DE69017929T2 - Verbinderhalter. - Google Patents

Verbinderhalter.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder und insbesondere auf einen elektrischen Verbinderhalter, um ein Paar elektrischer Verbinder parallel zueinander zu halten.
  • In einer bestimmten elektromechanischen Anordnung ist es erwünscht, zwei parallele unabhängige elektrische Verbinder vorzusehen, die jeweils eine gewünschte Anzahl von Buchsenkontakten haben, die in einer einzigen Reihe längs der Länge eines Gehäuses mit einer konstanten Teilung angeordnet sind. Solche unabhängigen Verbinder sind elektrisch mit einem dazu passenden elektrischen Verbinder verbunden, der zwei Reihen von Stiftkontakten hat, die längs der Länge des Gehäuses mit der entsprechenden Teilung angeordnet sind.
  • Herkömmlicherweise ist ein kastenartiger Halter gebildet, der eine Öffnung nur an der einen Seitenebene längs der hinteren Oberfläche hat, von der sich elektrische Drähte erstrecken. Verbinder, die buchsenartige Kontakte haben, werden parallel von der offenen Seitenebene des Halters her eingefügt. In diesem zusammengefügten Zustand sind die Verbinder elektrisch durch Zusammenfügen mit einem dazu passenden Verbinder verbunden, der vorstehende Kontakte hat.
  • Es kann möglich sein, einen einzigen Verbinder dadurch herzustellen, daß zwei Verbinder integriert werden, die aufnehmende Kontakte haben, um die oben beschriebenen Bedürfnisse zu befriedigen, wodurch die Notwendigkeit für den Halter eliminiert würde. Jedoch wird in einem solchen Verbinder zur Herstellung von Isolationsverlagerungs-Verbindungen zwischen Kontakten und Drähten eine solche isolationsverlagernde Verbindung entweder getrennt für jede Reihe von Kontakten oder gleichzeitig für die beiden Reihen von Kontakten hergestellt. Das frühere Verfahren ist nicht geeignet für eine Produktion mit hoher Geschwindigkeit, weil das Verbinden unter Isolationsverlagerung in zwei Schritten für die erste und zweite Reihe von Kontakten durchgeführt wird und der Verbinder umgewendet werden muß. Das zuletzt beschriebene Verfahren ist nicht bei gegenwärtig verfügbaren automatischen Herstellungsmaschinen anwendbar, weil es technische Schwierigkeiten bietet.
  • Der oben beschriebene Halter ist voluminös oder sperrig, weil er beide Seitenwände längs seiner Länge hat. Daher ist ein solcher Halter nicht geeignet, einer insgesamt kompakten Verbinderkonstruktion zu genügen.
  • Zusätzlich benötigt ein Verbinder, der eine relativ große Anzahl von Kontakten hat, einen relativ größeren Halter zum Zusammenfügen mit einem solchen Verbinder. Je größer der Verbinder und der Halter sind, desto höher sind die Einsetz- und Rückzugskräfte dazwischen, wodurch es erforderlich ist, daß sie mit erhöhter Haltekraft konstruiert werden. Dies erhöht weiterhin den Widerstand des Verbinders gegen das Einsetzen in den Halter und das Herausziehen aus dem Halter, woraus sich eine schlechte Handhabbarkeit ergibt.
  • Ein anderes mit einem größeren Halter verbundenes Problem ist ein verstärktes Werfen der Seitenwände längs seiner Länge, was eine schlechte Handhabbarkeit des Verbinders in bezug auf den Halter zur Folge hat.
  • Es ist Gegenstand dieser Erfindung, einen elektrischen Verbinderhalter zu schaffen, der die oben geschilderten Probleme beseitigt und in dem Kammern zum Halten des Verbinders durch eine zentrale Wand anstelle der gegenüberliegenden Seitenwände des früheren Halters gebildet sind, und eine Einrichtung zum Ergreifen des Verbinders ist an gewünschten Stellen angeordnet, um einen elektrischen Verbinder in jeder Kammer zu halten.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in einem elektrischen Verbinderhalter zum Halten elektrischer Verbinder, die elektrische Kontakte haben, die in dielektrischen Gehäusen befestigt sind, mit einer Vorderwand, einer Mittelwand, die sich längs der Vorderwand erstreckt, und Endwänden an den Enden der Mittelwand, wodurch die Verbinder längs der Vorderwand an entgegengesetzten Oberflächen der Mittelwand zwischen den Endwänden positioniert werden können, wobei erste Verriegelungsmittel an den Endwänden mit Enden der Verbinder in Eingriff bringbar sind und wobei zweite Verriegelungsmittel mit den Verbindern in Eingriff bringbar sind, um die vorderen Oberflächen der Verbinder zu veranlassen, an der Vorderwand anzuliegen, wobei die Vorderwand Öffnungen mit der gleichen Teilung wie die Kontakte in den Verbindern hat.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel greifen die ersten Verriegelungsmittel an Ohrengliedern an den Verbinderendwänden an einer im wesentlichen zentralen Stelle der Breite der Verbinder an, die in den Haltekammern verriegelt werden sollen. Die zweiten Eingriffsmittel sind an der Mittelwand angeordnet, um an hinteren Oberflächen der Verbinder anzugreifen.
