehen, von denen 12 den Lochpunktstellen 9, 8, 7 ... o, 11 und 12 entsprechen und demgemäß auch mit diesen Nummern bezeichnet werden sollen, während für den 13. Aufnahmebehälter die Bezeichnung /?-Fach üblich ist. Beim gewöhnlichen Sortieren werden die Karten je nach dem in einer bestimmten Spalte vorhandenen Loch in einen der 12 Behälter überführt. Die dargestellten Maschinen gestatten sowohl gewöhnliches Sortieren als auch Sortieren auf Grund des Vergleiches von Lochwertgrößen.
Die Kartenzuführung vom Kartenvorratsbehälter 160 zur Abfühlstelle geschieht in üblicher Weise. An dieser sind mehrere Bürsten SB vorgesehen, vorzugsweise eine Bürste für jede Kartenspalte. Diese Bürsten wirken mit einer allen Kartenspalten gemeinsamen Kontaktwalze 166 zusammen. Beim gewöhnlichen Sortieren wird von den verschiedenen Bürsten SB nur eine einzige benutzt. Von der Abfühlstelle gelangen die Karten zu einer schon bekannten (vgl. die deutsche Patentschrift 557 924) Weichenanordnung (Fig. ι und 3j. Eine Welle trägt eine Reihe von spiralig angeordneten Nocken 170. Jeder So Nocken 170 liegt unter einem Gelenkarm 171, welcher durch eine Feder 172 abwärts gezogen wird. Jeder Arm 171 trägt das Einlaßendo einer Kartenweiche 173; diese Weichen besitzen eine federnde Vorspannung nach unten hin, so daß sie einer Abwärtsbewegung der Arme 171 folgen.
Während der Drehbewegung der Nocken 170 geben diese die Arme 171 für eine Abwärtsbewegung durch die ihnen zugeordneten Federn 172 frei. Die Freigabe der Arme 171 erfolgt synchron mit dem zeitlichen Ablauf der Abfühlung der Zählpunktstellen der Karte durch die Bürsten SB. Wenn eine Bürste ein Loch abfühlt, dann stellt sie einen Stromkreis her, wodurch ein Sortiermagnet 175 kurz erregt wird. Dieser zieht dann seinen Anker 176 an, so daß der letztere eine Klinkplatte 177, welche sich über alle Arme 171 erstreckt, freigibt, so daß diese durch eine Feder 178 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht werden kann und ihre Nase 177' unter die Vorsprünge 179 der Arme 171 schiebt, welche sich noch in der Hochstellung befinden, wodurch diese auch bei Weiterdrehung der Nockenwelle an der Tiefstellung gehindert werden. Auf diese Weise werden, wenn ein Kartenloch abgefühlt wird, die Einlaßenden der Weichen 173 so auseinandergerückt, daß die Karte nach Durchgang durch die Abfühlstelle in den dem abgefühlten Loch entsprechenden Aufnahmebehälter gelangt.
Kurz bevor die nächste Karte die AbfiihlbürstenSZJ erreicht, wird die Weichenanordnung in ihre Grundstellung zurückgeführt.
95 I. Ausführungsform nach Fig. 4
Es soll zunächst das Arbeitsstromkreisschema der Ausführungsform nach Fig. 4 durch Beschreibung der Wirkungsweisen erläutert werden.
i. Gewöhnliches Sortieren.
Für gewöhnliches Sortieren führt die Bedienungsperson einen Steckdraht 196 von einer Steckhülse 197 zu einer Steckhülse 195 der Bürste SB, welche die Kartenspalte abfühlt, in der sich die für den Sortiervorgang zu berücksichtigenden Kartenlocher befinden. Es wird außerdem ein Schalter 198 geöffnet und ein Schalter 199 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht. no
Wenn ein Loch in der abgefühlten Kartenspalte durch die Bürste SB abgefühlt wird, dann kommt folgender Stromkreis zustande:
Stromkreis«: rechter Hauptleiter, Schalter 199? 199 Λ» Sortiermagnet 175, Draht 200, Steckhülse 197, Steckdraht 196, ausgewählte Steckhülse 195, zugehörige Bürste SB, Kontaktwalze 166, üblicher Sortierkommutator 201, linker Hauptleiter.
Die Erregung des in diesem Stromkreis liegenden Magneten 175 veranlaßt den Transport der Karte zu dem Ablegebehälter,
welcher dem abgefühlten Kartenloch entspricht.
2. Sortieren unter Wertvergleichung.
Es sei angenommen, daß bei der Sortierung unter Lochwertvergleichung die Karten in einen der Kartenbehälter Nr. ii, Nr. 12 oder in den ^-Behälter befördert werden sollen, je nach der Größenbeziehung des von der Karte abgefühlten Wertes zum anderen Vergleichs wert. Die Vergleichswerte können beide der Karte selbst entnommen werden, oder es kann auch einer der Vergleichswerte von einem von Hand einstellbaren Kommutator 560 (Fig. 2 und 4) entnommen werden.
In Fig. 2 ist die Einrichtung des Kommutators 560 für eine Zahlenstelle dargestellt. Danach gehört zu jeder Zahlensteüe eine Anzeigescheibe 561, die drehbar auf einer Welle 561' sitzt und von der die Zahlen ο bis 9 durch eine Schauöffnung 562 abgelesen werden können. An jeder Anzeigescheibe 561 ist seitlich ein Zahnrad 563 befestigt, welches über ein Zwischenrad 564 mit einem Zahnrad 565 gekuppelt ist. Mit dem Zahnrad 565 ist unter Zwischenschaltung eines Isolators ein Fühlarm 566 verbunden, welcher so zur Seite gebogen ist, daß er sich dauernd gegen einen Kontaktring 567 e.iner feststehenden Kommutatorscheibe 568 legt. Die Scheibe 568 trägt 10 Kontaktstücke 569, welche sowohl-gegeneinander als auch gegen den Kontaktring 567 isoliert sind. Jedes Segment 569 entspricht einer Wertstelle der Anzeigescheibe 561. Wenn z.B. die Anzeigescheibe 561 einer Zahlenstelle auf 7 eingestellt wird, dann gelangt auch der Fühlarm. 566 in Anlage mit dem Kontaktstück 569, welches dem Wert 7 entspricht.
