DE743677C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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DE743677C
DE743677C DEG99059D DEG0099059D DE743677C DE 743677 C DE743677 C DE 743677C DE G99059 D DEG99059 D DE G99059D DE G0099059 D DEG0099059 D DE G0099059D DE 743677 C DE743677 C DE 743677C
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Dr Walter Kern
Dr Paul Sutter
Dr Richard Tobler
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BASF Schweiz AG
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Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings

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Description

  • Verfahren, zur Herstellung von Küpenfarbstoffen Es wurde gefunden, daB Küpenf.ärbstoffe mit wertvollen Eigenschaften hergestellt werden können, wenn man auf Verbindungen der allgemeinen Formel R,-NH-Rr-NH-R3, worin R, einen Naphthalinrest darstellt, der mindestens eine Imidgruppe in ß-Stellung gebunden enthält, worin ferner R1 und R3 sulfonsäuregruppenfr6ie organische Reste darstellen, die verküpbare Gruppen enthalten, und worin endlich in den Resten R1 und R3 mindestens eines der den Imidgruppen benachbarten substituierbaren Kohlenstoffatome Wasserstoff gebunden enthält, kondensierende Mittel einwirken läßt.
  • Die den Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Verbindungen der obigen allgemeinen Formel können beispielsweise erhalten werden, wenn man zwei Halogenatome und davonmindestens. eines in ß-Stellung aufweisende N aphthaline mit sulfonsäuregruppenfreien Aminoverbindungen umsetzt, die mindestens eine unsubstituierte ortho-Stellung zur Aminogruppe sowie verküpbare Gruppen besitzen. Die Herstellung solcher Produkte ist beispielsweise in der französischen Patentschrift 847 525 beschrieben. In diesen Produkten können die Gruppierungen R, N H - und R3 ;V H -unter sich gleich oder verschieden sein. Als verkiipbare Gruppen enthaltende Radikale R1 kommen z. B. solche in Betracht, die ringförmig gebundene Carbonylgruppen enthalten. Sie können Anthrachinonradikale oder höher kondensierte Ringsysteme sein; solche Verbindungen sind z. B. Aminoanthrachinone, wie das r-Aminoanthrachinon und die r-Aminoarylaminoanthrachinone, ferner insbesonders Aminoacylaminoanthrachinone, worin der Acylrest der Rest einer aliphatischen, aromatischen, aliphatisch-aromatischen oder heterocyelischen Säure sein kann, wie i Ainino-4-benzoylaininoalithracliinone, i-Amino-5-lienzoyla.minoanthrachinorie, 1-Amino- 5 -benzoy lamino-8-methoxyantl3rachinone, i Alnino-5, 8-dibenzoylalninoantlirachinone, i-Ainino-5-acetylaininoantlirachinone, i-Atnino-5-cinnatnoylaminoanthraclrillOne, i --lnino-5-pyridoylaminoanthrachinone und i -Aminoantlirachinonylaminoänthracliilione, weiter Aminodibenzanthrone und -isodibenzantlirone sowie Aminopyranthrone, «-eiter solche Aminoanthrachinon.derivate, deren i- und 9-Stellungen Glieder eines lieterocyclischen Rings sind, wie Alilinoi, 9-anthrapyrimidine, Amino-i, 9-anthrapyridone, Amino-i, 9-isothiazolanthrone und Amino- i, 9-pyrazolantlirone, endlich auch solche Aminoantliracliinon.derivate, in denen zwei sich in o-Stellung zueinander befindliche K ohlenstoffatome Glieder eines heterocyclischen Ringsystems sind, wie dies z. B. bei den Aminoanthrachinonakridonen der Fall ist. Alle diese Verbindungen können weitere Snbstituenten enthalten.
  • Gute Resultate g eben insbesondere diej enigen Produkte der obigen Formel, in denen R, und R3 Anthrachinonreste darstellen, die durch mindestens eine Acylaininogrttppe, beipielsweise eine Beiizoylaminogruppe in 4-' oder 5-Stellung substituiert sind.
