DE7433593U - Elektrische Mehrfachsteckverbindung - Google Patents
Elektrische MehrfachsteckverbindungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/28—Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
25 863
i'ATJErfTANWJiLTE '. ' '.
ing. II. NEGENDANK (1073) . dipl.'ing. H. HATJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
DIPL.-ING. E. GRAALFS · im>L.-iNG. W. WEIINERT Dipl. -Phys.
nAjiBURG-MÜNCiiEN W· Carstens
1fi-13, rue de Eagnolet τ«., ons ösen
93260 Les Lilas/Frankreich telkgh. negbdapatbnt München
' Hamburg. 4. Oktober 1974
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Mehrfachsteckverbindungen,
mit denen zwei elektrische Leiter oder Leiterbündel, die in Kabelschuhen und Kabelösen enden,
miteinander verbunden werden können und die normalerweise in elektrischen Installationen von Automobilen verwendet
werden und aus zwei Hülsen aus Kunststoff bestehen, die jeweils ehe sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahme-
en
röhre für ein Kabelschuh oder eine Kabelöse, die am Ende e/.nes zu verbindenden elektrischen Leiters angeordnet sind, aufweisen sowie geeignete Führungselemente, die mit dazu passend ausgebildeten Führungselementen der anderen Hälfte zusammenwirken können.
röhre für ein Kabelschuh oder eine Kabelöse, die am Ende e/.nes zu verbindenden elektrischen Leiters angeordnet sind, aufweisen sowie geeignete Führungselemente, die mit dazu passend ausgebildeten Führungselementen der anderen Hälfte zusammenwirken können.
Bekannte derartige Steckverbindungen zur Aufahme einer bestimmten Anzahl von Leitern weisen den Nachteil auf, daß
man so viel verschiedene Arten von Steckverbindungen vorsehen und lagern muß, wie untersc'iiedlich ausgebildete Leiter
in den zu verbindenden Leiterbündeln auftreten.
• — 2 —
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist e-., eine elektrische
rlehrfachverbindung zu schaffen, die zum Anschließen von elektrischen
Leitern verwendet werden kann, wie groß .luch immer deren Anzahl ist.
Dementsprechend sind die beiden Hälften der erfir.dungoge.Äiäßen
Steckverbindung jeweils aus zwei Gruppen identischer Baueinheiten
aufgebaut und mit in jeder Gruppe nebeneinander angeordneten liontagemitteln ausgestattet, wobei jede Baueinheit
eine Aufnahmeröhre für einen Kabelschuh oder eine Kabelöse aufweist sowie geeignete Führungselemente, d;.e
mit passend dazu ausgebildeten Führungselementen der entsprechenden Baueinheit der anderen Gruppe zusammenwirken
können.
Dank dieser besonderen Struktur kann man mit einer einzigen Einheit alle möglichen Kombinationen zur Verbindung von
Leitern einer beliebigen Anzahl, die mit Kabelschuhen und Kabelösen versehen sind, realisieren, wobei es für die
Montage ausreicht, wenn die Anzahl der entsprechenden Baueinheiten aneinander montiert werden, um eine der beiden
Steckverbindungshälften zu bilden. Eine derartige Steckverbindung ist außerordentlich vorteilhaft in bezug auf
ihren Herstellungspreis, ihre Lagerung und ihre Verwendung.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Führungselemente
koaxial zu den Aufnahmeröhren für die Kabelshuhe und Kabelösen angeordnet und werden in jeder Einheit durch
ein erstes Verlängerungsstück mit rechteckigem Querschnitt gebildet, während die dazu passenden Führungselemente durch
ein zweites Verlängerungsstück gebildet werden, das parallel
zum ersten Verlängerungsstück verläuft und dessen Innenumfang passend zum Außenumfang des ersten Verlängerungsstückes
ausgebildet Ist.
