DE743782C - Verfahren zur reissfesten Verbindung von Kunstkautschuk mit festen Unterlagen - Google Patents

Verfahren zur reissfesten Verbindung von Kunstkautschuk mit festen Unterlagen

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DE743782C
DE743782C DEM134524D DEM0134524D DE743782C DE 743782 C DE743782 C DE 743782C DE M134524 D DEM134524 D DE M134524D DE M0134524 D DEM0134524 D DE M0134524D DE 743782 C DE743782 C DE 743782C
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solid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
    • C08J5/124Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives using adhesives based on a macromolecular component
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

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Description

  • Verfahren zur reißfesten Verbindung von Kunstkautschuk mit festen Unterlagen Bekanntlich bietet es erhebliche Schwierigkeiten, Kunstkautschtik aus Butadien oder homologen Butadienen oder aus Mischungen dieser Dilolefine mit anderen polymerisierbaren Verbindungen, wie Acryldtril,o,der Styrol, in feste Verbindung mit Flächen aus ggewissen Stoffen, wie z.B. Metallen, Glas, Porzellan, zu bringen. Es hat sich gezeigt, daß Verfahren bzw. Stoffe, die 4ch für die Verbindung von iNatu#rka-utschulz nut Flächen aus z. B. Metallen als geeignet erwiesen haben, bei der Anwendung auf die genannten Polymerisate mehr oder weniger versagen, so daß ati#s'der Tatsache, daß ein Verfahren sich für die Befestigung von Naturkautschuk- eignet, keinesw,#gs auf cüe Eignung dieses Verfahrens auch zur Befeis#,gun"- von synthetischen Kautschukarten geschlossen werden kann. Dieser Unterschied im Verhalten kann sich aus Unterschieden in der Molekularstruktur dieser Stoffe sowie aus dem Fehlen verschiedener Bestandteile, wie z.B. Eiweiß, Harze und Zucker, die die Eigenschaften- des Naturkautschuks in hohem Grade mitbestiminen, im Kunstkautschuk erklären.
  • Es wurde gefunden, daß es möglich ist, Polymerisate des Butadiens und seiner Homologen, Mischplolymerisate dIesier Diolefine mit ungesättlgten, monomeren, organischen Verbindungen, wie Acrylnitril, in auß;erurdentlich fes,te VebinduTij mit Flächen aus den verschiedensten Metallen, wie z.B. Eisen, sowie sonstigen festen Unterlagen, wie Glas, Porzellan #o. dgl, zu bringen, mit denen sie auf anderem Wege nicht oder nur schlecht zu vereinigen smmd, wenn die- mit Vulk-anisationsmitteln und gegebenenfalls anderen Zusatzstoffen versetzten Polymerisate unter Verwen--dung der Haloggenierungsprodukte von polymerem Halogenhutadien oder dessen Homologen oder von Halogenierungsprüdukten des Kautschuks als Bindemittel auf die festen Unterlagen aufvulkanike-Tt werden. Als ausgezeichnet geeignet haben sich z. B. die Chlorierungsprodukte von polymerisiertem Chlor-2-IYU'tadien (1,3) erwiesen, die etwa der Formel CsH9C1,5 mit einem Gehalt von etwa 63 % CI entsprechen können,. Hierzu gehören auch die Polymerisation#produkte von Chlor-2-hutadien (1,. 3), die bel der Halogenierung dieses Stoffes entstehen.
  • In Ausübung g der Erfindung kann man z. B.
  • deraxt verfahren, daß man eine Lösung von chlo,riertem polymerem Chlor-2-butachen (1, 3) auf die mit dem Polymerisat bzw. Mischpolymerisat zu vereinigende Fläche z. B. aus Eisen und bzw. Moder auf die- Oberfläche der damit zu verbindenden kautschukälinlichen, gegebenenfalls mit Vülkanisationsmitteln und Vulkanisationsheschleunfigern versetzten Masse aufbiin-t ", und sodan ii, vorteilhaft nach vorherigeni Antrocknen des Aufstrichs durch Stehenlassen an der Luft oder durch Erhitzen, in übhelier We-"se unter Anpressen der zu verbindend-eil Teile gegeneinander die Vulkanisierung durchführt.
  • D-,e verwendelten Lös-unglen der erfindungs-#emäß zu benutzenden Verbindungsmittel, z. B. in übliclien Lösungsmitteln, -w,`e Chlorbenzöl, Tetrachlorkohlenstoff, könren z. B. 5 bis 2oyo> 7ivecl,nnäßi.-, io Bise des Bindemittels enthalten.
  • Statt in -elöster Form können dJe Verbindungsmittel, nach der Erfindun- auch unmittelbar als solche, z.B. durch Aufwalzen einer Folle, de:s plastisch gemachten Verbindungsmittels, auf die eine oJer beide zu verbindenden Flächen vor der Vereinigung derselben aufgebracht werden.
  • Es hat sich daß sich auf die. beschrlebene Weise' Polymerisate bzw. Mischpolymerisate rnh Flächen aus Metallen oder solchen Stoffen, die- auf andere Weise mit Stoffen der genannten Art nicht in feste Verbindung gebracht -,verden können, so fest.vereinigen lassen, daß bei der Zerreißprobe eher ein Zerre.",:ßen der mit dem Metall c.-d-l. verhuntlenlea Masse aus Polymerisat bzw. Mischpolymerisat als eine Ablösung derselben von der Fläche aus Metall o. d-l. erfolgt.