Der Kommutator 560 kann für beliebig viele Zahlenstellen eingerichtet werden. In den beiden Stromkreisschemata der Fig. 4 und 5 sind 4 Zahlenstellen vorgesehen.
Mit dem Kommutator 560 arbeitet., ein Stromstoßsender E zusammen, dessen Kontaktstücke 570 den Werteng bis ο entsprechen und von einer Bürste 572 synchron mit dem Durchgang der Zählpunktstellen 9 bis ο unter den Abfühlbürsten SB überschliffen werden. Die elektrische Schaltung des Kommutators 560 und des Stromstoßsenders E ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Die im Stromkreisschema dargestellte Einrichtung ist für den Vergleich, von vierstelligen Zahlenwerten eingerichtet. Zur Unterscheidung der Stellenwerte sind die Tausender mit Hi1 die- Hunderter mit k, die Zehner mi;t t und die Einer mit ti bezeichnet.
Die Vergleichseinrichtung enthält für jede
Zahlenstelle eine Relaisanordnung W mit einem Paar zueinander parallel geschalteter Magnete 580 und 581. Jeder Magnet 580, 581 ist mit einem Gleichrichter 582 bzw. 583 zusammengeschaltet, welcher bewirkt, daß durch jeden der Magnete Strom nur in einer Richtung, und zwar durch beide Magnete in entgegengesetzten Richtungen, zu fließen vermag, Ferner sind Widerstände r, / vorhanden, deren Verbindungsstelle an den rechten Hauptleiter angeschlossen ist. Wenn die von den Steckhüls.en202 und 203 kommenden Leiter einer Relaisanordnung W gleichzeitig mit dem linken Hauptleiter verbunden werden, tritt wegen der Gleichheit des Potentials an den zuerst genannten Leitern ein Stromfluß weder durch den Magneten 580 noch durch den Magneten 581 ein. Wenn nur einer der Leiter an den Hnken Hauptleiter angeschlossen wird, wird der entsprechende Magnet erregt.
Es sei angenommen, daß eine vierstellige Zahlengröße im Kartenfeld A einer Karte mit einer vierstelligen Zahlengröße im Kartenfeld B der Karte verglichen werden soll und daß jede Karte, welche im ^4-FeId eine größere Zahl enthält als im j5-Feld, in den Kartenbehälter 11 geleitet werden soll, während die Karten, welche im .4-FeId einen kleineren Wert aufweisen als im B-Feld, in den Kartenbehälter 12 überführt werden sollen, und die Karten, welche in den Feldern A und B gleichwertige Lochungen aufweisen, in das /?-Fach zu befördern sind. Es werden dann die Steckhülsen 195 der Bürsten SB, welche das ^4-FeId der Karte abfühlen, durch Steckschnüre mit Steckhülsen 202 verbunden und die Steckhülsen 195 der Bürsten SB, welche das Z?-Feld abfühlen, mit den Steckhülsen 203. Es wird außerdem der Steckdraht 196 entfernt und der Schalter 198 geschlossen, während der Schalter 199 so gestellt wird, daß seine Zunge in Berührung mit dem Kontakt 199 & gelangt.
Um die Wirkung der Einrichtung an einem konkreten Fall zu erläutern, mag angenommen werden, daß im Feld A einer Karte der Wert 5219 und im FeIdZ? der Karte der Wert 4318 gelocht ist.
Wenn die Karte an den Bürsten SB vorbeigeführt wird, wird zunächst das Loch in der 9. Zählpunktstelle der Einerstelle des Kartenfeldes A abgefühlt. Dabei kommt folgender Stromkreis zustande:
Stromkreis b: linker Hauptleiter, Kommutator 201, Kontaktwalze 166, Bürste SB, welche die Einerstelle des Kartenfeldes A abfühlt, angeschlossene Steckhülse 195, Steckverbindung zur Einersteckhülse 202, die ganz rechts liegt, , linker Leiter der Relaisanordnung W-U der Einer stelle, Gleichrichter 582, Magnetwicklung 580, Widerstand/", rechter Hauptleiter.
Jede Wicklung 580 (Erregerwicklung) ist auf denselben Kern und in der gleichen Richtung gewickelt wie eine Wicklung 580' (Halte-
wicklung j; auch jede Wicklung 5S1 ist auf denselben Kern und in derselben Richtung gewickelt wie eine Wicklung 581'.
Durch den Stromkreis & wird die Erregei"-wicklung 580-« kurz erregt und veranlaßt die Schließung des Relaiskontaktes 580«-«. Die Schließung des Kontaktes 5So«-« stellt einen Stromkreise durch die Haltewicklung 580'-« her.
Stromkreis C: linker Hauptleiter, Nockenkontakt C-6, Draht 585, Kontakt 580 a-u, Haltespule 580'-?;, Draht 586, rechter Hauptleiter.
Der Nocken C zur Betätigung des Kontaktes C-6 sitzt auf der Welle des Sortierkommutators2oi und schließt den. Kontakt C-6, bevor die 9. Zählpunktstelle die Abfühlbürsten erreicht, und hält den Kontakt so lange geschlossen, bis die Zählpunktstelle 12 an den Abfühlbürsten vorbeigegangen ist. Wenn das geschehen ist, dann wird der Kontakt C-6 geöffnet, wodurch die Haltestromkreise c unterbrochen werden.