Gemäß einem anderen wichtigen Merkmal der Erfindung werden
die nebeneinander angeordneten Montagemittel von zwei Einheiten von einer Längsnut mit verengtem Eingangsbereich,
die in einer Seitenv;and einer jeden Baueinheit angeordnet. ! ist, und von einer länglichen Zunge mit einem der Nut ent
sprechenden Querschnitt, die auf der gegenüberliegenden
Seitenwand der Baueinhe.rt angeordnet ist, vorgesehen, wobei die Wandung der Nut und/oder der Zunge in Querrichtung
elastisch verformbar ausgebildet sind. Darüber hinaus kann durch die Verwendung eines leicht verformbaren elastischen
Kunststoffes die Baueinheit zusammen mit den Montagemitteln
durch Gießen in einem einzigen Stück hergestellt werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen, von denen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Anzahl von Baureinheiten zeigt, mit denen die Herstellung einer
erfindungsgemäßen Steckverbindung durchgeführt werden
kann;
rig. 2 ein Längsschnitt durch zwei Baueinheiten einer
erfindungsgemäßen Steckverbindung während des Zusammenbaus ist; und
Fig. 3 einen Querschnitt/ im größeren Maßstab, entlang
der Linie III-III in Fig. 2 zeigt.
Wendet man sich nunmehr Fig. 1 zu, so erkennt man die beiden Hälften 1,1A einer Steckverbindu-ng, mit der zwei elektrische
Leiter 3,4 an zwei andere elektrische Leiter 5,6 angeschlossen werden können. Die beiden Leiter 3,6 enden jeweils in Kabelschuhen
7,7A, während die beiden anderen Leiter 4,5 jeweils in Kabelösen 8,8A enden.
Die beiden Hälften 1,1A der Steckverbindung werden von zwei
identischen Baueinheiten gebildet, die sich gegenüberliegen und von denen die eine gegenüber der anderen in der Vertikalen
um 180° verdreht ist.
Jede Baueinheit der Steckverbindung besteht aus einem preßgespritzten
Kunststoff, der leichte elastische Verformungen durchführen kann, ohne zu zerbrechen. Die Baueinheit besitzt
die allgemeine Form eines Parallelepipedes und weist eine sich in Längsrichtung# erstreckende Röhre 11 mit rechteckigem
Querschnitt auf, die zur Aufnahme eines Kabelschuhs 7 dient. Die Röhre endet in einem verengten Teil 12, der nur den
flachen Anschlußteil des Kabelschuhs durchläßt, der wiederum
in herkömmlicher Weise mit einer elastischen Rückhaltezunge 13 versehen ist, deren äußeres Ende sich gegen die
Außenseite des äußeren Endes des verengten Bereiches der Röhre 11 legen kann.
Jenseits des verengten Bereiches 12 ist die Röhre 11 durch
ein Führungselement 16 verlängert, das von einem Verlängerungsstück mit einem ü-förmigen Querschnfct gebildet
wird, wie man bei 16A in Fig. 1 erkennen kann. Alle gleichen
Elemente der Baueinheit 1A und der Baueinheit 1 sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wobei jedoch die Bezugsziffer
der Baueinheit 1A jeweils mit einem Index A versehen sir Δ.
Die Baueinheit 1 weist eine zweite Röhre 21 auf, die ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt besitzt, sich parallel
zur Röhre 11 erstreckt und die zur Aufnahme der Käbelöse
dient, die ebenfalls mit einer herkömmlichen elastischen Rückhaltezunge 22 versehen ist, deren äußeres Ende sich gegen
welche
eine Öffnung stützt,/durch die entsprechende Seite aes äußeren Endes eines verengten Bereiches 23 der Röhre 21 gebildet wird.
eine Öffnung stützt,/durch die entsprechende Seite aes äußeren Endes eines verengten Bereiches 23 der Röhre 21 gebildet wird.
