DE743428C - Einrichtung zur Herstellung der kegeligen Flaechen der Beschaufelung von Kreiselmaschinenlaufraedern aus dem vollen Radkoerper im geschlossenen Zuge durch Fraesen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung der kegeligen Flaechen der Beschaufelung von Kreiselmaschinenlaufraedern aus dem vollen Radkoerper im geschlossenen Zuge durch Fraesen

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DE743428C
DE743428C DER109581D DER0109581D DE743428C DE 743428 C DE743428 C DE 743428C DE R109581 D DER109581 D DE R109581D DE R0109581 D DER0109581 D DE R0109581D DE 743428 C DE743428 C DE 743428C
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DE
Germany
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milling
gear
tool
shaft
conical surfaces
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Expired
Application number
DER109581D
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English (en)
Inventor
Fritz Klautke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung der kegeligen Flächen der Beschaufelung von Kreiselmaschinenlaufrädern aus dem vollen Radkörper im geschlossenen Zuge durch Fräsen Das Hauptpatent 738:26o behandelt eine Einrichtung zum Herstellen der Verschaufelung von Kreiselm.aschinenlaufrädern aus -dem vollen Radkörper im geschlossenen Zuge durch Fräsen unter Verwendung eines von Schlitten parallel zur herzustellenden: Fläche geführten Fräsers, und zwar ist dort der Fräskopf in einem Schwenkschlitten gelagert, der durch einen zweiten Schlitten und einen weiteren Schlitten parallel zur Ein- und Austrittsfläche .der Schaufel verschiebbar und um die Achse der Schaufelkrümmung schwenkbar ist, wobei der Antrieb .der Schlitten und des Schwenkschlittens durch hydraulische Kolbengetri:ebe erfolgt und die arbeitsmäßig nachfolgende Schlittenbewegung, wie an sich bekannt, durch Druckanstieg in dem die voraneilende Bewegung erzeugenden Antrieb eingeleitet wird. Dabei isf .der auf dem Schwenkschlitten gelagerte Präskopf mit seiner Antriebs- und Anstellvorrichtung radial zur Schwenkachse und in seiner Neigung zu dieser einstellbar, um den gewünschten Radius der Schaufelkrümmung und die St:eigung der die Schaufel begrenzenden Kegelfläche einstellen zu können. Die Zustellung des Fräsers erfolgt in Richtung seiner Achse, also parallel zu der herzustellenden Flanke der Schaufel. Als Fräswerkzeug wurde ein Fingerfräser mit zylindrischem Schaft benutzt, dessen Schneiden in die kleine Stirnfläche eingearbeitet sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Einrichtung nicht immer, insbesondere dann nicht genügt, wenn das Laufrad eine dicht beieinanderstehende Schaufelung erhalten soll. In Anbetracht des in Nähe der Schaufelwurzelengen Kanalquerschnitts muß mit einem Fräser gearbeitet werden, der im Verhältnis zu seiner Länge einen nur sehr geringen Durchmesser hat. So werden beispielsweise oft Fräser notwendig, die nur 2,8 mm stark .sind, aber eine frei fliegende Schaftlänge von über 30 mm haben. Trotzdem ist .das Ergebnis befriedigend, solange der Fräser, wie dies beim Bearbeiten der ersten Schaufelflanke der Fall ist, im vollen Werkstoff arbeitet. Beim Fräsen der anderen Flanke federt der Fräser jedoch mehr oder weniger vom Werkstück ab, da er infolge des engen Kanalquerschnittes teilweise nur noch einseitig im Schnitt steht. Dadurch ergeben sich Unsauberkeiten und geringe ITilg;nauiglseiten der Oberfläche. die ein zeitraubendes Nacharbeiten der Schaufeln erfordern. Im übrigen brechen die dünnen Fräsw erkzeuge auch sehr oft, was zu neuen Einspannungen und