Durch die Erregung des Magneten 580 wurde auch der Kontakt 580 b-u geschlossen und der Kontakt 580 c-u geöffnet.
Die Schließung des Kontaktes] 5So b-u schließt folgenden
Stromkreis el: linker Hauptleiter, Draht 587, Kontakt 580 b-u, Kontakt 581 c-u, Magnet 990«, Draht 588, rechter Hauptleiter.
Der durch den Stromkreise/ erregte Magnet 990 u schließt seinen Kontakt 990 α-it, wodurch ein Haltestromkreis für den Magneten 990 u zustande kommt, nämlich der Stromkreis e: linker Hauptleiter, Nockenkontakt C-6, Draht 5S9, Kontakt 990 a-u, Magnet 990 ti, Draht 5S8, rechter Hauptleiter. Der Magnet 99011 bleibt also durch den Haltestromkreis e erregt, auch wenn sich der Stromkreis d öffnet.
Das Endergebnis der Abf ühlung des Loches in der 9. Zählpunktstelle der Einerstelle des Kartenfeldes A besteht also darin, daß der Magnet 990 u erregt wird und seine Kontakte 990 a-u und 990 b-u schließt, dagegen den Kontakt 990 c-u öffnet.
Der nächste zur Abf ühlung gelangende Lochwert ist bei dem angenommenen Zahlenbeispiel der Lochwert 8 in der Einerstelle des Kartenfeldes B. Wenn dieses Loch abgefühlt wird, dann wird folgender Stromkreis hergestellt:
Stromkreis b-l: linker Hauptleiter, Kommutator 201, Kontaktwalze 166, Bürste SB der Einerstelle des Kartenfeldes B1 Steckhülse 195, Steckverbindung zur Steckhülse 203 der Einerstelle, Gleichrichter 583, Spule 581-«, Widerstand/"', rechter Hauptleiter.
Der Stromkreis b-l erregt die Spule 58 i-ii, welche dann den Kontakt 5S1 a-u schließt, wodurch ein Haltestromkreis c über die Haltewicklung 581'-« zustande kommt. Die Spule 581'-« hält den Kontakt 581 a-u geschlossen und schließt auch den Kontakt 581 δ-«, während sie den Kontakt 581 c-u öffnet. Die Schließung des Kontaktes 581 b-u vermag die Schließung eines Stromkreises d über den zugeordneten Magneten "960 u der Einerstelle nicht herzustellen, weil der Kontakt 580 c-«, der in Reihe mit dem Kontakt 581 b-u liegt, durch voraufgegangene Erregung der Haltespule 580'-« geöffnet ist. Die Öffnung des Kontaktes 5 81 c-u durch Erregung der Haltespule 581' öffnet den Stromkreis d des Magneten 990 ti. Der Magnet 990 u selbst bleibt jedoch erregt durch den Haltestromkreis e.
Wenn der an der Einerstelle des Kartenfeldes B stehende Wert größer gewesen wäre als der Wert im Kartenfeld A, dann wäre der Kontakt 5800« geschlossen geblieben, und die Stromkreise d und e wurden den Magneten 960 u erregt haben.
In ähnlicher Weise bewirkt der Vergleich der Lochwerte in den anderen Stellen, der Kartenfelder A und B, daß für jede Stelle derjenige der Magnete 960 oder 990, der zu der Stelle gehört, in welcher sich der höhere Wert befindet, erregt wird. In dem angenommenen Beispiel, bei dem im Feldyl der Wert 5219 und im Feld B der Wert 4318 gelocht ist, werden am Ende der vergleichenden Abfühlung der Zählpunktstellen 9 bis 1 einer Karte die Magnete 990«, 960 Ii und 990 th erregt sein. Dagegen wird weder der Magnet 9601 noch 9901 erregt sein, weil nie Wertlochungen in der Zehnerstelle beider Felder gleich sind.
Während des Vorbeiganges der Zählpunktstellen 9 bis ι an den Abfühlbürsten findet, da die Steckverbindung 196 entfernt und der ioo Schalter 199 auf den unteren Kontakt 990 b gestellt ist, eine Erregung des Sortiermagneten 175 nicht statt, so daß eine den Werten 9 bis 1 entsprechende Weicheneinstellung nicht bewirkt werden kann.
Damit die geprüften Karten, je nachdem der im Kartenfeld A gelochte Wert oder der im Kartenfeld B gelochte Wert der höhere ist, in den Kartenaufnahmebehälter Nr. 11 bzw. Nr. 12 gelangen, muß der Sortiermagnet 175 im Augenblick der Abfühlung der 11. bzw. der 12. Zählpunktstelle erregt werden. Aus diesem Grunde sind Stromstoßsender 205 und 206 vorgesehen. Die Bürste 207 des Stromstoßsenders 211 überschleift das Kon-115 taktstück 208, wenn die n. Zählpuriktstelle der Karte abgefühlt wird, während die Bürste 209 des Stromstoßsenders 206 das Kontaktstück 210 überschleift, wenn die 12. Zählpunktstelle der Karte abgefühlt wird.