  • Mehr im einzelnen können die ersten Verriegelungsmittel Vorsprünge sein, die sich von den freien Enden (entfernt von den Unterseiten) der Endwände nach innen erstrecken und über die Mittelwand vorragen. Die zweiten Verriegelungsmittel können wenigstens einen Vorsprung an der Mittelwand an einer gegenüber der Vorderwand entfernten Kante in einem Zwischenbereich längs der Länge der Mittelwand aufweisen. Der Vorsprung hat eine geneigte äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche, die im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der Ebene der Mittelwand steht.
  • In einem Verbinderhalter der obigen Konstruktion werden die Verbinder einrastbar in den Verbinderhaltekammern gehalten, die durch die Mittelwand getrennt sind. Der in der Raststellung aufrechterhaltene Zustand wird ferner verbessert durch die ersten Verriegelungsmittel an den Endwänden und die zweiten Verriegelungsmittel an der Mittelwand. Die beiden auf diese Weise durch den Halter gehaltenen Verbinder werden mit einem dazu passenden Verbinder zusammengefügt. Als Ergebnis sind Kontakte des letzteren Verbinders elektrisch mit Kontakten des ersten Verbinders mittels der Öffnungen verbunden, die in der Vorderwand des Halters unter einer konstanten Teilung angebracht sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinderhalters und eines elektrischen Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht des Halters von Fig. 1 von hinten.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Halters von hinten mit zwei Verbindern, die verrastet in oberen und unteren Kammern des Halters angeordnet sind.
  • In den Fig. 1 und 2 sind ein Halter 10 und einer der beiden Verbinder 20 gezeigt. Der Halter 10 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt und weist eine längliche Vorderwand 11 auf, die auf einen (nicht gezeigten) dazu passenden Verbinder weist, eine längliche mittlere Isolationswand 12, die einstückig mit der Mitte der Vorderwand 11 ausgebildet ist und sich längs deren Länge erstreckt, sowie Endwände 13a, 13b, 14a, 14b an beiden Enden der Vorderwand 11 und der mittleren Isolationswand 12. Die Höhe der Endwände ist so gewählt, daß sie geringfügig kürzer ist als die Höhe der vorderen Abschnitte 11a, 11b an jeder Seite der mittleren Isolationswand 12. An den oberen Enden der Endwände 13a, 13b und an den unteren Enden der Endwände 14a, 14b sind erste Verriegelungsmittel 15 ausgebildet, die sich davon nach innen erstrecken.
  • Zweite Verriegelungsmittel 16 sind in der Form von Dreiecken mit geneigten äußeren Oberflächen an dem hinteren Kantenabschnitt der mittleren Isolationswand 12 entgegengesetzt zu der Vorderwand 11 mit einer konstanten Teilung längs deren Länge ausgebildet. Öffnungen 17 sind nahe von oberen und unteren Kantenabschnitten der vorderen Wand 11 ausgebildet und entsprechen der Anordnung der aufnehmenden Kontakte (nicht gezeigt), die in dem Verbinder 20 mit konstanter Teilung befestigt sind. Vorragende Kontakte von dazu passenden Verbindern erstrecken sich durch die Öffnungen 17 zur Bildung einer elektrischen Verbindung mit den aufnehmenden Kontakten.
  • Jeder Verbinder 20 weist ein Gehäuse 21 auf, das aus einem isolierenden Material, wie Kunststoff, hergestellt ist und Hohlräume 22 mit der Teilung der aufnehmenden Kontakte hat. In Fig. 1 sind die Hohlräume 22 an einer hinteren Oberfläche und an einer unteren Oberfläche des Gehäuses 21 offen. Die Kontakte der aufnehmenden Art, in denen elektrische Drähte 27 unter Isolationsverlagerung angeschlossen sind, werden in die Hohlräume 22 von der offenen unteren Oberfläche her eingesetzt und durch flexible Eingriffsglieder 23 gehalten, um eine Rückwärtsbewegung zu verhindern. An der äußeren Oberfläche der Endwände 24a, 24b des Gehäuses 21 sind in einer im wesentlichen zentralen Stellung Ohrglieder 25a, 25b zum Eingriff mit den ersten Verriegelungsmitteln 15 des Halters 10 ausgebildet. Die Breite des Gehäuses 21 quer zu dessen Längsrichtung ist so gewählt, daß sie im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der inneren Oberfläche der vorderen Wand 11 des Halters 10 und der inneren Oberfläche der zweiten Verriegelungsmittel 16 ist. Die Höhe des Gehäuses 21 ist so gewählt, daß sie im wesentlichen gleich der Höhe der Vorderwand 11a, 11b ist.