Einstellungen zwingt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zur Zustellung mit der den Schwenkradius . bestimmenden Verstelleinrichtung durch ein Getriebe -. z. B. ein Zahnradgetriebe gekuppelt, welches das Werkzeug bei jeder Zustellung um das der Neigung der Kegelflächen zur Werkzeugachse entsprechende Maß von der herzustellenden Flanke abhebt, so daß ein Fräser mit kegeligem Schaft verwendbar ist. Die zunehmenden tragenden Querschnitte des Schaftes solcher Fräser verhindern das Ausweichen (Abfedern) des Werkzeuges beim Arbeiten, wodurch sie standfester werden und Unsauberkeiten der Oberflächen sowie Werkzeugbrüche weitgehend vermieden werden können. Die -'-#bhebbewegung läßt sich sehr einfach unmittelbar von .den die Zustel'rung des Werkzeuges bewirkenden Flüssigkeitskolben ableiten. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind ferner Mittel vorgesehen, um die Einstellung,des Schwenkradius sowie der Zustellspindel unabhängig voneinander von Hand vornehmen zu können und eine selbsttätige Auslösung der Fräserzustell.ung nach Erreichen einer vorher bestimmten Frästiefe zu sichern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. i einen Schnitt durch den SchwenkschIitten und das von diesem gehaltene Fräsaggregat, Abb.2 eine Draufsicht auf das Getriebe, welches die Abhebung des Fräsers vermittelt, :ebb. 3 einen Schnitt durch den die Zustellung bewirkenden Antrieb nach der Linie A-B der Abb. i.
  • Abb. d. eine Teilansicht desselben, Abb.5 die seitliche Verstellung des Fräsers . beim Zustellen.
  • Die Abb. i zeigt die aus dem Hauptpatent bekannte Anordnung des Fräsaggregates 15 auf dem Schwenkschlitten 16. Der Schwenkschlitten, welcher durch ein an dem Ritzel 72 angreifendes, nicht dargestelltes Kolbengetriebe geschwenkt wird, ist in den Lagern 79 und 93 des Schlittens 14 gelagert. Der Lagerzapfen 95 des Fräsaggregates 15 weist ein Fenster 96 auf, in welchem der Fräskopf 8 exzentrisch zur Achse 78,des Lagerzapfens 95 mittels der Spindel 8o, die den Schlitten 81 in den Führungen 84 verschiebt, einstellbar ist. Das ganze Fräsaggregat 15 ist außerdem mit Hilfe der Schnecke 82 in den Bogenführungen 83 des Schwenkschlittens 16 um einen Punkt schwenkbar, der etwa an der Spitze des Fräsers .4 liegt, so daß das Werkzeug in die dem jeweiligen Steigungswinkel der herzustellenden Schaufeln entsprechende Lage gebracht werden kann.
  • Die Zustellung der Frässpindel ioo erfolgt selbsttätig mit Hilfe von Öldruckkolben 88, 89, deren Zvlinderräume ioi, 102 (Abb. 3) von den Anschlußbohrungen 103, Io.I(Abb.) her mit der Druckflüssigkeit versorgt werden. Die Zylinderräume ioi, io2 der beiden Öl- s druckkolben 88, 89 sind kreuzweise durch Bohrungen io5 (Abb.4) derart miteinander verbunden, -daß bei der @rbeitsbewegurg -des einen Üldruckkolbeiis, z. B. 88, der andere Oldruckkolben 89 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Die Zustellbewegung der Oldruckkolben ist durch die von Hand verstellbaren Anschlagschrauben loh begrenzt. Die Öldruckkolben arbeiten mittels ihrer Zahnstangen 107 auf zwei Zahnräder 86, 87, die finit Freiläufen io8 (Abb. 3) ausgestattet sind. Das ;die Zahnradkränze 86, 87 tragende Rad ist auf der Zustellspindel 85 angeordnet, die an der Gehäusewand iio des Fräsaggregates anliegt und den Lagerteil iog der Fräserspindel und damit diese in Richtung auf das Werkstück verstellt. Der Antrieb der Frässpindel erfolgt durch den Olmotor 17, der auf die Welle i i i mit dein Zahnrad i 12 arbeitet, «-elches in das auf der Frässpindel ioo gelagerte Zahnrad 113 eingreift.