Zur Erläuterung der Steuerung des Magneten 175 sei vorerst angenommen, daß
beim Vergleichsvorgang nur der Magnet 990 u der Einerstelle erregt wurde; dann kommt beim Abfühlen der 1 r. Zählpunktstelle folgender Sortierstromkreis zustande: - ; ■ ·'-Stromkreis /: linker Hauptleiter, Kontaktring 211 des: Stromstoßsenders 205, Kontaktstück 208, Bürste 207, Draht 212,- Magnet 214, Draht 590, Kontakt ggob-u, der jetzt geschlossen ist, Draht 591, Kontakt 96004 . 10 Draht 592, Kontakt 990 c-t, Draht 593, Kontakt 960 c-h, Draht 594, Kontakt 990 c-h, Draht 595, Kontakt 960 c-th, Draht 596, Kontakt 990 c-th, Draht 597, rechter Hauptleiter. Wenn nur der Magnet 990 u der Einerstelle erregt ist, dann geht der S or tier Stromkreis/ der Reihe nach durch die Kontakte 990 b-u und die'Kontakte 990 c und 960 c der Magnete
aller höheren Zahlenstellen. ■·- -
Wenn irgendein Magnet 960 oder 990 einer höheren Stelle als der Einerstelle erregt ist, dann ist der 990 c- öder 9Öoe-Kontakt -der betreffenden Stelle geöffnet, und es kann daher kein Stromkreis über die δ-Kontakte und· c-Kontakte der niedrigeren Stellen entstehen.
Der den Magneten 214 enthaltende Stromkreis / verläuft also stets durch den &-Kontakt des am weitesten links gelegenen erregten Magneten 990 und durch sämtliche c-Kontakte der Magnete aller höheren Zahlenstellen; er kann somit nur dann zustande kommen, wenn auch alle c-Kontakte der den höheren Stellen zugeordneten Magnete 960 geschlossen sind, also nur dann, wenn der Wert im ,4-FeId größer ist als der im 5-Feld.
Wenn hingegen das Kartenfeld B einen Wert enthält, der den Wert im Kartenfeld A übertrifft, wird der Magnet 214 nicht erregt, und es entsteht ein durch den Magneten 218 verlaufender Stromkreis. Wenn z.B. im Feld B der Wert 2418 gelocht ist und im FeIdJi der Wert 2343, dann werden bei der Abfühlung der Karte nur die Magnete 960 A, 990 i und 960« erregt. Ein Stromkreis j/ kann über die ö-Kontakte des Magneten 9901 nicht geschlossen werden, weil der Kontakte des Magneten 960 k, der zu der höherwertigen Zahlenstelle gehört, offen ist. . Demgemäß wird der Magnet 214, wenn die ι Γ. Zählpunktstelle der Karte abgefühlt wird, nicht erregt.
Wenn jedoch die 12. Zählpunktstelle der Karte die Abfühlbürsten erreicht, wird folgen- · der Stromkreis geschlossen:
Stromkreis g: linker Hauptleitier, Kontäktring2i6 des Stromstoßsenders 206, Kontaktstück 210, Bürste 209, Draht 217, Magnet 218, Draht 599, Kontakte 960 b-h,~ggoc-h, 960 c-th, ggoc-th, Draht 597, rechter.; Hauptleiter.
Der Stromkreis g kann daher über den ^-Kontakt des Magneten 960 nur geschlossen werden, wenn die c-Kontakte der Magnete 990 und 960 höherer Ordnung nicht geöffnet wurden, was. nur der Fall ist, wenn keiner der letztgenannten Magnete erregt worden ist.
Es hat sich somit ergeben, daß, wenn der Wert im Kartenfeld A größer ist als der im Feld B, der Magnet 214 durch einen Stromkreis/ beim Abfühlen der 11. Zählpunktstelle der Karte erregt wird und daß, wenn der Wert im Kartenfeld B der größere ist, der Magnet 218 beim Abfühlen der 12. Zählpunktstelle erregt wird.
Wenn der Magnet 214 erregt wird, dann •kommt durch Schließung seines Kontaktes 214« der folgende Stromkreis zustande:
. Stromkreiski- rechter Hauptleiter, Kontakt 214«, Draht 215, Kontaktstück 199 b, Schalter 199, Sortiermagnet 175, Schalter 198, der jetzt geschlossen ist, linker Hauptleiter.
Der Sortiermagnet 175 wird also erregt, wenn die ϊι. Zählpunktstelle der Karte abgefühlt wird. Dadurch wird, wie bereits erläutert wurde, die Zuleitung der Karte zum Kartenbehälter Nr. 11 veranlaßt. Die Karte geht also in den 11. Behälter, wenn der Wert im Feld A der größere ist. Wenn der Magnet 218 durch einen Stromkreis g erregt wird, was geschieht, wenn der Wert im Karten feldB der größere ist, dann schließt dieser seinen Kontakt 218 a, wodurch folgender Stromkreis zustande kommt:
Stromkreis /: rechter Hauptleiter, Kontakt 218 a, Draht 215, Kontaktstück 199 b, Schalterzunge 199, Sortiermagnet 175, Schalter 198, linker Hauptleiter.
Der Sortiermagnet 175 wird in diesem Fall erregt, wenn die 12. Zählpunktstelle der Karte abgefühlt wird, und es erfolgt der Transport der Karte zum Behälter Nr. 12. Die Karte gelangt also in den Behälter Nr. 12, wenn der Wert im FeIdB der Karte größer ist als der im Feld A.
Wenn die Werte in beiden Kartenfeldern gleich sind,: dann kommt kein Stromkreis durch die Vergleichseinrichtung zustande. Demgemäß wird der Sortiermagnet 175 überhaupt nicht cerregt, und die Karte wird in den /^-Behälter abgeführt. .