  • Von den genannten Gruppierungen muß mindestens eine in ß-Stellung an den Naphthalinrest R. gebunden sein. Im übrigen kommen beliebige Bindungsstellen in Betracht, z. B. die 2, (- und i, 6-Stellungen des Naphthalins, wobei der Naphthalinrest noch «eitere Substituenten, wie Alkoxygruppen, enthalten kann.
  • Als kondensierende Mittel, die vorzugs- weise sauren Charakter besitzen und die für sich allein, miteinander kombiniert oder zusammen mit indifferenten "#` erdünnungsmitteln verwendet werden können, seien genannt: Aluminiumchlorid, Acetylchlorid, Chlorstilfonsäure und insbesondere hochprozentige Schwefelsäure. Die Einwirkung der kondensierenden Mittel kann bei tiefer, mittlerer oder gegebenenfalls stark erhöhter Temperatur vorgenommen «-erden.
  • In manchen Fällen ist es möglich, das vorliegende Verfahren derart in mehreren Verfahrensstufen durchzuführen, daß vorerst \-erbindungen der allgemeinen Formel R,-NH-R2- Hal, tvorin Hal für ein Halogenatom stellt und R1 und R2 die oben genannte Bedeutung besitzen, mit kondensierenden ?Mitteln behandelt, die erhaltenen Produkte mit verküpbare Gruppen enthaltenden Aminen umgesetzt und gegebenenfalls nochmals mit kondensierenden Mitteln behandelt werden. Die erhaltenen Produkte können gegebenen falls durch Umkristallisieren, Umfällen odei Urnküpen gereinigt bzw. in eine für die prak tische Verwendung günstige Form über geführt werden. In den meisten Fällen ist e: vorteilhaft, anschließend an die Behandlung mit kondensierenden Mitteln eine Behandlung mit oxydierenden Mitteln, gegebenenfalls ir wäßrigem saurein Medium anzuschließen z. B. unter Verwendung von Nitriten, Hypochloriten oder Perboraten, oder mittels Durchleiten voll Luft.
  • Die Konstitution der nach dein vorliegenden Verfahren erhältlichen Produkte ist noch nicht eindeutig aufgeklärt; es ist jedoch sehr wahrscheinlich, daß bei der Einwirkung kondensierender Mittel auf die genannten Ausgangsstoffe carbazolartige Ringe entstehen.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen stickstoffhaltigen Kondensationsprodukte des Naphthalins sind wertvolle Küpenfarbstoffe. Sie eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Fasern, wie Wolle oder Seide, insbesondere aber cellulosehaltiger Fasern, wie Baumwolle und anderer pflanzlicher Fasern., dann Kunistseide, z. B. regenerierter Cellulose, sowie Zellwolle und anderer Kunstspinnfasern. Sie lassen sich nach den für Küpenfarbstoffe bekannten Methoden z. B. aus mittelstark oder stark alkalischem Bade, mit oder ohne Salzzusatz färben, ebenso in Form ihrer in üblicher Weise herstellbaren Lenkoestersalze nach den für diese Klasse von Farbstoffderivaten bekannten -,v'erfaliren, und erzeugen Töne von guten bis sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Bei Verwendung schwefelhaltiger kondensierender Mittel, wie z. B. Schwefelsäure, können Produkte erhalten werden, die einen geringen Schwefelgehalt besitzen, ohne daß bei diesen Farbstoffen Wasserlöslichkeit festgestellt werden kann.
  • Es ist bekannt,, aus 2, 6-Di-(2'-broln-i'-anthrachinonyl-amino)-naphthalin unter Bromwasserstoffabspaltung einen zwei Carbazolringe enthaltenden Küpenfarbstoff herzustellen. Dieses bekannte Verfahren führt aber bei schlechter Ausbeute zu einem praktisch wertlosen Erzeugnis.