  • Die Zustellspindel 85 trägt an ihrem Ende ein Zahnrad 115, -welches mit dein Zahnradpaar 86, 87 durch eine Klauenkupplung i16 lösbar gekuppelt ist. Dieses Zahnrad i 15 steht i mit dem Zahnradei i8 und -dieses wieder mit dem auf der Welle i i9 aufsitzenden Zahnrad 120 in Eingriff. Die Welle i i9 (r-,bb. 2) führt zu einem aus der Schnecke 122, dem Schneckenrad 123 und dem Kegelräderpaar 121, 125 bestehenden Getriebe, dessen Welle 128 durch eine in Achsrichtung bewegliche Schiebemuffe 129 mit einer Welle 130 eines Getriebes gekuppelt ist, welches aus dem Kegelräderpaar 132, 133 und einer Schnecke 134 besteht, die mit dem auf der Ver.stellspindel 8o sitzenden Schneckenrad 136 in Eingriff steht, welche der Parallelverstellung der Frässpindellagerung, nämlich des Schlittens 84 in dem Hohlzapfen 95 des Schwenkschlittens 16 dient. Auf diesem Wege wird bei jeder durch einen der Oldruckkolben bewirkten Zustellung -der Frässpindel vor jedem Durchgang des Werkzeuges,durch den Schaufelkanal die Werkzeugspindel um das Mali x von der zu bearbeitenden Schaufelflanke abgehoben.
  • Die Welle iig kann mit Hilfe einer unter Federdruck stehenden, von Hand zurückziehb.aren Klauenkupplung 138 von dem Zahnrad 120 entkuppelt werden, wodurch es möglich ist, die Ausgangsstelktng .der Zustellspindel 85 und die dem Krümmungsradius der Schaufeln entsprechende Exzentrizität der Fräserachse zur Lagerachse für sich einzustellen.
  • Mit dieser Einrichtung ist ferner noch eine Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Fräserzustellung und der Abhebbewegung bei Erreichung der gewünschten Frästiefe verbunden. Das Zwischenrad 118 ist auf einer Welle 140 zwischen Anschlagscheiben 142 aufgesetzt, die das auf der befindliche, mit dem Zahnradpaar 86, 87 lösbar gekuppelte Zahnrad 115 zwischen sich fassen. Die Welle i,4o ist .in Achsrichtung um ein Maß, .das genügt, die Entkupplung des Rades 115 herbeizuführen, zurückziehbar. Zu diesem Zwecke ist auf einem Gewinde 143 der Welle 1.4o eine Schnecke 1q_5 vorgesehen, die ein Schneckenrad 146 antreibt, welches eine Scheibe 144 mit einem Anschlagteil (Segment) 1.1.7 trägt. Die Schneckenwelle iq.o wird durch eine Feder 148 oin der Kuppelste:lung des Rades 115 behalten. Solange das Schnekkenrad 146 bei seiner Drehbewegung keinen Widerstand findet, bleibt die Verbindung des Zabnraidpaares 86, 87 mit dem Zahnrad 115 bestehen. Kommt ,aber das Segment 1¢7 mit dein am Gehäuse 149 vorgesehenen Gegenanschlag i5o in Berührung, so- daß die Weiterbewegung der Schnecke 145 gehindert wird, so schraubt diese die Welle 140 unter Überwindung des Druckes der Feder 148 zurück, wodurch .die Kupplung 116 gelöst und so die weitere Fräserzustellung unterbunden wird.