Derjenige Teil der Baueinheit 1, in der der wirksame Teil der Kabelöse t gelagert ist, bildet ein anderes Verlängerungsstück
25 mit rechteckigem Querschnitt aus, das mit dem Verlängerungsstück 16 in 'diner Weise verbunden ist, daß es in
das Innere des Verlängerungsstückes 16A der Baueinheit 1A gleiten kann.
Die Jjänge der Schenkel des Verlängerungsstückes 16 mit
U-förniigem Querschnitt entspricht der Halbhöhe der Baueinheit,
wie man beispielsweise Fig. 1 entnehmen kann, so daß die Schnittflächen der Schenkel der Baueinheit 1A
gegen die Schenkelschnituflächen der Baueinheit 1 während der Montage der Steckverbindung gleiten können, wobei
das Verlängerungsstück 25 der Baueinheit 1 mit dem entsprechenden Verlängerungsstück 16A der Baueinheit 1A
und das Verlängerungsstück 25A mit dem Verlängerungsstück 16 in Eingriff tritt. Das Einschieben der beiden Baueinheiten
ineinander wird durch Anschläge begrenzt, die bei der gezeigten Ausfuhrungsform durch die äußeren Enden
der Verlängerungsstücke 16 und 16A mit U-förmigen Querschnitt
gebildet werden und die jeweils gegen die Anschläge 41Λ
und 41 der Baueinheiten 1 und 1A treffen* Die Verlängerungsstücke
für die Führung weistneine derartige Länge und eine
derartige Lage in Längsrichtung auf, daß die Kabelenden, beispielsweise der Kaoelschuh 7 und die Kabelöse 8A, zur
Zeit des Zusammenbaus der beiden Hälften der Steckverbindung erst dann miteinander in Eingriff treten können., wenn
das Führungsverlangerunpstück 25 der Baueinheit 1 mit dem
Hohlraum des Verlängerungsstückes 16A mit U-förmigem Querschnitt und dem Verlängerungsstück 25A der anderen Baueinheit
1A in Eingriff getreten ist, so daß auf diese Weise gesichert ist, daß die Kabelenden richtig miteinander
-T-
in Eingriff treten.
Der Kabelschuh 7A und die Kabelöse 8A sind in der Baueinheit 1Λ
in eier gleichen weise montiert wie die Kabelenden 7 und 8 in
der Baueinheit 1. Wie man in den Figuren 2 und 3 erkennen kannr
springt in der Röhre 21A der Einheit 1A eine kleine innere
Längsrippe 28A vor, um auf diese Weise die Positionierung der Kabelöse 8A (Fig. 3) zu erleichtern, deren beide gerollte
Schenkel beidseitig von der Rippe angeordnet sind.
Entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Kabelöse 8A
durch die Zunge 22Λ gehalten wird, wird die Kabelöse durch eine Kante 29A arretiert, die die Aufnahmeröhre 21A begrenzt.
Die Funktion der Steckverbindung kann leicht erklärt werden. Man fädelt die Leiter 3,4, die mit den entsprechenden Kabelschuhen
und Kabelösen 7,8 ausgestattet sind, in die Röhren 11,21 in Richtung der Pfeile f1 injflie Baueinheit 1 so weit
ein, bis die elastischen Rückhaltezungen 13,22 die Kabelenden in der Baueinheit arretieren. Die gleiche Operation
wird mit den Leitern 5,6, die mit Kabelschuhen und Kabelösen 8A,7A ausgestattet sind, in der Baueinheit 1A, die
der Baueinheit 1 gleicht, aber umgekehrt zu dieser angeordnet ist, ausgeführt. Das Miteinanderineingriffbringen der beiden
Steckverbindungshälften, die durch die gleich ausgerüsteten Baueinheiten 1 und 1A gebildet werden, in Richtung der Pfeile
f 1 und f2 sichert den Eingriff der Führungselemente der beiden
Baueinheiten eines im anderen und danach den Eingriff
-8-
♦ * - * -S β
«ft« · * Λ
der Kabelschuhe in den Kabelösen in einer präzisen Weise.