  • Beispiel i 15 Teile wasserfreies Natriumcarbonat und 15 Teile entwässertes Natriumacetat werden in 5oo Teilen Nitrobenzol so lange im Sieden ##ellalten, bis 5o Teile Nitrobenzol abdestili`iert sind. Nach dem Abkühlen auf 2oo° werden 14,3 Teile 2, 6-Dibromnaphthalin, 35,2 Teile i-Amino-4-benzoylaminoanthrachinon und 1,3 Teile Kupferchlorür zugesetzt, und die Reaktionsmischung wird 24 Stunden bei 195 bis 2o5° gerührt. Nun wird heiß filtriert, mit Nitrobenzol sowie mit Benzol und Alkohol gewaschen und das erhaltene Produkt zur weiteren Reinigung mit verdünnter Salzsäure ausgekocht, abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Man erhält in guter Ausbeute ein bräunlichschwarzes, kristallines Pulver, das konz. Schwefelsäure olivgrün färbt, über. _ 3 50° schmilzt und nicht verküpt.
  • 3. Teile des so erhaltenen Di-(4' benzoylamina - i' - anthrachinonyl - (2, 6--diiaminonaphthalins werden bei einer Temperatur von o bis 6° in 54 Teile 96o/oiger Schwefelsäure eingetragen und 18 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Zur Beendigung der Farbstoffbildung wird in Eis, dem etwas N,atriumnitrit zugefügt worden ist, eingetragen, 1l/2 Stunden kräftig gerührt und hierauf filtriert, ausgewaschen und getrocknet. Der Farbstoff bildet ein dunkles Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst und Baumwolle aus reiner blauroter Küpe in kräftigen, reinen und sehr echten Violettönen färbt. Beispiel': 4,3 Telle 2, 6-Dibromnaphtbalin, io,5 T@-ile i - Amino - 5 - benzoylaminoanthrachinon, 4,5 Teile calc. Soda, 4,5 Teile entwässertes Natriumacetat und 0,4 Teile Kupferchlorür werden in 9o Teilen trockenem Nitrobenzol verteilt und während i6 Stunden .bei einer Temperatur von igo bis 2oo° gehalten. Das Reaktionsgemisch wird heiß filtriert, der Rückstand mit Nitrobenzol, Benzol und Alkohol gewaschen; und zur Reinigung mit verdünnter Salzsäure ausgekocht: Man erhält in guter Ausbeute ein braunes, kristallines Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grasgrüner Farbe löst und einen Schmelzpunkt über 35o° besitzt.
  • 3 Teile des so erhaltenen Di-(5' benzoylamino- i'-anthrachinonyl) -2, 6-diaminonaphthaIins werden bei o. bis 6° in. 54 Teile 96o/oige Schwefelsäure eingetragen und i 8 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nun trägt man in Eis ein, gibt etwa o,8 Teile. Natriumnitrit zu und rührt ü/2 Stunde kräfti.g.- Die Reaktion ist nun beendet und der in vorzüglicher Ausbeute erhaltene Farbstoff kann abfiltriert, gewaschen und getrocknet werden. Er bildet ein -rotbraunes. Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit olivgrüner Farbre - löst und :Baumwolle aus reiner blauroter Küpe in sehr echten, reinen, rotbraunen Tönen färbt. -Beispiel 3 14,3 Teile 2, 6-Dibromnaphth,alin, 24,5 Teile i-Aminoanthrachinon, 15 Teile entwässertes Natriumacetat, 15 Teile, wasserfreies Natriumcarbonat und i,3 Teile Kupferchlorür werden in 45oTeilen trockenem Nitrobenzol verteilt und während 24 Stunden bei einer Temperatur von igo bis 2oo° gerührt. Das Reaktionsgemisch wird heiß filtriert, der Rückstand mit Nitrobenzol sowie Benzol und Alkohol ausgewaschen und zur Reinigung zuerst mit verdünnter Salzsäure, dann mit Alkohol ausgekocht. Man erhält in guter Ausbeute ein violettschwarzes, kristallines Pulver, das konz. Schwefelsäure olivgrün, färbt, einen Schmelzpunkt von 370 bis 38o° besitzt und nicht verküpt.