Wenn es sich nicht um den Vergleich des Lochwertes zweier Kartenfelder handelt, sondern um den Vergleich des Lochwertes eines "o Kartenfeldes1 mit einem im Kommutator 560 eingestellten Wert, dann sind die Steckhülsen 560' des Kommutators mit einem der Steckhülsensätze 202 oder 203 durch Steckverbindungen zu verbinden und die Steckhülsen 195, welche mit den Abfühlbürsten des den zweiten Lochwert enthaltenden Kartenfeldes verbunden sind, mit dem anderen Satz Steckhülsen 202 oder 203. Es werden dann durch den Stromstoßsender E die Werte, welche im Kommutätor 560 eingestellt sind, synchron mit dem Vorbeigang der entsprechenden Zählpunkt-
stellen der Karte an den Bürsten in die Vergleichsvorrichtung überführt. Unter dem Einfluß des Wertvergleiches wird die Karte je nach der Beziehung des durch. Lochungen in der Karte dargestellten Wertes zu dem im Kommutator 560 eingestellten Wert im Kartenbehälter Nr. 11 oder Nr. 12. oder im R-Behälter abgelegt werden.
II. Ausführungsforin nach Fig. 5
Die zweite Ausführungsform gestattet außer der Arbeitsweise der ersten Ausführungsform zusätzlich eine normale Sortierung entsprechend den in einer Kartenspalte abgefühlten Lochwerten unter Berücksichtigung einer Wertvergleichung von Lochungen in verschiedenen Kartenfeldern. , Man kann beispielsweise mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung eine solche Sortierung vorao nehmen, daß, wenn ein in einem Kartenfeld A gelochter Wert größer ist als ein damit verglichener Wert Bs die Karten auf verschiedene Kartenbehälter entsprechend dem Abfühlergebnis einer einzigen Kartenspalte verteilt werden, wogegen sie bei kleinerem Wert im Feld A, verglichen mit dem Wert im Feld B, bzw. bei Gleichheit dieser Werte in den' Behälter 12 bzw. in das /?-Fach gelangen.
Bei der zweiten- Ausführungsform sind vier verschiedene Arbeitsweisen möglich: i. Gewöhnliches Sortieren. In diesem Fall wird ein Schalter 199' in seine obere Lage gebracht, der Schalter 198' wird geöffnet und eine Steckverbindung 196' zwischen einer Steckhülse 197' und der Steckhülse 195 hergestellt, welche mit der AbfühlbürsteSi? für die eine ausgewählte Kartenspalte verbunden ist. Schließlich, wird ein Schalter 225 so gestellt, daß er in Berührung mit einem Kontaktstück 226 steht.
Wenn ein Loch von der Bürste SB abgefühlt wird, welche die ausgewählte Spalte abfühlt, wird ein Stromkreis durch den Sortiermagneten 175 geschlossen, welcher dem. obea erläuterten Stromkreis α entspricht, abgesehen davon, daß in diesem Stromkreis auch noch der Schalter 225,226 in dem zwischen dem Sortiermagneten 175 .und der Steckhülse 197' befindlichen Stromwegabschnitt hegt. 2. Sortieren unter Lochwertvergleichung und Zuführung der Karten zu den Behältern 11, 12 oder R.
Für diese Art der Sortierung .wird der Schalter 198' geöffnet und der Schalter 199' in seine untere Einstellage .gebracht. Wenn beide zu vergleichenden Wertenden Feldern Λ und B der Karten zu entnehmen, sind, dann werden Steckverbindungen von den Steckhülsen 195, welche mit den das Feld A abfühlenden. Bürsten SB verbunden sin.d, zu den Steckhülsen 202 hergestellt und außerdem Steckverbindungen von den Steckhülsen. 195, die mit den Bürsten SB für die Abfühlung des Kartenfeldes B verbunden sind, zu den Steekhülsen 203. '
Wenn dagegen ein Wert in einem Kartenfeld mit einem im Kommutator 560 eingestellten Wert verglichen werden soll, dann werden Steckverbindungen vom Kommutator 560 zu einem der Steckhülsensätze 202,203 hergestellt, während der andere Steckhülsensatz mit den Steckhülsen 195 verbunden wird, welche Anschluß an die das Kartenfeld ab- ■ fühlenden Bürsten SB besitzen.
Die Arbeitsweise entspricht der bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels beschriebenen. 3. Gewöhnliches Sortieren bei Lochwertvergleich und ergänzende Kartenablage in den Behältern 12 und R.
In diesem Fall sind, falls die gewöhnliche Sortierung eintreten soll, wenn der von der Karte abgefühlte Wert A den Vergleichswert B übertrifft, folgende Schaltungen vorzunehmen: Der Wert ^l ist über die Steckhülsen 202 und der Wert B über die Steckhülsen 203 den Vergleichsvorrichtungen zuzuführen. Zwischen der Steckhülse 195, welche mit der Abfühlbürste SB verbunden ist, die die Kartenspalte abfühlt, in welcher sich die Löcher zur Steuerung des gewöhnlichen Sortierens befinden, und der Steckhülse 197' ist eine Steckverbindung 196' herzustellen. Der Schalter 199' ist in seine Hochstellung (Fig. 5) zu bringen, und der Schalter 198' ist zu öffnen. Ferner ist der Schalter 225 in seine Hochstellung zu bringen. Weitere Schaltereinstellungen,werden später noch angegeben werden. Auf der Welle 571/ des Stromstoßsenders E sitzen außer der Bürste 572 noch Bürsten 230' und 231' von Kommutatoren 230 und 231, deren Ausbildung aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, ist im Sortierabschnitt der Maschine ein besonderer Magnet 232 vorgesehen, welcher einen Pol dem unteren Arm der Sperrplatte 177 zukehrt, die durch den Anker 176 des Sortiermagneten 175 überwacht wird. Unter dem Anker 176 des Sortiermagneten befindet sich auch noch ein für gewöhnlich offener Kontakt 234, dessen Kontaktstücke an Federblättern 233 sitzen.