Cs ist bereits vorstehend angedeutet worden, daß die Steckverbindung
eine beliebige Anzahl von Grundbestandteilen umfassen kann, so daß aus diesem Grunde jede Baueinheit
mit Montagemitteln für eine benachbarte Baueinneit versehen ist.
Diese Elemente werden von einer Längsnut 32 mit verengtem Eingangsbereich vorgesehen, die in einer Seitenwand einer
jeden Baueinheit angeordnet sind, beispielsweise in der Wand 33, und die sich über eine bestimmte Länge von einer
Außenseite, beispielsweise der Seite 34, der hinteren Endseite, dieser Baueinheit aus erstrecken. Das dazu pausende
Montageelement wird von einer Zunge 36 mit einem an die Nut 32 angepaßten Querschnitt gleicher Länge gebildet,
die auf der Seitenwand angeordnet ist, die der Seitenwand 33, auf der die Nut angeordnet ist, gegenüberliegt. Die
Zunge 36 der Baueinheit 1 kann mit der Nut 32B einer identischen Baueinheit 1B in Eingriff treten und die Zunge 36B dieser
Baueinheit 1B kann wiederum mit einer Nut 32C einer dritten
Baueinheit 1C in Eingriff treten. Auf diese Weise kann man eine Hälfte der Steckverbindung erhalten, die sich aus drei
Baueinheiten zusammensetzt. In gleicher Weise kann man zwei
Ulli
andere Baueinheiten an die Baueinheit 1A anbauen, /die andere
Steckverbindungshalfte zu erhalten. Es ist klar, daß auf diese Weise nebeneinander eine beliebige Anzahl von Bauein-
heiten zu einer Steckverbindungshälfte zusammengesetzt
werden kann.
Die Lage der beiden Baueinheiten, beispielsweise der Baueinheiten 1 und 1B der gleichen Steckverbindungshälfte wird
in Längsrichtung in einer Richtung durch das äußere Ende der Montagezunge 36 gesichert, das sich gegen das äußere
Ende 37 der Nut 32 der benachbarten Baueinheit legt/ während die Arretierung in der entgegengesetzten Richtung "urch
eine Nase 38 erreicht wird, die vom äußeren hinteren Ende der Baueinheit 1 vorspringt, einerseits von der Endseite
dieser Baueinheit und von einer der Seitenwände, beispielsweise der Wand 33, so daß sie sich gegen die gleiche Endwand
einer benachbarten Baueinheit legen kann, wie man beispielsweise bei der Nase 32D der Baueinheit 1D erkennen
kann, die sich gegen die hintere Seite der Baueinheit 1B legt.
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Claims (10)
1. Elektrische Steckverbindung aus zwei aus Kunststoff hergestellten
Hälften, die jede eine sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmeröhre für einen Kabelschuh oder
eine Kabelöse, die einen anzuschließenden elektrischen Leiter begrenzen, aufweisen sowie geeignete Führungselemente,
die mit dazu passenden Führungselementen der anderen Hälfte zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hälften der Steckverbindung von zwei Gruppen von Baueinheiten gebildet werden, die identisch
ausgebildet sind und in jeder Gruppe mit nebeneinander
angeordneten Montagemitteln versehen sind, wobei jede Baueinheit eine Aufnahmeröhre für einen Kabelschuh oder
eine Kabelöse aufweist sowie die geeigneten Führungselemente zur Zusammenwirkung mit dazu passend ausgebildeten
Fiihrungselementen, die die entsprechende Baueinheit der anderen Gruppe aufweist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Baueinheit eine sich in Längsrichtung erstreckende
Aufnahmeröhre für einen Kabelschuh und eine sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmeröhre für eine Kabelöse aufweist.
