DE743771C - Lagervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche Werkzeuge - Google Patents

Lagervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche Werkzeuge

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DE743771C
DE743771C DER111218D DER0111218D DE743771C DE 743771 C DE743771 C DE 743771C DE R111218 D DER111218 D DE R111218D DE R0111218 D DER0111218 D DE R0111218D DE 743771 C DE743771 C DE 743771C
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DE
Germany
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conical
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rolling elements
drill
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Expired
Application number
DER111218D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Dent Karl Rauhlfs
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KARL RAUHLFS DR MED DENT
Original Assignee
KARL RAUHLFS DR MED DENT
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/181Bearings or lubricating arrangements, e.g. air-cushion bearings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Lagervorrichtung, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtrug insbesondere für Werkzeuge, beispiels. weise Bohrer, Fräser, Schlwifscheiben o. dgl., insbesondere in Winkelstücken, wobei an dem Werkzeugschaft radial verstellabre Wälzkörper anliegen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, drehbare und auswechselbare Werkzeuge, deren Schaftdurchmesser gewisse Toleranzen aufweisen, spielfrei zu largern. Dies kommt hauptsächlich bei zahnärztlichen Winkel- oder Handstücken in Frafge, wobei es weiter darauf ankommt, eine einwandfreie Einspannung des Werkzeuges zu erzielen. Meistens steht für die Einspannung beispielsweise eines Winkelstückbohrers nur 1/3 bis 1/5 der Schaftlänge zur Verfügung. Auch in radialer Richtung zum Bohrschaft soll die Einspannung nur wenig Raum beansprchen. Auch sol der Antrieb weder bei Ritzelanwendung erheblich vergrößert noch die präzise Lagerung des Werkzeuges beeinträchtigt werden.
  • Die Erfindung gewährleistet einen störungsfreien Werkzeugantribe und geringe axiale und radiale Raumbeansprachung bei spielfreier Lagerung. Es ist wohl schon vorgeschlagen, für die Einfügung des Werkzeuges und seiner Drehlagerung b ; esondere Hülsen oder auch Wälzkörper anzuwenden. Eine spielfreie Lagerung wird dadurch aber nicht erzielt, weil die beiden Lager nicht ver- bzw. nachstellbar sind.
  • Durch die Lagervorrichtung nach der Erfindung wird der Nachteil der bekannten Ausführung dadurch beseitigt, daß die Wälzkörper gegenüber dem Werkzeugschaft unmittelbar das Drehlager. bilden. Hierdurch wird erreicht, daß das Wälzlager unmittelbar als Führungslager und nicht als Klemmlager dient.
  • Weiter wird dadurch erreicht, daß das Spiel zwischen Bohrer und Spannvorrichtung anfgeholben wird und daß ein Lagerhülse sowie Spannhüuse und die dadurch bedingte Vergrößerung des Lagerdurchmessers fortfällt.
  • Für die Bohrerspannung und Spannfutterlagerung finden gleiche Elemente Verwendung. Durch die differentiale Lagerung ist gleichzeitig eine reibungslose Abrollung bedingt.
  • Ferner ist auch schon vorgeschlagen, bei zahnärztlichen Werkzeugen den Werkzeugschaft an seiner Lagerstelle konisch auszubilden, wobei aber zusätzliche Sicherungsmittel erforderlich sind, um den Bohrer vor dem Herausfallen zu schützen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Werkzeugschaft innerhalb des Bohrgehäuses nach seinem Stirnende zu konisch verdickt ausgebildet, wodurch in einfacher Weise das richtige Lagern und Einspannen des Werkzeuges unter gleichzeitiger Erzielung einer rollenden Reibung zwischen Werkzeugschaft und Lager erreicht wird.
  • Weitere Merkmale der Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und bestehen insbesondere darin, in welcher Weise die das Drehlager bildenden Wälzkörper nachsteilbar sind, wobei ebenfalls eine spielfreie Werkzeuglagerung mit reibungslosem Lauf und störungsfreiem Antrieb bei geringer Raumbeanspruchung erreicht wird.
  • Die Lagervorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich auch durch ihre einfache gedrängte und billige Bauart aus.
  • Die Lagervorrichtung nach der Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen.
  • Sie ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. I einen Längsschnitt durch den Bohrkopf mit dem eingesetzten Werkzeugschaft, Abb. 2 einen Schnitt nach LinieII-II der Abb. I, Abb. 3 eine andere Ausführungsform des Bohrkopfes, teilweise im Längsschnitt, Abb. 4 einen Schnitt nach LinieIV-IV der Abb. 3, Abb. 5 eine Ansicht des Einstellschiebers der Abb. 3, Abb. 6 eine Aufsicht auf den Einstellschieber mit geschnittenem Stellbolzen für den Antrieb der Sicherung, und Abb. 7 eine dritte Ausfiihrungsform des Bohrkopfes.