Im vorliegenden Fall soll Sortierung nach den Löchern der ausgewählten Spalte erfolgen, wenn ein Wert A größer ist als ein in Vergleich mit diesem gestellter Wert/?. Während des Vorbeiganges der Zählpunktstellen; 9 bis ο der Karte an der Abfühlstelle wird die Erregung des Sortiermagneten durch Schließung folgenden Stromkreises herbeigeführt, wenn ein Kartenloch durch die an den Steckdraht 196' angeschlossene Bürste SB abgefühlt wird:
Stromkreis/: rechter Hauptleiter, Schalter 199', ' Sortiermagnet 175, Schalter 225, Kontaktstück 227, gewöhnlich geschlossener Relaiskontakt 236 a, Kontaktsegment des Kommutators23O, Koinxnutatorbürste 230', Kontaktsegment 9 bis ο des Kommutators, Schalter -371 welcher in diesem Fall geschlossen ist, Draht 238, Steckhülse 197', Steckdraht 196', Steckhülse 195, Abfühlbürste SB, Konta'ktwalze 166, Kommutator 201, linker Hauptleiter.
Durch Schließung dieses Stromkreises wird somit der Sortiermagnet erregt, wenn durch die Bürste SB in der ausgewählten Kartenspalte ein Kartenloch an seiner der zwischen 9 ■ und ο liegenden. Zählpunktstellen abgefühlt wird. Die Erregung des Magneten 175 bewirkt eine Schwingbewegung der Sperrplatte 177, wobei diese die Arme 171 in ihren jeweiligen Stellungen festhält- und somit den Sortierweg offen hält, der durch das1 abgefühlte Kartenloch in der ausgewählten Spalte bestimmt wird.
Während die Zählpunktstellen 9 bis 1 abgefühlt werden, werden die Lochwerte der Kartenfelder A und B auf die Vergleichsvorrichtung übertragen.
Wenn der Wert A größer ist als der Wert B1 dann ist bei der Abfühlung der Zählpunktstelle ο der beherrschende Magnet 990 erregt und durch seinen Kontakt 990 b folgender Stromkreis geschlossen:
Stromkreis k: linker Hauptleiter, Draht 242, Schalter 241, der in diesem Fall geschlossen ist, Magnet 214, Vergleichsvorrichtung (derselbe Stromweg, wie früher unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert), Draht 597, rechter Hauptleiter.
Die Schließung des Stromkreises k veranlaßt somit die Erregung des Magneten 214, wodurch die Kontakte 214 α und 214 & geschlossen und der· Kontakt 214 c geöffnet werden. Die Schließung von 214 a übt keine Wirkung aus, weil sich' der Schalter 199' in der Hochstellung befindet. Ebenso ist auch die Schließung des Kontaktes 214 b (in Fig. 5 neben dem Kommutator 201) unwirksam, weil ein Schalter 243, der in Reihe mit dem Kontakt geschaltet ist, sich in Offenstellung
So befindet. Die durch die Erregung von 214 veranlaßte Öffnung des Kontaktes 214c verhindert die Herstellung eines Stromkreises durch den Magneten 232 (Fig. 1 und 5) in dem Zeitpunkt, welcher dem Überschleifen der 12. Zählpunktstelle der Karte entspricht. Demgemäß bleiben die Kartenweichen 173 in ihren Stellungen, welche sie beim Abfühlen der für "die gewöhnliche Sortierung ausgewählten Kartenspalte erhalten hatte, und die Karte geht wie beim gewöhnlichen Sortieren in einen der Behälter 9 bis o.
Wenn hingegen der Wert A kleiner, ist als der Wert B, ist am Ende der Abfühlperiode der Zählpunktstellen 9 bis 1 der Karte an der maßgebenden Stelle ein Magnet 960 erregt, wodurch folgender Stromkreis entsteht:
Stromkreis/: linker Hauptleiter, Draht 242, Schalter 241, Schalter 245, der für diese Arbeitsweise geschlossen ist, Magnet 218, Vergleichsvorrichtung, Draht 597, rechter Hauptleiter.
Wenn der Magnet 218 durch Schließung des Stromkreises I erregt wird, dann schließt er seine Kontakte 218«, 218 b, während er seinen Kontakt 218c öffnet, bevor die 11. Zählpunktstelle der Karte abgefühlt wird. Die Schließung des Kontaktes 218« ist wirkungslos, weil sich der Schalter 199' in seiner Hochstellung befindet. Die Öffnung des Kontaktes 218 c verhindert die Schließung eines Strom-. kreises durch den Magneten 232 im Zeitpunkt der Abfühlung der 12. Zählpunktstelle. Die Schließung des Kontaktes 218 b jedoch führt zur Herstellung eines Stromkreises m durch den Magneten 232 während der Abfühlung der 11. Zählpunktstelle, wobei die Bürste 231' des Kommutators 231 das Kontaktstück 11 berührt.
Stromkreis m: linker Hauptleiter, Magnet 232, Kontakt 218 b, Schalter 246, der für diese go Arbeitsweise geschlossen ist, Draht 247, Kontaktstück 11 des Kommutators 231, Bürste 231', langes Kontaktsegment dieses Kommutators, Schalter 248, der für diese Betriebsweise geschlossen ist, rechter Hauptleiter.
Beim Abfühlen der 11. Zählpunktstelle wird somit der Magnet 232 durch Schließung des Stromkreises m erregt. Die Erregung dieses Magneten veranlaßt eine Schwingbewegung der Sperrplatte 177 im Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch sie die Arme 171 freigibt, welche dadurch für die Feststellung von Weichenzungen unwirksam werden, die allenfalls vorher durch sie infolge Abfühlung eines Kartenloches in der für gewöhnliches Sortieren ausgewählten Kartenspalte veranlaßt wurde. Da diese Freigabe der Arme 171 während der Abfühlung der 11. Zählpunktstelle eintritt, fallen die Arme 171 und die Weichenzungen 173, welche den Zählpunktstellen 9 bis ο und 11 entsprechen, herunter, so daß nur <üe Weichenzunge 173, welche der 12. Zählpunktstelle entspricht, in der Hochstellung durch den zugehörigen Nocken 170 gehalten wird.
