DE7431882U - Flächenelement zur Herstellung von reetähnlichen Dacheindeckungen - Google Patents

Flächenelement zur Herstellung von reetähnlichen Dacheindeckungen

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D9/00Roof covering by using straw, thatch, or like materials

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

DiPL-CHEM. dr. HARALD STACH
PATENTANWALT
2 HAMBURG 1 ■ AD ENAU ER ALLEE 30 . TELEFON (0411) 34 45 23
Aktenzeichen; G Ik 31 882.4
Anmelder; Peter Ilelwig, Hamburg
Flächenelement zur Herstellung von reetähnlichen Dacheindeckungen
Die insbesondere im norddeutschen Räume seit Jahrhunderten verbreiteten Reetdächer und Strohdächer werden in den letzten Jahren wegen ihres ansprechenden Aussehens in größerem Umfang zur Eindeckung von nichtlandwirtschaftlichen Gebäuden, insbesondere Einfamilienhäusern, Ferienhäusern etc. verwendet. Dies macht jedoch zunehmende Schwierigkeiten, da einerseits das benötigte Reet wegen des starken Rückganges an natürlichen Vorkommen nur noch schwierig und zu hohem Preis zu beschaffen ist und andererseits die Errichtung eines Reetdaches einen großen Arbeitsaufwand und besondere handwerkliche Kenntnisse erfordert, die heutzutage bei Dachdeckern nur noch in seltenen Ausnahmefällen vorhanden sind. Diese Umstände und die große Feuergefährlichkeit der Reet- und Strohdächer mit den dadurch bedingten, sehr hohen Feuerversicherungskosten haben dazu geführt, daß bei landwirtschaftlichen Gebäuden Reet- oder Strohdächer kaum noch Verwendung finden. Andererseits hat das Reetdach wegen seines naturnahen und anheimelnden Aussehens für viele Menschen große Anziehungskraft.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Flächenelement zur Herstellung von reetähnlichen Dacheindeckungen su schaffen, ■welches die Errichtung von reetähnlichen Dächern ohne besondere handwerkliche Kenntnisse aus unter Verwendung von unbegrenzt verfügbaren Materialien vorgefertigten Teilen ermöglicht, die bei guter Wärmedämmung und Luftdurchlässigkeit gegenüber Feuer selbstverlöschend und selbst aus der Nähe von herkömmlichen Reet- und Strohdächern kaum zu unterscheiden sind.
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Zur Losung dieser Aufgabe ist das Flächenelement zur Herstellung ·όπ reetähnlichen Dache ideckungen gekennzeichnet durch ine Schicht aus mehrlagig dicht parallelgepackten, dünnwandigen Kunststoffrohren mit einem Durchmesser von h bis 10 mm und einer Länge von mindestens kO cm, vorzugsweise 50 bis 200 cm.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die Flächenelemente durch mit einem firstseitigen Bereich in Eingriff tretende Verbindungselemente an Dachlatten festgelegt und vorzugsweise auf diese aufgenagelt. Statt dessen können die Flächenelemente aber auch mittels durch einen firstseitigen Bereich hindurchgeführter Drähte, Fäden oder Bänder an den Dachlatten festgelegt werden. In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die Flächenelemente mittels an der Innenseite angeordneter Haken an den Dachlatten zu befestigen oder direkt auf diese aufzukleben. Als zusätzliche Abdichtung können an der Innenseite und/ oder der überdeckten Außenseite der Flächenelemente Folien aus Kunststoff oder Metall angebracht werden, die auch mit den Flächenelementen verklebt oder verschweißt werden können.
Zur Erzielung eines möglichst reetdachähnlichen Aussehens werden die Kunststoffrohre der außenseitigen Lagen der Flächenelemente zweckmäßig in ihrem nicht überdeckten Bereich zur Traufseite hin unregelmäßig stufenartig verkürzt, so daß das Dach ein über die gesamte Fläche im wesentlichen gleichmäßiges Aussehen erhält.
Nach einsr bevorzugten Avtführungsform ist an der Innenseiteund/oder der beim Einbau überdeckten Außenseite des Flächenelementes eine Folie aus Kunststoff oder Metall angeordnet. Zweckmäßig kann ein firstseitiger Bereich durch eine Kunststoffolie manschettenartig umschlossen sein. In weiterer Ausbildung kann die Kunststoffolie auch mit den Kunststoffrohren verklebt oder verschweißt
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sein. Im firstseitigen Bereich sind vorteilhaft innenseitig Bef estigungsvorr i .!'tungen zur Festlegung an der Dachkonstruktion angeordnet. Die Kunststoffrohre der außenseitigen Lagen sind zweckmäßig in dem beim Einbau nicht überdeckten Bereich zur Traufseite hin unregelmäßig stufenartig verkürzt.
In Weiterbildung der Erfindung kann an der Innenseite der Kunststoffrohre eine Auflageplatte aus Kunststoff, Metall oder steinartigem Material, insbesondere Asbestzement, angeordnet sein. Diese kann vorteilhaft quer zu den Kunststoffrohren verlaufende Stufen aufweisen, wodurch die durch darüberllegende Kunststoffrohre teilweise abgedeckten Kunststoffrohre der unteren Schichten firstseitig verkürzt werden können, was erhebliche Einsparungen an Kunststoff rohren ermöglicht, ohne das reetähnliche Aussehen zu beeinträchtigen. Zur Verbesserung der Gegenseitigen Abstützung der Flächenelemente kvin die an deren Innenseite angeordnete Platte an ihrem firstseitigen Rand und/oder ihrem traufseitigen Rand einen Auflagesteg für die Platte des angrenzenden Flächenelementes aufweisen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann das Flächenelement aus k bis 10 Lagen Kunststoffrohre mit einem Durchmesser von 5 bis 8 mm, einer Länge von 60 bis 120 cm und einer Wandstärke von 0,1 bis 0,3 mm bestehen.
