DE7435096U - Befestigungselement für Fassadenunterkonstruktionen - Google Patents
Befestigungselement für FassadenunterkonstruktionenInfo
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- DE7435096U DE7435096U DE7435096*[U DE7435096DU DE7435096U DE 7435096 U DE7435096 U DE 7435096U DE 7435096D U DE7435096D U DE 7435096DU DE 7435096 U DE7435096 U DE 7435096U
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- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 3
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Patentanwalt
DipUng.
Werner Gramm h
Dipl.-Ing. Peter Wagner 33 Braunschwein, 17-Oktober
Theodor-Heuss-Straße 1 5505 Vechelde Telefon 0531-80079
Vagnerplatz 1
"Befestigungselement für Anwaltsakte 1bo8 Gra
Fassadenunterkonstruktionen"
Die Neuerung betrifft ein Bsfesti^ungselement; zur justierbaren
Einstellung einer Passadenunterkonstruktion vor der Wand eines Bauwerkes.
Es ist bekannt, hinterlüftete Fassadenelemente vor der Wand eines
Bauwerkes zu hängen. Zur Befestigung derartiger Elemente dienen Fassadenunterkonstruktionen, die zum Ausgleich der Bauwerksungeaauipkeiten
hinsichtlich ihres Abstandes vor der Wand justierbar sein müssen.
Für die Befestigung der Fassadenunterkonstruktionen sind zahlreiche
Vorschläge bekannt; geworden. Der Neuerung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein neues Befestigungselement zu entwickeln, das sich nicht nur schnell montieren läßt, sondern auch eine sehr
feine Justierung der Fassadenunterkonstruktion zuläßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch eine Schraube, die an ihrem zum Einschrauben in einen Dübel bestimmten ulin-
schraubende als Holzschraube, über ihre übrige Länge jedoch als
Maschinenschraube ausgebildet und an ihrem Schraubkopf mit einem
Außensechskant oder ähnlichen Schlüsselflächen versehen ist, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Nenndurchmesser der Maschinenschraube,
auf die ein Jiit einem entsprechenden Innengewinde versehener
Popniet geschraubt ist, dessen flanschartig ausgebildeter Kopf einen Innensechskant o.dgl. aufweist.
Weitere Einzelheiten sowie die Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der konstruktiven Beschreibung.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 in Seitenansicht und zum Teil im Längsschnitt ein Befestigungselement und
Figur 2 in Seitenansicht das in ein Mauerwerk eingeschraubte Befestigungselement gemäß Figur 1.
Danach besteht das neue Befestigungselement aus einer Schraube 1, die an ihrem zum Einschrauben in einen Dübel 2 bestimmten Einschraubende
als Holzschraube 1a und über ihre übrige LtAge als Maschinenschraube 1b ausgebildet ist. Der Schraubkopf ist mit
einem Außensechskant 3 versehen, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Nenndurchmesser der Maschinenschraube 1b. Auf letztere
ist ein mit einem entsprechenden Innengewinde versehener Popniet 4-geschraubt,
dessen flanschartig ausgebildeter Kopf 5 einen Innensechskant 6 aufvraist.
In Figur 2 ist mit 7 schematisch eine Passadenunterkonstruktion dargestellt, die z.B. aus einem einfachen U-Prol'il bestehen kann
und eine Bohrung zum Durchstecken des Popniet 4 aufweist. Um letzteren gegenüber der Passadenunterkonstruktion 7 frei drehen,
nicht aber aus der Fassadenunterkonstruktion herausziehen zu können, kann eine gestrichelt eingezeichnete Kunststoffkappe 8
vorgesehen werden, die jedoch nicht zwingend erforderlieh ist.
Zum leichteren Drehen des Popniets 4- ist außerdem zwischen diesem
und der Fassadenunterkonstruktion 7 eine Unterlegscheibe 9 angeordnet.
Zuerst wird die Schraube 1, auf die der Popniet 4 bereits aufgeschraubt
sein kann, mit Hilfe eines Hohlsteckschlüssels in den Dübel 2 einer Wand 10 eingeschraubt. Nach der Verbindung zwischen
Popniet 4 und Fassadenunterkonstruktion 7 kann dann mit Hilfe eines
in den Innenseohskant 6 gesteckten Steckschlüssels der Popniet 4
und damit die Fassadenunterkonstruktion 7 unabhängig von der Schraube
1 verstellt und somit gegenüber der Wand 10 justiert werden.
Claims (1)
- Schutζanspruch:Befestigungselement zur justierbaren Einstellung einer Fassaden» Unterkonstruktion vor der Wand eines Bauwerkes, gekennzeichnet durch eine Schraube (1), die an ihrem zum Einschrauben in einen Dübel (2) bestimmten Einschraubende als Holzschraube (1a), über ihre übrige Länge jedoch als Maschinenschraube (1b) ausgetildet und an ihrem Schraubkopf mit einem Außensechskant (3J oder ähnlichen Schlüsselflächen versehen ist, deren Außendurchmesser
kleiner ist als der Nsnndurchmesser der Maschinenschraube (1b), auf die ein mit „inem entsprechenden Innengewinde versehener
Popniet (4) geschraubt ist, dessen flanschartig ausgebildeter
Kopf (5) einen Innelsechskant (6) o.dgl. aufweist.Cng. Werner Gramm
PatentanwaltGr/Bo.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7435096U true DE7435096U (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=1309787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7435096*[U Expired DE7435096U (de) | Befestigungselement für Fassadenunterkonstruktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7435096U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906794A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-08-28 | Guenter Joly | Hohler verpressduebel |
DE3029062A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-18 | Reinwarth, Klaus, 7244 Waldachtal | Stabfoermiges tragelement fuer einen putztraeger |
-
0
- DE DE7435096*[U patent/DE7435096U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906794A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-08-28 | Guenter Joly | Hohler verpressduebel |
DE3029062A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-18 | Reinwarth, Klaus, 7244 Waldachtal | Stabfoermiges tragelement fuer einen putztraeger |
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