  • i Teil des so erhaltenen Di-(i'anthrachinonyl)-2, 6--diaminonaphthalins wird mit 1d Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 3 Teilen trockenem N atriumchlorid vermischt und unter Rühren so lange auf i5o bis 16o° erhitzt, bis die -Parbstoffbildun:g beendet ist. Nun trägt man in Eis ein, kocht mit verdünnter Salzsäure auf, filtriert, wäscht mit Wasser aus, schlämmt den Farbstoff in viel Wasser auf, gibt 0,3 Teile Natriumnitrit hinzu, säuert etwas an und rührt 24 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur. Dann wird abfiltriert, mit Wasser gründlich ausgewaschen und mit Wasser verpastet. Der so erhaltene Farbstoff ist ein braunes Pulver, das Baumwolle aus braunroter Küpe in rotbraunen, echten Tönen färbt.
  • An Stelle von Natriumnitrit können auch Natriumbichrom.at oder Natriumchlorat verwendet werden. Beispiel 4 i Teil - Di-(5'-benzoylamino-r'-anthrachinonyl)-2, 6-diaminonaphthalin (s. Beispiel 2, i: Absatz) wird bei i8 bis 22° in 45 Teilen 96°/oige Schwefelsäure eingetragen und 3o Stunden, bei 18 bis 22° gerührt. Nun trägt man in Eis ein, gibt 0,3 Teile Natriumnitrit hinzu und rührt 24 Stunden lang kräftig bei o bis 5°. Der in vorzüglicher Ausbeute erhaltene Farbstoff kann abfiltriert, gewaschen und getrocknet werden. Er bildet ein schwarzes, grünlich schillerndes Pulver, das sich in Schwefelsäure mit braunoliver Farbe löst und Baumwolle aus rubinroter Küpe in chlor-, wasch-, bezech- und lichtechten rotbraunen Tönen färbt.
  • Die Kondensation kann auch mit einer geringeren Menge Schwefelsäure durchgeführt werden. - Die Analyse zeigt, daß das Produkt etwa o,60/0 Schwefel enthält. Beispiel s z Teil Di-(5'-benzoylamino-i'-anthrachinonyl) -2, 6-diaminonaphthalin (s. Beispiel 2, i. Absatz) wird bei o bis 5° in 45 'I eile ioo%ige Schwefelsäure eingetragen und 22 Stunden bei o bis 5° gerührt. Nun trägt man in Eis ein, gibt 0,3 Teile Natriumbichromat hinzu und rührt 24 Sunden kräftig. Der in guter Ausbeute erhaltene Farbstoff ist wahrscheinlich identisch mit -dem in BeisPiel4 dargestellten rotbraunen Farbstoff.
  • Beispiel 6 2,5 Teile 2, 6-Dibromnaphtlialin, 5,4 Teil.-1 .4mino-5-acetylaininoanthrachinon, 2,3 Teile wasserfreies Natriumcarbonat, 2,3 Teile entwässertes Natriumacetat und o,2 Teile Kupferchlorür werden in 72 Teilen trockenem Nitrobenzol verteilt und unter Rühren zum Sieden arhitzt. Nach beendigter Reaktion wird heiß filtriert, der Rückstand mit Nitrobenzol, Benzol und Alkohol gewaschen, mit verdünnter Säure ausgekocht, filtriert, gewaschen und getrocknet. Man erhält in guter Ausbeute ein braunschwarzes Pulver, das sich in konz. Schwefelsäure mit braunoliver Farbe löst, bei 46o° nicht schmilzt und nicht verküpt.
  • i Teil des so erhaltenen Di-(5'-acetyl-«.inino-i'-anthrachinonyl)-2, 6-diamittonaphthalins wird bei 18 bis 22° in 25 "feile 96%ige Schwefelsäure eingetragen und 24 Stunden bei 18 bis 22° gerührt. Nun wird in Eis eingetragen, mit o,3 Teilen Natriumnitrit versetzt und 24 Stunden bei o bis i8' gerührt. Der erhaltene Farbstoff ist ein schwarzes Pulver, das sich in Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe löst und Baumwolle aus bordeauxfarbiger Küpe in rotbraunen echten Tönen färbt. Beispiel ; 14.,3 Teile :2,6-Dibroinnaplitlialin, 35,2'Ceile 4 - Aminoantlirachinon - 2, 1 - (N) - benzolacridon, 15 Teile wasserfreies Natrium,carbonat, 15 Teile entwässertes Natriumacetat und 1,5 Teile Kupferchlorür werden in 45o Teilen trockenem Nitrobenzol verteilt und 24 Stunden bei Zoo bis 2o6° gerührt. Nach beendigter Reaktion wird heiß filtriert, mit Nitrobenzol, Benzol und Alkohol gewaschen, mit verdünnter Säure ausgekocht, filtriert, gewaschen und getrocknet.