Zur möglichst weitgehenden Verringerung der Feuergefahr können die Kunststoffrohre aus einem schwerentflammbaren oder selbstverlöschenden Kunststoff, insbesondere einem stranggepreßten VinylcbJLorid-Polymeren bestehen und zur Erzeugung eines naturähnlichen Aussehens stroh- oder reetfarbig eingefärbt sein.
Das erfindungsgemäße Flächenelement beseitigt die bei den bisher verwendeten natürlichen Rohstoffen bestehende BeschaffungsSchwierigkeiten, ermöglicht wegen der Verwendung
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vorgefer-tigter Teile und der sehr verein!'achten ^Jindecktechnik erhebliche Einsparungen an Materialkosten und Artoeitszext und ergibt dabei ein sehr widerstandsfähiges Dach mit guter Wärmedämmung und Luftdurchlassigkeit, das flammhenraende oder selbstverlöschende Eigenschaften basitzt und im Aussehen νου. herkömmlichen Reetdächern kaum zu unterscheiden ist. Infolge dieser Eigenschaften werden dip aus den erfindungsgemäßen Flächenelement en hergestellten Dacheindeckungen bei der Feuerversicherung zu wesentlich gex-ingeren Prämien versichert werden können, so daß sich insgesamt große technische und wirtschaftliche Voiteile ergeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig-, 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Dacheindeckung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt längs der
Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine
andere Aus führung.^ form der Dacheindeckung und Fig. k einen sohemati schien Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Flächenelementes.
Die in den Figuren I und 2 dargestellte, reetähnliche Da<heindeckung weist eine Mehrzahl von in Gefällerichtung ziegelartig überlappend angeordneten Flächenelementen 3 auf, deren jedes eine Schicht aus sechs Lagen dic'it partillelgepackter, dünnwandiger Kunststoffrohre k m±< einfim Durchmesser von 6 mm und eine den beim Einbau überdeckten, firstseitigen Bereich manschettenartig umschließende Folie 5 aus Kunststoff aufweist und mittels breitköpfiger, verzinkter Nägel 8 und Unterlegscheiben 9 an den Dachlatten 2 befestigt ist, die ihrerseits von den Sparren 1 getragen werden. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Dachfläche sind die Kunststoffrolüre h der außenseitigen Lagen in dem
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belm Einbau nicht überdeckten Bereich zur Traufseite hin unregelmäßig stufenartig verkürzt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfiihrungsform weist das Flächenelement 31 an der Innenseite der Kunststoffrohre h eine Auflageplatte 6 aus Asbestzement auf, die mit quer zu den Kunststoffrohren k verlaufenden Stufen 6a und 6b versehen ist und an ihrem firstseitigen Rand einen auswärts vorstehenden Auflagesteg 6d und am traufseitigen Rand einen einwärts vorstehenden Auflagesteg 6c besitzt. Bei dieser Ausführungsform kann die Länge der Kunststoffrohre h in dem von darüber liegenden Kunststoffrohren überdeckten Bereich erheblich kürzer gehalten werden, ohne das reetähnliche Aussehen des Dachos zu beeinträchtigen. Die Kunststoffrohre h können dabei zweckmäßig auf die Auflageplatte 6 aufgeklebt und gegebenenfalls miteinander verklebt oder verschweißt sein. Die Auflageplatte ό ist mittels dba einem firstseitigen Bereich angeordneter Nägel 8 an den Dachlatten 2 befestigt. Durch die Auflagestege 6c und 6cl wird eine durch die Köpfe der Nägel 8 nicht beeinträchtigte, gleichmäßige Auflage erzielt.
Bei dem in Fig.*+ dargestellten Flächenelement 3" sind in einem an die manschettenartig' umhüllende Folie 5 ^ungrenzenden Bereich zwischen die Kunststoffrohre k Befestigungsbänder 7 so eingelegt, daß sie ein an der Innenseite des Flächenelementes liegendes durch eine Schutzplatte 10 abgedecktes Bündel aus Kunststoffrohren umschließen und mit ihren herausragenden Enden an der Dachkonstruktion befestigt werden können.
Das erfindungsgemäße Flächenelement wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert, kan»1 jedoch vom Fachmann je nach den Anforderungen des Einzelfalles in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, wobei insbesondere die Abmessungen und die
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Verbindungsweise der Flächenelemente und der Kunststoffronre miteinander und mit der Dachkonstruktion unter
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Berücksichtigung der Ausbildung der letzteren, der Materialbeschaff enheit und der Witterungseinwirkungen zweckentsprechend aufeinander abgestimmt werden sollen.
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Claims (14)