  • Der Bohrkopf ist in seinem Bohrgehäuse 1 mit den bekannten Antriebsrädern 2, 3 und dem in das Antriebsritzel 4 fassenden Stirnrad 5 verstehen. Das Bohrgehäuse I ist erfindungsgemäß zur BildungeinesFührungslagers für den von unten eingeschobenen Wierkzeugschaft 6 mit in radialer Richtung sowohl in bezug auf den Werkzeugschaft als auch das Bohrgehäuse I selbst einstellbaren Führungsmittel 7 versehen. Diese Führungsmittel sind durch radial einstellbare Einzelkörper, insbesondere Wälzkörper, gebildet, die kreisförmig im Bohrgehäuse angeordnet und mit kegelförmigen Enden 8 versehen sind. Sie liegen an gegeneinander einstellbaren Wonusflächen 9, 10 an, von denen die letztere an einem aufschraubbaren Konus ring 1 1 sitzt. Die radial verstellbaren Wälzkörper werden daher nach Einschieben des Werkzeugschaftes 6 in das Bolirgehäuse durch Anziehen des Konusringes 1 1, der mit Gewinde auf das Bohrgehäuse 1 aufgeschraubt ist. so verschoben, daß sie, lohne ihre Anlagefläche an dem Bohrgehäuse zu verlieren, an den Werkzeugschaft herangeführt werden. Der Werkzeugschaft 6 wird in bekannter Weise durch eine Abflachung 12, die in das Antriebsritzel 4 eingepaßt ist, mit diesem gekuppelt, ferner ist er gegen Längsverschiebung durch den Haltekopf 13 in bekannter Weise durch einen Schieber 14 gesichert.
  • Die Wälzkörper 7 sind durch einen federnden Spreizring 15, der in entsprechden Ringnuten I6 der Wälzkörper 7 einfaßt, gehalten.
  • Dieser Spreizring I5 bewirkt ferner, wenn der Konusring 11 gelockert wird, daß die Wälzkörper sich von dem Werkzeugschaft abheben.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist zum Zwecke der Verstellung der Wälzkörper 7 ein besonderer, im Bohrgehäuse I verschiebbarer Konusring 17 eingesetzt. der mittels eines Schiebers 18, der im Bohrgehäuse verschiebbar radial zum Werkzeugschaft 6 geführt ist, verschoben wird. Zu diesem Zweck besitzt der Einstfellschieber I8 eine schräge Anlauffläche I9, die gegen eine Schrägfläche 20 des Konusringes 17 anliegt. Die Verstellung des Schiebers 18 erfolgt durch eine auf den Bohrkopfhals auf das Gewinde 21 aufgesetzte, radial zum Werkzeugscaft verschiebbare M Mutter 22, in deren Ringnut 23 der Einstellschieber i8, beispielsweise mit einer Nase 24, einfaßt. Die Nase 24 kann beispielsweise als halber oder voller Ring ausgebildet sein.
  • Bei dieser Ausführungsform nach Abb. 3 wird zugleich bei Verstellung des Einstellschiebers 18 die Sicherung zum Halten des Haltekopfes I3 des Werkzeugschaftes bedient.
  • Zu diesem Zwecke ist der Werkzeugschaft an seinem Haltekopf 13 durch federnde Haltebacken 25 gegen Axialverschiebung gehalten.
  • Diese sind an ihren Flächen 26, 27 konisch ausgebildet, wobei es von Vorteil ist, wenn die unteren Konusflächen 27 eine steilere Abschrägung besitzeßn. Diese federnden Halte -backen 25, die beispielsweise unter dem aufgesetzten Deckel 28 geführt und gehalten sind, werden durch eine Nocken scheibe 29 auseinandergespreizt, die auf dem Stellbolzen 30 sitzt, der an seinem unteren Ende eine Nase 31 aufweist, welche von der Nase 32 des Einstellschiebers 18 bedient wird. Beim Zurückschieben des Einstellschiebers zwecks Freigabe des Werkzeugschaftes 6 wird durch die Nase 32 zugleich der Stellbolzen 30 gedreht, wodurch durch die Nockenscheibe 29 eine Spreizung der Haltebacken 25 erfolgt und der Haltekopf 13 freigegeben wird.
  • Um bei Einsetzen des Werkzeugschaftes 6 eine sichere Erfassung des Haltekopfes 13 durch die Haltebacken zu erreichen, ist die Nockenscheibe 29 noch mit einem besonderen Nocken 33 versehen, auf den die federnden Haltebacken nach Freigabe des Stellbolzens einwirken.
  • Bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführungsform ist der Werkzeugschaft 6 an seiner Lagerstelle konisch, und zwar nach seinem Stirnende 35 konisch verdickt ausgebildet.
  • Dadurch wird erreicht, daß man den Werkzeugschaft nach Einsetzen und Andrücken der Führungsmittel durch Anziehen des Konusringes 17 nicht mehr aus dem Bohrkopf herausziehen kann. Dies wird besonders dann begünstigt, wenn, wie in Abb. 7 gezeigt, auch die Führungsmittel, d. h. die Wälzkörper 7, konisch, und zwar der Konusform des Werkzeugschaftes angepaßt entgegengesetzt konisch ausgebildet sind. Dabei ist gezeigt, daß die Wälzkörper 7 auch statt mit kegelförmigen Enden mit halbkugelig ausgebildeten Enden 34 ausgerüstet werden können. Der Werkzeugschaft liegt bei dieser Bauart mit seiner oberen Stirnfläche 35, die zweckmäßig gewölbt ausgeführt ist, im Bohrgehäuse, an wozu eine besondere Stahlplatte 36 eingesetzt sein kann.
  • Die Erfindung ist nicht nur für Winkelstücke geeignet, sondern auch für gerade Handstücke.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Lagervorrichtung, insbesondere für zahnärztliche Werkzeuge, beispielsweise Bohrer, Fräser, Schleifscheiben o. dgl., insbesondere in Winkelstücken, wobei an desn Werkzeugschaft radial verstellbare Wälzkörper anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper gegenüber dem Werkzeugschaft unmittelbar das Drehlager bilden.
  2. 2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar das Drehlager für den Schaft im Bohrgehäuse bildenden Wälzkörper durch axiale Verschiebung radial gegen den Werkzeugschaft einstellbar sind.
  3. 3. Lagervorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper, völlig lose und in axialer Richtung verschiebbar, in das Bohrgehäuse eingesetzt, an ihren Enden (8) kegel- bzw. haIbkugelförmig ausgebildet sind und an gegeneinander in axialer Richtung -einstellbaren Konusfäche. (9, 10) des Bohrgehäuses mittels eines verstellbaren Konusringes (10, II bzw. 10, 17) anliegen.
  4. 4. Lagervorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Konusfläche (10) durch eine auf das Gehäuse aufgeschraubte Kappe (1 1) gebildet ist.
  5. 5. Lagervorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ein verschiebbarer Konusring (I7) eingesetzt ist, der durch einen mit einer schrägen Anlauffläche (19) gegen eine Schrägfläche (20) des Konusriges (17) anliegenden Schieb er (18) verstellt wird.
  6. 6. Lagervorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) für die Verschiebung des Konusringes durch eine radial zum Bohrerschaft verstellbare Mutter (22) einstellbar ist.
  7. 7. Lagervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmutter (22) gleichzeitig die Sieherung (25) gegen Längsverschiebung des Werkzeugschaftes (6) beeinflußt.
  8. 8. Lagervorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (6) innerhalb des Bohrgehäuses nach seinem Stirnende (35) zu konisch verdickt zulaufend ausgebildet ist.
  9. 9. Lagervorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbaren Wälzkörper (7) der Konusform des Werkzeugscbaftes (6) angepaBt entgegengesetzt konisch ausgebildet sind.
  10. 10. Lagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft mit seinem Stirnende (35) an einer Stahlplatte (36) des Bohrgehänsles Anlage findet.
    II. Lagervorrichtung nach Anspruch I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper mit Ringnuten (i6) versehen sind, in die ein lose über den Werkzeugschaft federnder Sprengring (15) einfaßt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 78 282, 84900, 592225; US^A.-Patentschurift.......-2 2063 344.
DER111218D 1941-10-11 1941-10-11 Lagervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche Werkzeuge Expired DE743771C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2908976A (en) * 1956-11-13 1959-10-20 Lloyd P Flatland Dental handpiece attachment
US4234308A (en) * 1977-06-07 1980-11-18 Micro-Mega S.A. Device for locking a tool in a dental handpiece
DE3242911A1 (de) * 1981-11-23 1983-06-01 Micro-Mega S.A., 25000 Besançon Uebersetzungsvorrichtung fuer den drehantriebsmechanismus eines im kopf eines zahnaerztlichen winkelstuecks befestigten werkzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE84900C (de) *
DE78282C (de) * Th. DILL-RICHARD, Liestal, Schweiz Winkelhandstück für zahnärztliche Bohrmaschinen
DE592225C (de) * 1931-08-09 1934-02-03 Kaltenbach & Voigt Spannvorrichtung zum Halten der Werkzeuge in zahnaerztlichen Hand- und Winkelstuecken
US2063344A (en) * 1935-03-05 1936-12-08 Schneider William Henry Chuck

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