  • Die Entkupplung wird bis nach erfolgter Neueinstellung der Frässpindel ioo, die :durch , einen Schlüssel am Vierkant 152 vorgenommen wird, .durch den unter Federdruck stehenden Sperrbolzen 153 beibehalten, der beim Zurückziehen .der Welle iq.o in eine keilförmige Ringnut 154 dieser Welle einfällt. Ist die Frässpindel in ihre Ausgangsstellung gebracht, so wird die Welle 140 freigegeben, indem der am Sperrbolzen 153 angreifende Handhebel 155, .der mit Vorsprüngen 156 versehen ist, die bei der Bewegung auf einer Schraubenfläche 157 der Lagerbüchse 158 aufwärts gleiten, herumgeschwenkt wird. Die Feder 148 drückt dann die Welle 140 zurück, wodurch die Zahnräder i 15 und 86, 8; wieder gekuppelt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zur Herstellung der kegeligen Flächen der Beschaufelung von Kreiselmaschinenlaufrädern aus dem vollen Radkörper im geschlossenen Zuge durch Fräsen mittels eines Fräswerkzeu-,.ges, das in Richtung der zu bearbeitenden Flanken der Schaufeln zugestellt wird und dessen Schwenkradius quer zur Schwenkachse einstellbar ist nach Patent 738 26o bei engen Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zustellung mit der den Schwenkradius bestimmenden Verstelleinrichtung durch ein Getriebe, z. B. ein Zahnradgetriebe, gekuppelt ist, welches das Werkzeug (4) bei jeder Zustellung (z) um das der Neigung der Kegelflächen zur Werkzeugachse entsprechende Maß (x) von der,herzustellenden Flanke abhebt, so d;aß ein Fräser mit kegeligem Schaft verwendbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zustellung und Abhebung des Werkzeuges zwei abwechselnd beaufschlagte Flüssigkeitskolben (88, 89) dienen, die auf mit Freilauf (io8) ausgestattete, auf der Zu.stellspin-.del (85) angeordnete Zahnräder (86, 87) arbeiten, deren Drehbewegung gleichzeitig mittels weiterer Zahnräder (i15, 118, i2-o) auf .das Getriebe -der den Schwenkradius bestimmenden Verstell-einrichtung (8o, 8i) übertragen wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zustellbewegung auf die Verstellvorrichtung (8o, 81) übertrabende Zahnrad (12o) mit seiner Welle (iig) lösbar gekuppelt ist. .
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bei.stellbewegungen ein mit der Antriebsvorrichtung (88, 89) gekuppelter Schneckentrieb (i45, 146) dient, der eine Einstellscheibe (14q.) mit einem die Eindringtiefe des NVerkzeuges begrenzenden Anschlag (l47) trägt, welcher bei eingestellter Tiefe die Bewegung des Schneckenrades (146) stillsetzt und mit dem damit erzwungenen Wandern der Schnecke (1d.5) eine Isupplung (116) im Antrieb der Beißstellung löst.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4., da-, durch gekennzeichnet, daß ;die wandernde Schneckenwelle (1.[o) in ihrer ausgerückten Stellung durch Sperrbolzen (153) gerastet ist. Zur Abgrenzung Lies Anmeldungsgegenstandes vorn Stande der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in :Betracht gezogen «-orden: deutsche Patentschrift ..... NTr. 655 891-
DER109581D 1941-03-13 1941-03-13 Einrichtung zur Herstellung der kegeligen Flaechen der Beschaufelung von Kreiselmaschinenlaufraedern aus dem vollen Radkoerper im geschlossenen Zuge durch Fraesen Expired DE743428C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655891C (de) * 1938-01-25 Heinrich Hollmann Dr Bohrer, Fraeser o. dgl. Schneidwerkzeuge, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE655891C (de) * 1938-01-25 Heinrich Hollmann Dr Bohrer, Fraeser o. dgl. Schneidwerkzeuge, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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