  • 1 Teil dieses Produktes wird mit 12 Teilenwasserfreiem Aluminiumchlorid und .3 Teilen trockenem \atriumclilorid verniisclit und 2 Stauiden bei i50 bis 160° gerührt. Nun trägt man in Eis ein, kocht mit verdünnter Salzsäure auf, filtriert ab, wäscht nach, schlämmt in viel Wasser auf, setzt 0,3 Teile Natriunmitrit hinzu, säuert etwas an und rührt :24 Stunden kräftig bei o bis 18°. Der so erhaltene Farbstoff löst sich in konz. Schwefelsäure mit blauer Farbe und färbt Baumwolle in grauen Tönen.
  • Beispiel 8 i Teil des Kondensationsproduktes aus i -Mol 2, 6-Dibroninaphtlialin und 2 Mol 5-Aminoantlirachinori=2, i-(N)-benzolacridorC, das analog, wie in, Beispiel 7, 1. Absatz beschrieben, erhalten werden kann, wird bei 18 bis 22° in 45 Teile 960%ige Schwefelsäure eingetragen und 24 Stunden bei 18 bis 22° gerührt. Nun trägt inan in Eis ein, gibt 0,3 Teile Natriumbichromat zu und rührt 16 Stunden bei 18 bis 22°. Der so erhaltene Farbstoff wird abfiltriert, gewaschen und mit Wasser angeteigt. Er löst sich blutrot in konz. Schwefelsäure und färbt Baumwolle aus rotvioletter Küpe violett.
  • Beispiel 9 . 2,86Teile 2,6-Dibromnaphthalin, 5,43Teile 5-Aniino-i, 9-antlirapyrimidin, 3 Teile entwässertes Natriumacetat, 3 Teile wasserfreies Natriunicarbonat und 0,26 Teile Kupferchlorür werden während 24 Stunden unter Rühren in 9o Teilen trockenem Nitrobenzol zum Sieden erhitzt. Nun wird heiß filtriert und der Rückstand wie üblich gereinigt.
  • i Teil des so erhaltenen Unisetzungsproduktes aus i 'N101 2, 6-Bibroninaphtlialin und 2 Mol 5-Anrino-i, 9-anthrapyrimidin wird bei 18 bis 22° in 45 Teile 96%ige Schwefelsäure eingetragen und 24 Stunden bei i8 bis 22° gerührt. =Man gießt auf Eis, gibt 0,3 Teile Natriuniritrit zu und rührt 16 Stunden bei o bis 5°. Der so erhaltene Farbstoff wird abfiltriert, neutral gewaschen und mit Wasser verpastet. Er löst sich schmutziggrün in konz. Schwefelsäure und färbt Baumwolle aus gelbbrauner Küpe in braunvioletten Tönen.