  • An der oberen Oberfläche des Gehäuses 21 nahe dessen beiden Enden sind Vorsprünge 26 ausgebildet, um ein umgekehrtes Zusammenfügen der Verbinder 20 mit dem Halter 10 zu verhindern. Auf diese Weise ist ein Paar von Verbindern 20 daran gehindert, sich unbeabsichtigt in irgendeiner Richtung zu bewegen oder herauszugleiten. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, gibt es in der verrasteten Stellung keinen Teil der Verbinder 20 an oberen und unteren Kanten der vorderen Wand 11, den oberen Enden der Endwände 13a, 13b und den unteren Enden der Endwände 14a, 14b, der sich über den Halter 10 hinaus erstreckt. Um die Verbinder 20 aus dem Halter 10 zu entfernen, wird beispielsweise eine Gruppe der elektrischen Drähte 27 ergriffen, um die hintere Seitenkante des Verbinders 20 sanft zu der vorderen Wand 11 hin zu ziehen, wobei die vordere Seitenkante des Verbinders 20 als eine Stütze wirkt.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, wenn die Verbinder 20 mit dem Halter 10 zusammengefügt oder von diesem entfernt werden, werden die Endwände 13a, 13b und 14a, 14b durch die Ohrteile 25a, 25b der Verbinder entgegen ihrer Nachgiebigkeit nach außen gedrückt, bevor sie in ihre normalen Stellungen nach dem Zusammenfügen oder dem Entfernen zurückkehren.
  • Da die Endwände 13a, 13b, 14a, 14b des Halters 10 nach außen verformt werden können, wie oben beschrieben, können die Verbinder 20 mit dem Halter 10 von hinten her zusammengefügt werden. Jedoch ist dieser Vorgang relativ schwierig im Vergleich zu einem Zusammenfügen in einer lotrechten Richtung von der oberen oder unteren Richtung her. Es ist daher normal, in einer lotrechten Richtung zusammenzufügen oder zu entfernen. Die Vorsprünge 26 sind vorgesehen, um die Verbinder 20 daran zu hindern, mit dem Halter 10 in einer umgekehrten Richtung zusammengefügt zu werden. Zusätzlich ist das zweite Verriegelungsmittel 16 in am meisten bevorzugter Weise an der mittleren Isolationswand 12 wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel angeformt. Dies ist ausreichend, um die Verbinder 20 daran zu hindern, unbeabsichtigt nach hinten herauszugleiten. Wenn jedoch der Halter 10 und die Verbinder 20 relativ kurz sind, können solche zweiten Verriegelungsmittel an geeigneten Stellen der Endwände 13a, 13b, 14a, 14b ausgebildet werden.
  • Da eine mittlere isolierende Wand längs der Mitte der vorderen Wand des Halters ausgebildet ist und die Seitenwände des Halters auf darin eingesetzte Verbinder zu weisen und diese verrastend ergreifen, ist der Halter eine Konstruktion mit niedrigem Profil im Vergleich zu einem herkömmlichen kastenartigen Halter, und er ist wirtschaftlich mit minimalem Formmaterial für den Halter. Trotz dieser Konstruktion, wenn der Halter mit zwei Verbindern zusammengefügt wird, sind Verriegelungsmittel vorgesehen, um die eingefügten Verbinder fest darin zu befestigen, und sie vermeiden eine unbeabsichtigte Bewegung oder ein Herausgleiten der Verbinder in irgendeiner Richtung.
  • Auch überwindet eine solche Halterkonstruktion jegliche Nachteile, die mit der herkömmlichen länglichen Verbinderkonstruktion, die eine große Zahl von Kontakten hat, einhergehen, d h. erhöhte Kräfte zum Einsetzen der Verbinder in den Halter und zu deren Herausziehen aus dem Halter. Vielmehr verbessert eine solche besondere Konstruktion des Halters die Flexibilität zum Erleichtern der Einsetz- und Entfernungsvorgänge der Verbinder. Die mittlere isolierende Wand kann relativ dünn sein, da nach dem Einfügen der Verbinder in den Halter die Mittelwand verstarkt ist.

Claims (2)

1. Elektrischer Verbinderhalter zum Halten elektrischer Verbinder, die elektrische Kontakte haben, die in dielektrischen Gehäusen befestigt sind, mit einer Vorderwand (11), einer Mittelwand (12), die sich längs der Vorderwand (11) erstreckt, und Endwänden (13a, 13b, 14a, 14b) an den Enden der Mittelwand (12), wodurch die Verbinder (20) längs der Vorderwand an entgegengesetzten Oberflächen der Mittelwand (12) zwischen den Endwänden (13a, 13b, 14a, 14b) positioniert werden können, wobei erste Verriegelungsmittel an den Endwänden mit Enden (24a, 24b) der Verbinder (20) in Eingriff bringbar sind und wobei zweite Verriegelungsmittel (16) mit den Verbindern in Eingriff bringbar sind, um die vorderen Oberflächen der Verbinder zu veranlassen, an der Vorderwand (11) anzuliegen, wobei die Vorderwand Öffnungen (17) mit der gleichen Teilung wie die Kontakte in den Verbindern (20) hat.
2. Elektrischer Verbinderhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungsmittel (16) an der Mittelwand (12) und vorzugsweise längs der hinteren Kante der Mittelwand angeordnet ist.
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