Wenn die Bürste 231' das Kontaktstück 11 des Kommutators 231 verläßt, dann wird der Stromkreis m unterbrochen und der Magnet 232 aberregt. Die Sperrplatte 177 jedoch kann nicht in ihre Sperrlage zurückkehren, weil der Anker 176 des Sortiermagneten die Platte 177 gegen eine Drehung entgegen dem Drehsinn
des Uhrzeigers sperrt. Während des Zeitpunktes der Abführung der 12. Zählpunktstelle wird das Kontaktstück 12 des Kommutators 230 durch eine Bürste 230' überschliffen und der folgende· Stromkreis geschlossen:
Stromkreis n: linker Hauptleiter, Kontakt ZiSd, Schalter 250, der für diese Betriebsweise geschlossen ist. Kontaktstück 12 des Kommutators 230, Bürsten.231', Kontakt segment des Kommutators, gewöhnlich geschlossener Kontakt 236«, Kontaktstück 227, Schalter 225, Sortiermagnet 175, Schalter 199', rechter Hauptleiter.
Der Stromkreis// erregt somit den Sortier- »5 magneten. 175 in dem Zeitpunkt, bei welchem die Abfühlung der 12. Zählpimktsteile der Karte erfolgt, und es wird infolgedessen ein Sortierweg zum Aufnahmebehälter 12 für die Karte geöffnet.
Wenn die Werte A und B einander gleich sind, dann wird weder der Stromkreis k noch der Stromkreis / geschlossen, und die Magnete 214 und 2i8 werden nicht erregt. Demgemäß sind die Kontakte 214 c und 218 c beim xA.bfühlen der 12. Zählpunktstelle noch geschlossen, und wenn das Kontaktstück 12 des Kommutators 231 von einer Bürste 231' überschliffen wird, dann wird folgender die Magnetwicklung 232 enthaltender Stromkreis geschlossen:
Stromkreis o: linker Hauptleiter, Magnet 232, Kontakte 214 c und 21Sf3 Kontaktstück 12 des Kommutators 231, Bürsten23i', Kontaktsegment des Kommutators 231, Schalter 248, der geschlossen ist, rechter Hauptleiter. Dieser Stromkreis erregt den Magneten 232 im Zeitpunkt der Abfühlung der 12. Zählpunktstelle, wodurch die Arme 171 frei werden, die allenfalls vorher unter der Einwirkung von Kartenlochern in der für gewöhnliche Sortierung ausgewählten Kartenspalte eingestellt wurden. Demgemäß fallen alle Weichenzungenenden 173 herab, und die Karte geht in das /i-Fach.
4. Gewöhnliches Sortieren bei Lochwertvergleich und ergänzende Kartenablage in die Behälter 11 und R.
In diesem Fall sind, wenn gewöhnliche Sortierung erfolgen soll, falls der Wert A kleiner ist als B1 folgende Schaltungen vorzunehmen: Die Steckhülsen 202 und 203 \\%rden mit den Abfühlbürsten für die Werte.4 und B in der gleichen Weise wie für Fall 3 verbunden. Der Schalter 199' bleibt wie im Fall 3 in der Hochstellung, der Schalter 198' wird geöffnet, der Schalter 225 bleibt in Berührung mit dem Kontaktstück 227. Die übrigen Einstellungen werden in Verbindung mit der Erläuterung der Wirkungsweise angegeben werden.
Wenn der Wert .4 den Wert B übertrifft, wird infolge Erregung des Magneten 214 und Schließung des Kontaktes 214 & folgender Stromkreis in dem Zeitpunkt hergestellt, in welchem die Zählpunktstelle ο an den Abfühlbürsten vorbeigeht:
Stromkreis/;: linker Hauptleiter, Magnet 232, Kontakt 214 b, Schalter 243, der für diese Betriebsweise geschlossen ist, Kontaktstück ο des Kommutators 231, Bürsten 231', Kontaktsegment des Kommutators 231, Schalter 248, der für diese Betriebsweise geschlossen ist, rechter Hauptleiter.
Dieser Stromkreis· erregt kurz den Magneten 232, und dieser hebt die Weichen-Stellung für die Kartenbehälter auf, welche allenfalls durch ein Kartenloch in der für gewöhnliche Sortierung ausgewählten Kartenspalte hergestellt wurde. Dabei befinden sich die Weichen 173 für das 11. und 12. Kartenfach noch in ihrer Hochstellung. Die Karte soll in das 11. Kartenfach gehen, und demgemäß müssen diese Weichen 173 weiter in der Hochstellung gehalten werden.
Das kann nur dadurch erreicht werden, daß die Sperrplatte 177 im Zeitpunkt der Abfühlung der 11. Zählpunktstelle wiederum in die Sperrlage bewegt wird. Dies geschieht wie folgt:
Ein Nockerikontakt 256, der in Reihe mit einem für diese Betriebsweise geschlossenen Schalter 255 liegt, wird durch seinen Nocken D geschlossen gehalten, während die Zählpunktstellen 9 bis ο, 11 und 12 der Karte an den Abfühlbürsten vorbeigehen. Wenn in der für gewöhnliche Sortierung ausgewählten Kartenspalte ein Loch in dem Zählpunktintervall 9 bis ο vorhanden ist, wurde in dem entsprechenden Zeitpunkt der Sortiermagnet 175 erregt und sein Anker 176 angezogen. Die Anziehung des Ankers 176 veranlaßte die Schließung des Kontaktes 234, wodurch folgender Stromkreis zustande kam:
Stromkreis q: linker Hauptleiter, Nockenkontakt 256, Schalter 25s, Relaiswicklung 236, Kontakt 234, rechter Hauptleiter.