  • Die Kondensation kann auc i unter Verwendung einer kleineren Menge Schwefelsäure durchgeführt «-erden. Beispiel io 12 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid werden mit 3 Teilen trockenem Kochsalz verinischt und unter Rühren bei i20° verschmolzen. Nun gibt man i Teil des Unisetzungsproduktes aus i Mol 2, 6-Diliromnaphthalin und 2 11o1 5 Aininoantlirachinon-2, i-(N)-ben:zolacridon (s. Beispiel 8) zu und rührt während 2 Stunden bei i50 bis 155°. Schließlich trägt man die Schmelze in Eis aus, kocht mit verdünnter Salzsäure aus und filtriert den erhaltenen Farbstoff ab. Er löst sich braunviolett in konz. Schwefelsäure und färbt Baumwolle aus violetter Küpe in violetten, echten Tönen. Beispiel ii 5,8 Teile 2, 6-Dibroinnaplitlialin, 7 Teile i-Amino-5-benzoylaniinoanthracliinon, 3 Teile wasserfreies Natriumcarbonat, 3 Teile entwässertes Natriumacetat und o,25 Teile Kupferchlorür werden in i45 Teilen trockenem Nitrobenzöl verteilt und während 16 Stunden unter Rühren auf 155 bis i6o° erhitzt. Hierauf wird- heiß filtriert. Aus dem Filtrat scheidet sich beim Erkalten, vollständig erst nach Zusatz von Alkohol, ein dunkles Pulver ab, das sich in konz. Schwefelsäure grün löst und nicht verküpt.
  • 9,5 Teile dieses Umsetzungsproduktes -aus 1 Mol 2, 6-Dibromn.aphthalin und i 1\1.o1 i-Amino-5-b,enzöylambioanthnachinon werden. in 36o Teile 96%ige Schwefelsäure ein;getxagen.. und 24 Stunden, bei ZimmerteM:peratur gerührt. Nun gießt man auf Eis,* gibt 3 Teile Natriumnitrit zu und rührt 24 Stunden bei o bis 18°. Dann wird der gebildete Farbstoff abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Er stellt ein schwarzes Pulver dar, das bei 46o° noch nicht schmilzt, sich in konz. Schwefelsäure grün löst und Baumwolle aus roter Küpe in braunen Tönen färbt.
  • 2 Teile des im 2. Absatz erhaltenen Farbstoffes werden mit 1,4 Teilen i-Amino-5-benzoylarninoantracliinon in siedendem Nitrobenzol in Gegenwart-von i Teil entwässertem Natriumacetat, i Teil wasserfreiem N.atriumcarbonat und o, i Teil Kupferchlorür umgesetzt. Man erhält ein schwarzes Pulver, das sich in konzentrierter Sehwefelsäure grün löst und Baumwolle aus violetter Küpe braun ' färbt.
  • i Teil des im Absatz 3 erhaltenen Farbstoffs wird in der üblichen Weise mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt und mit Natrumnitrit nachoxydiert. Man erhält praktisch denselben Farbstoff wie in Beispiel 2. ;, Beispiel 12 i Teil des Umsetzungsproduktes aus i Mol 2-(5'-benzoylamino-i'-antlzrachinonyl)-amino-6-bromnaphthalin (siehe Beispiel i i, i. Absatz) und i Mol i-Amino-4 benzoylaminoanthrachinon wird in 45 Teile 96o/qige Schwefelsäure eingetragen und 24 Stunden bei 18 bis 22° gerührt. Nun gießt man auf Eis, gibt 0,3 Teile Natriumnitrit zu und rührt 24 Stunden bei o bis z8°. Der gebildete Farbstoff bildet ein schwarzes Pulver, das in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löslich ist und Baumwolle aus roter Küpe in sehr echten Bordeauxtönen färbt.
  • Ähnliche Farbstoffe werden erhalten, wenn für die Behandlung mit hochprozentiger Schwefelsäure entweder das Umsetzungsprodukt aus i Mol 2-(4'-benzoylamino-i'-anthrachinonyl)-amino-6-bromnaphthalin und i Mol i-Amino--5-benzoylaminoanthrachinon oder dasjenige Produkt verwendet wird, das man durch gleichzeitige Umsetzung von i Mol 2, 6-Dibromnaphthalin mit i Mol i-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon und i Mol i-Amino-4-benzoylaminoanthracliinon erhält. Beispiel 13 -3.8 Teile des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol 2, 6-Dibromnaphthalin und i Mol i-Amino-5-benzoylaininoanthrachinon, erhalten nach Beispiel ii, Absatz i, ig Zeile 4-Amino-i,9-anthrapyrimidin, 2o Teile wasserfreies Natriumcarbonat, 2o Teile entwässertes Natriumacetat und 2 Teile Kupferchlorür werden in 65o Teilen trockenem Nitrobenzol verteilt und unter Rühren 24 Stunden auf Zoo bis 2o6° erhitzt. Nun wird heiß filtriert. Aus dem Filtrat scheidet sich beim Erkalten ein dunkelbraunes Pulver ab, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit brauner Farbe löst und nur schwer verküpt.