DiPL.-CHEM. dr. HARALD STACH PATENTANWALT 2 HAMBURG 1 · AD ENAU ER ALLEE 30 · TELEFON (0411) 34 45 23 Aktenzeichen« G 7*f 31 882.4 Anmelder: Peter Helwig, Hamburg SCHÜTZANSPRÜGHE·
1.) Flächenelemente zur Herstellung von reetähnlichen Dacheindeckungen, gekennzeichnet durch eine Schicht aus mehrlagig dicht parallelgepackten, dünnwandigen Kunststoff rohren (k) mit einem Durchmesser von k bis 10 mm und einer Länge von mindestens kO cm, vorzugsweise 50 bis 200 cm.
/
2.) Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die Kunststoffrohre (4) mindestens in einem beim Einbau überdeckten firstseitigen Bereich miteinander verklebt oder verschweißt sind.
3.) Flächenelement nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite und/oder der beim Einbau überdeckten Außenseite eine Folie (5) aus Kunststoff oder Metall angeordnet ist.
h.) Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein firstseitiger Bereich durch eine Kunststoffolie (5) manschettenartig umschlossen ist.
ί
5.) Flächenelement nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (5) mit den Kunststoffrohren (4) verklebt oder verschweißt ist.
6.) Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5ι dadurch gekennzeic'nnet, daß im firtseitigen Bereich innenseitig Befestigungsvorrichtungen (7) zur Festlegung an der Dachkonstruktion angeordnet sind.
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7·) Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststcffrohre (k) der außenseitigen Lagen in dem beim Einbau nicht überdeckten Bereich zur Traufseite hin unregelmäßig stufenartig verkürzt sind.
8.) Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine an der Innenseite der Kunststoffrohre (4) angeordnete Auflageplatte (6) aus Kunststoff, Metall oder steinartigem Material, insbesondere Asbestzement»
9·) Flächenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) quer zu den Kunststoffrohren (k) verlaufende Stufen (6a, 6b) aufweist.
10.) Flächenelement nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) an ihrem firstseitigen Rand und/oder an ihrem traufseitigen Rand einen Auflagesteg (6x, 6d) für die Platte des angrenzenden Flächenelementes aufweist.
11.) Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch h bis 10 Lagen Kunststoffrohre (k) mit einem Durchmesser won 5 bis 8 mm, einer Länge von 60 bis 120 cm und einer Wandstärke von 0,1 bis 0,3 mm.
12.) Flächenelement nach oinem der Ansprüche 1 bis 11, da-
durck gekennzeichnet, de 5 die Kunststoffrohre (k) aus
schwer entflammbarem oder selb^tverläschendein Kunststoff bestehen^
13·) Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff rohre ('4) aus einem stranggepreßten Vinylcnlcrid-Folymeren bestehen.
14.) Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (k) stroh- oder reetfarbig eingefärbt sind. 3 6
74318B2 11.09.76 sdlutzansPr· '/l'< ^ BI-^ gestrichen
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