Die Erregung des Relais 236 veranlaßte die Öffnung des Kontaktes 236« und die Schließung des Kontaktes 236 b. Die Schließung des letztgenannten Kontaktes bewirkte tio die Herstellung folgenden Stromkreises:
Stromkreis r: linker Hauptleiter, Nockenkontakt 256, Schalter 255, Kontakt 236 b, Kontaktstück 227, Schalter 225, Sortiermagnet 175, Schalter 199', rechter Hauptleiter.
Der Magnet 175 bleibt durch diesen Stromkreis erregt, bis der Nockenkontakt 256 geöffnet wird, was erst nach Abfühlung der 12. Zählpunktstelle der Karte der Fall ist.
Wenn nun der Magnet 232 durch den Stromkreis/? kurz erregt wird und die Platte 177 aus den Armen 171 während der Ab-
fühlung der ZählpunktstelM ο ausrückt, wird die Platte durch den Anker 176 nicht festgehalten, sondern vermag nach Unterbrechung des Stromkreises p, also kurz vor der Abfühlung der 11. Zählpunktstelle, in die Sperrlage zurückzukehren, so daß sie einen Sortierweg für die Karte zum 11. Kartenfach öffnet. Das tritt ein, wenn der Wert A größer ist als der Wert B.
Wenn der Wert A kleiner ist als der Wert Bf dann wird der Magnet 218 durch den Stromkreis I erregt, so daß infolge Öffnung des Kontaktes 218c die Erregung des Magneten im Zeitpunkt der Abfühlung der 12. Zählpunktstelle verhindert wird. Deimgemäß bleibt die Kartenweicheneinstellung, welche durch die Abfühlung der für die gewöhnliche Sortierung aiisgewählten Kartenspalte herbeigeführt war, wirksam.
Wenn die Wertet und B einander gleich sind, dann wird weder der Magnet 214 noch der Magnet 218 erregt, und die Kontakte 214c und 218 c bleiben geschlossen. Bei der Abfühlung der 12. Zählpunktstelle wird der Stromkreis ο hergestellt, wie es bei der Betriebsweises der Fall war, und die Karte geht in das ^?-Fach. '

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Zählkarten-Sortiermaschine mit Einrichtung zum paarweisen Abfühlen mehrstelliger Sortiermerkmale und zum Vergleichen derselben nach ihrer Größe, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abfühlorgan (SB) für einen Stellenwert der zu vergleichenden Größen ein Vergleichssteuerorgan (990, 960) zugeordnet ist, wobei die demselben Stellenwert zugeordneten Vergleichssteuerorgane (ggoifi und 960 th, 990 h und 960 h ...) paarweise so zusammengeschaltet sind, daß bei vorangehendem Ansprechen 'eines Vergleichssteuerorgane (z. B. 960 Ii) im Zeitpunkt der Impulssendung durch das entsprechende Abfühlorgan ein nachfolgendes Ansprechen des1 anderen Vergleichssteuerorgans (990A) desselben Paares verhindert wird und bei gleichzeitiger Sendung von Impulsen durch die beiden demselben Stellenwert zugehörigen Abfühlorgane keines der beiden entsprechenden Steuerorgane anspricht, und daß zwei weitere Steuerorgane (214, 218) für die Auswahl der Aufnahmebehälter vorgesehen sind, von denen wahlweise eines in Abhängigkeit davon anspricht, ob dasjenige der erregten Vergleichssteuerorgane, das dem höchsten Stellenwert entspricht, den Abfühlorganen für die eine oder die andere Gruppe von Sortiermerkmalen zugeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Einstellung der Vergleichssteuerorgane (990, 960) durch elektromagnetische Relais (580,581) erfolgt, die über Gleichrichter (582 bzw. 583) mit den Abfühlorganen (SB) für die verschiedenen Kartenfelder verbunden sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsehung einer Sortiereinrichtung zur Trennung von Karten entsprechend der verschiedenartigen Lage von Löchern in einer für den Sortiervorgang ausgewählten Kartenspalte die Einrichtung zum Vergleich zweier mehrstelliger Sortiermerkmale der gleichen Karte derart auf die Sortiervorrichtung einwirkt, daß die Sortierung nach der Lochstellung in der ausgewählten Kartenspalte nur stattfindet, wenn das von einem Kartenfeld abgefühlte mehrstellige Sortiermerkmal in einem bestimmten Größenverhältnis1 zu dem mit ihm verglichenen mehrstelligen Sortiermerkmal eines anderen Kartenfeldes steht, z. B. wenn es größer ist als das letztere.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, bei der die Zählpunktstellen (9 bis 1) der Karten bei jedem Kartentransportmaschinenspiel zuerst abgefühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierwegsteuerung unter dem Einfluß der Vergleichseinrichtung im Anschluß an die Abfühlung der Zählpuniktisitellen (9 bis 1) der Karte bei Abfühlung der diesen folgenden Zählpunktstellen während des gleichen Maschinenspiels wie die Betätigung der Vergleichseinrichtung selbst erfolgt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    deutsche Patentschriften Nr. 448 307,
    625 187;
    französische Patentschriften .. - 646517,
    782523;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 989 840.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEI58004D 1936-05-06 1937-05-14 Zaehlkarten-Sortiermaschine Expired DE743789C (de)

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