  • 0,5 Teile dieses Umsetzungsproduktes aus 2 - (5'-benzoylamino-i'-anthrachinonyl)-amino-6-bromnaphthalin und 4-Amino-i, g-anthrapyrimidinwerden in 22 Teilen g6°/oigerSchwefelsäure eingetragen und 24 Stunden bei 18 bis 22° gerührt. Dann gießt man auf Eis, gibt o,15 Teile Natriumnitrit zu und rührt 24Stunden bei o bis 18°. Der so erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle aus brauner Küpe in braunen Tönen.
  • Beispiel 14 2,86 Teile 2, 6-Dibromnaphthalin, 3,4 Teile 5-Amino-anthrachinon-2, i-(N)-benzolacridon, 2 Teile wasserfreies Natriumcarbonat, 2 Teile entwässertes Natriumacetat und o,2 '.feile Kupferchlorür werden in go Teilen trockenem Nitrobenzol verteilt und unter Rühren 24 Stunden auf i5o°, dann 5 Stunden auf 17o° erhitzt. Hierauf wird heiß filtriert. Aus dem Filtrat scheidet sich nach dem Erkalten das-Reaktionsprodukt ab. Man filtriert, wäscht mit Nitrobenzol, Benzol und Alkohol aus und erhält nach dem Trocknen ein blauschwarzes Pulver. Dieses wird in üblicher Weise mit i Mol i-Aminoan:thrachinon zur Reaktion gebracht.
  • 0,5 Teile dieses Produktes werden mit 6 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 45 Teilen trockenem Natriumchiorid vermischt und 2 Stunden bei i5o° gerührt. Dann wird auf Eis gegossen, abfiltriert, gewaschen, in Wasser aufgeschlämmt, o,15 Teile Natriumnitrit zugesetzt, mit etwas Schwefelsäure angesäuert und 2q Stunden bei o bis 18° berührt. Der gebildete Farbstoff bildet ein schwarzes Pulver, das Baumwolle aus violetter Küpe in violetten Tönen färbt. Beispiel 15 i8 Teile entwässertes Natriumacetat und i8 Teile wasserfreies Natriumcarbonat werden :mit 48o Teilen Nitrobenzol so lange im Sieden gehalten, bis 48 Teile.Nitrobenzol abdestilliert sind. Nach dem Abkühlen auf igo bis 2oo° (ülbadtemperatur) «-erden r9,i Teile r, 6-Dibrom-2-methoxynaphthalin 43,5 Teile r-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon und rxö Teile Kupferchlorür zugefügt und qo Stunden bei 193 bis 2o3° gerührt, Nun wird heiß filtriert, der Rückstand mit -Nitrobenzol sowie Benzäl und Alkohol gewaschen und zur Reinigung mit verdünnter Salzsäure ausgekocht, filtriert, der Rückstand ausgewaschen und getrocknet. Man erhält in sehr guter Ausbeute ein dunkelbraunes Pulver, das sich in konz. Schwefelsäure mit olivgrüner, nach rotbraun wechselnder Farbe löst, einen über 300° liegenden Schmelzpunkt besitzt hnd mit brauner Farbe verküpt.
  • 5 Teile des so erhaltenen Di - (5' - benzoylamino - i' -antlirachinonyl) . i, 6 -@diamino-2-methoxynaphthalins werden in 9o Teile 96%ige Schwefelsäure eingetragen und 16 Stunden bei 2o bis 25° gerührt. Nun trägt man in Eis ein, gibt 5 Teile N atriumdichromat zu und rührt zuerst :2 Stunden bei o bis 2o°, dann 6 Stunden bei 5o°. Die Reaktion ist nun beendigt und der in guter Ausbeute erhaltene Farbstoff kann abfiltriert, ausgewaschen und angeteigt «-erden. Er färbt Baumwolle aus violettbrauner Küpe in farbstarken, rotbraunen Tönen.