3. Steckverbindung nacVi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente einer jeden Baueinheit von einem ersten Verlängerungsstück mit rechteckigem Querschnitt
vorgesehen und daß die dazu passend ausgebildeten Führungselemente
von einem zweiten Verlängerungsstück vorgesehen warden, das sich parallel zu dem ersten Führungselement
erstreckt und dessen Innenumfang an den Außenumfang des eisten Verlängerungsstückes angepaßt ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Verlängerungsstück einen Bereich mit U-förmigem Querschnitt aufweist, dessen Öffnung gegenüber einer Seite
des ersten Verlängerungsstückes derart verdreht ist, daß während des Eingriffes der beiden Baueinheiten die U-förmig
ausgebildeten Längsabschnitte der Verlängerungsstücke sich
gegeneinander lagern.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente koaxial zu den Aufnahmeröhren
für die Kabelenden verlaufen.
6. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadrrch gekennzeicv.net,
daß jede Baueinheit ein erstes Führungselement aufweist, das durch die Viandung des äußeren Endes einer Aufnahmeröhre
für ein Kabelende gebildet wird, und ein zweites Führungselement, das durch eine ausgeweitete Verlängerung einer
anderen Aufnahmeröhre für ein Kabelende vorgesehen wird.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungselement eine erste Aufnahmeröhre für
- 12 -
eine Kabelöse umschließt und daß das zweite Führungselement durch eine ausgeweitete Verlängerung einer Aufnahmeröhre
für einen Kabelschuh gebildet wird.
8. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß jede Baueinheit erste Anschlagflächen und entsprechende zweite Anschlagflächen aufweistr die sich gegen die ersten
Anschlagflächen einer Baueinheit einer anderen Gruppe legen können, so daß eine genaue Arretierung der Baueinheiten
beider Gruppen in Längsrichtung und ein präzjsas Ineingrifftreten
der Kabelendan einer Gruppe mit den Kabelenden der anderen Gruppe erreicht wird.
9. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den beiden Baueinheiten nebeneinander angeordneten Kontagemittel von einer Längsnut mit verengtem Eingangsbereich
vorgesehen werden, die auf einer Seitenwand einer jeden Baueinheit angeordnet ist, und von einer länglichen Arrerierungszunge,
deren Querschnitt an den der Kut angepaßt ist und die auf der gegenüberliegenden Seitenwand der Baueinneit angeordnet
ist, wobei die Wandung der Nut und/oder die Zunge in Querrichtung elastisch verformbar ausgebildet sind.
10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekannzeichnet,
daß jede Baueinheit Rückhalteelemente für beide Längsrichtungen gegenüber der benachbarten Baueinheit der gleichen
Gruppe aufweist.
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11> Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteelenente in einer Längsrichtung von einem äußeren Ende der Nut gebildet werden, das demjenigen
Ende gegenüberliegt, das in das hintere Ende
der Baueinheit mündet, welches dem gegenüberliegt,
das mit einer Baueinheit der anderen Gruppe in Eingriff treten soll, und von einem entsprechenden äußeren Ende der Zunge, wobei die RückhalteeJsnente in der anderen Längsrichtung von einer vorstehenden Nase gebildet werden, die am hinteren Ende der Baueinheit einmal von deren Endwand und von einer Seitenwand vorsteh':, so daß sie sich gegen die gleiche Endwand einer benachbarten Baueinheit der gleichen Gruppe legen kann.
das mit einer Baueinheit der anderen Gruppe in Eingriff treten soll, und von einem entsprechenden äußeren Ende der Zunge, wobei die RückhalteeJsnente in der anderen Längsrichtung von einer vorstehenden Nase gebildet werden, die am hinteren Ende der Baueinheit einmal von deren Endwand und von einer Seitenwand vorsteh':, so daß sie sich gegen die gleiche Endwand einer benachbarten Baueinheit der gleichen Gruppe legen kann.
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