  • Das Verfahren nach de-r Erfindung kann auch für die Vere,-inigung'von rläcften von MeltaUen und sonstigen Stoffen mit Massen. z2tis PolymeriEat bz.-#,.-.. Mischpolyrnerisat verwendet werden, die Zusatzstoffe enthalten, die e#L # -# li- L si lud , d- -*e Eigenschaft-en der GrundniasSe: in Irgend-,velcher ge-wünschten Weise züi beeinflussen.
  • Die ErLindun- hat sich von besonderer erwiesen für die Herstellung von Verbindlungen von höchster Reißfestigkeit zivischen metallischen, z.B. aus Eisen bestehenden Teilen und Polynferisaten bzw. Mischpolynierisaten und Mischungen solcher Stoffe, wie s,*.c z.B. fü;- die vibrationsfreie Lagerung von Masclilnentellen im Aut#omobilbau, im Bau von Flugzeugen u.dgl. Verwendung finden. Beispiele i. Ein Gemisch aus i oo Mischp o-lyi-nerisat von Butadien und Acrylsäurenitril, 5og Gasruß, 5 - Zinkoxyd, 2 Stearinsäurc, 4 Braunkohlenteerdestillat nach Gumi-ni-Zeitung 1927, S. 22 io, 2 Schwefel, 1,25 MercaPt0-b,enzo:tUiazolwurde zu-einem Fellvonetwa i 5inin Dicke gewalzt. Ein Stück hervon wurde zivischen zwei runden Eisenplatten mit einer Oberfläche von Jo CM2, die. zuvor mit einer i50,loi"-en Lösung von Chlorkautschuk in Monochlorbenzol bestrichen -waren, nach dem Antrock-nen dieses Aufsti75ches io 'Mintiten lang in eIner üblichell, mit Dampf von 2 atü beheizten Plattenpresse vulkanisiert. Die Dicke der 'Mischpolyrnerisatzwischenschicht zwis,chen den Efsenplatten betrug danach lomm.
  • Bei dem Zerre-ißversuch zerriß die zwischen die Eisenplatten eIngepreßte Masse erst be: einem Zu,- von 5o -,vobe# der Brucb üößtenteils in der Masse selbst erfalgte.
  • 2. Ein zu einem Fell von etwa 15 mm Dicke gewalztes Gemisch derselben Zusammensetz:ung n.,ic kli Beispiel i wurde genau wie im Beispiel i mit 7%#-,ei Eisenplatten in der mit Dampf von 2 atii beheizten Plattenpresse unter Vulkanisierung e eing gepreßt, jedoch mit dem Unterschied, daß auf die Oberfläche dür Eisenplatten an Stelle einer Lösung von Chlorkautschtik eine i5%.1,-e Lösung eines durcb Chlorierung von Chlor-2-biltadien (1, 3) erzeugten Stoff-es aufgebracht -tvar.
  • In diesem Fall trat Zerreißen erst bei e;,nüm Zug voll 55k-g/cm2 auf, wobei ebenfalls der Bruch größtenteils in der Mischpolyrnerlsatmasse erfolgte.
  • 3. ioog einer 2o0joi,-"en Lösung von Chlert# ka#uts,chu,1,- in Chlorbenzol wurden auf eine plane Glasplatte von 16oo cm2 Oberfläche ausgegossen, worauf die Flüssigkeitssckcht zu einem Film eingetrock-nüt wurde. Aus diesem Hrn wurden runde Scheiben von 40mm Durchmesser gestanzt und auf runde zuvor mit Sand behandelte und dann auf etwa 70 bis So' erwärmte Eisenscheiben von i o cm2 Oberfläche aufgelegt und leicht aufgedrückt. Man verwendet, wie hier beschrieben, zweckmäßig Scheiben des Haftmittels, die etwa-s größer sind als die zu belegende Oberfläche, weil beim Auflegen und Aufdrücken auf die Unterlagen eine gewisse Zusammenziehung des Films stattfindet. Gegebenenfalls kann man auch den Klebmittelfilni zunächst über die Ränder der Haftflächeil hinausstehen lassen und denüberschußanKlebmittel später eil,tfernen. Zwischen je 7well der auf die be- schriebene Weise mit dem Chlorkautschukfilm belegten Eisenplatten wurde em Stück des iSmm dicken Felles der auch Nasch Beispiel i benutzten Mischung von Mischpolyrnerisat gebracht. Nach Einsetzen des so entstandenen Gebildes in eine mit Dampf geheizte Plattenpresse wurde bei 2 atü 12 Minuten lang vulkanisiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren, zum Verbinden von Polymerisaten des Butadiens oder seiner Homologen bzw. M, is:chpol#nierisaten dies-er Diolefine mit anderen iiii"#,e-ätti"ten ercranischen Verbindlungeri, w#c Acryliiitril, mit festen Unterlagen, dadurch gekennzeichzi 0 net, daß die mit Vu#lkalü-sation51mitteln- und gegebenenfalls anderen Zusatzstofien versetzten Polymedsate unter Vrrivendumg der Halogenlerungsprodukte von polymerem Halogenbutadfen oder dessen Homolagen oder von Halogetnieruggsprodukten des Katitschu-I,:s alz Bindemittel aid die festen Unterlagen aufvulkanisiert nerdeil. Zur Abgrenzung- - des Aumeldungs.gegen- standes vom Stand der Technik- sind ini Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift Nr. 692 6o6; U- SA.-Patentschriften ...... Nr. i Sio 56o, 1 869 636; Hal.i#--er, Handbuch der -gesamten Kautsch-Lik-- technG1,o-,gie, Bd. 2-, S. 1337 ff.
DEM134524D 1936-05-15 1936-05-16 Verfahren zur reissfesten Verbindung von Kunstkautschuk mit festen Unterlagen Expired DE743782C (de)

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Cited By (2)

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