  • Das Kondensationsprodukt aus i Mol i, 6-Dibrom-2-nietlioxynaphthalin und 2 11o1 i-Amino-.I-benzoylaminoanthrachinon gibt beim Verrühren mit konz. Schwefelsäure bei o bis 5° und Nachoxydieren mit Natriumnitrit einen Farbstoff, der Baumwolle aus blauroter Küpe in schwärzlicholiven Tönen färbt.
  • Wird das Kondensationsprodukt von i Mol r r, 6-Dibrom-2-metlioxynaphthaliii und 2 Mol i-Aminoantlirachinon mit einer Mischung von Aluminiumchlorid und Kochsalz bei iqo bis 15o° gerührt, dann in Eis ausgetragen; filtriert und schwefelsauer mit Natriumnitrit nachoxydiert, so erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus rotbrauner Küpe in schwärzlichbraunen Tönen färbt. Beispiel 16 14,3 Tele 2, 6-Dibromn aphthalin werden, mit 5i Teilen Aminodibenzanthron in Gegenwart von 43 Teilen Kupferchlorür, 15 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat und 15 Teilen entwässertem Natriumacetat in q.8o Teilen siedendem, trockenem N itrobenzol umgesetzt. Das 'in üblicher Weise aufgearbeitete Produkt stellt ein schwarzes Pulver dar.
  • " i Teil des Produktes wird mit r2 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 3 Teilen trockenem i\Natriumchlorid vermischt und 2 Stunden lang bei i5o bis i6o° gerührt. Dann gießt man auf Eis, kocht mit verdünnter Salzsäure auf, filtriert ab, wäscht gut aus, trägt in viel Wasser ein und rührt nach Zusatz von 0,3 Teilen 1Tatriumnitrit und 2 Teilen konz. Schwefelsäure 2q. Stunden lang bei o bis i8°. Der so erhaltene Farbstoff löst sich violett in konz. Schwefelsäure und färbt Baumwolle aus blauer Küpe in blaugrauen Tönen.
  • In entsprechender Weise kann man aus i Teil des Kondensationsproduktes aus i Mol 2, 6-Dibromnaphthalin und 2 Mol Aminoantha.nthron, 12 Teilen wasserfreiem Aluminiumehlorid und 3 Teilen trockenem Natriumchlorid einen Farbstoff erhalten, der sich grasgrün in konz. Schwefelsäure löst und Baumwolle aus rotvioletter Küpe in violettgrauen Tönen färbt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Verbindungen der allgemeinen Formel Rl-NH-R2-NH-R3, worin R2 einen Naphthalinrest darstellt, der mindestens eine der Iniidgruppen in ß-Stellung gebunden enthält, worin ferner R, und R3 su.lfonsäuregruppenfreie organische Reste darstellen, die verküpbare Gruppen enthalten, und worin endlich in den Resten R1 und R3 mindestens eines der den Imidgruppen benachbarten substituierbaren Kohlenstoffatorne ' Wasserstoff gebunden enthält, kondensierende Mittel einwirken läßt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel R.-NH-R2-Hal, ' worin Hal für ein Halogenatom steht und R1 und R2 die obengenannte Bedeutung besitzen, mit kondensierenden Mitteln behandelt, die erhaltenen Produkte mit verküpbare Gruppen enthaltenden Aminen weiter umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Produkte nochmals mit kondensierenden Mitteln behandelt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften..... Nr. 263.¢24 und 653 67,I.
DEG99059D 1937-12-20 1938-12-01 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen Expired DE743677C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH743677X 1937-12-20

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DEG99059D Expired DE743677C (de) 1937-12-20 1938-12-01 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

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DE (1) DE743677C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191924B (de) * 1962-01-04 1965-04-29 Basf Ag Verfahren zur Herstellung eines braunen Kuepenfarbstoffes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE263424C (de) *
DE653674C (de) * 1934-08-02 1937-11-30 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonderivaten

Patent Citations (2)

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