DE743124C - Fuellfederhalter mit einer vom Tintenvorratsraum getrennten Tintenvorkammer - Google Patents

Fuellfederhalter mit einer vom Tintenvorratsraum getrennten Tintenvorkammer

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DE743124C
DE743124C DEK165170D DEK0165170D DE743124C DE 743124 C DE743124 C DE 743124C DE K165170 D DEK165170 D DE K165170D DE K0165170 D DEK0165170 D DE K0165170D DE 743124 C DE743124 C DE 743124C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllfederhalter mit einer vom Tintenvorratsraum getrennten Tintenvorkammer Einen der unangenehmsten Übelstände, der gebräuchlichen Füllfederhalter stellt das sogenannte thermische Klecksen vor. Es kommt dies dadurch zustande, daß sich die im Füllhalter eingeschlossene Luft unter dem Einfluß der Hand- oder Körperwärme ausdehnt, wodurch Tinte in entsprechendem Maße in den Tintenleiter und die Feder getrieben wird, die .dadurch mit Tinte überfüllt wird. Dies führt zu einer Überfärbung der Schrift, einem Zusammenfließen der Buchstabenschlingen und schließlich einer Klecksbildung.
  • Man hat, um diese Nachteile zu beseitigen, Füllfederhaltex mit einer vom Tintenvorratsraum getrennten Tintenvorkammer geschaffen, die mit dem Tintenvorratsraum über ein Ventil in Verbindung steht, das durch ein schreibseitig nach außen ragendes Hubmittel bewegt werden kann. In der kleinen Tintenvorkammer kann, wenn überhaupt, dann nur ganz wenig Luft eingeschlossen sein. Die Ausdehnung dieser geringen Luftmenge bewirkt aber kein thermisches Klecksen mehr. Die Erfindung bezieht sich auf Füllfedern der obengenannten Art und beseitigt durch eine besonders zweckentsprechende Ausführung der Ventilausbildung die Nachteile der bekannten Ausführungen, welche hauptsächlich in einer nicht genügenden Betriebssicherheit des Füllhalters bestehen. Es wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Ventilkörper mit einem genuteten Führungsansatz in die Tintenvorkammer reicht. Zweckmäßig beginnen hierbei, entsprechend einem weiteren Kennzeichen der Erfindung, die am Führungsansatz seitlichen, hohlkehlenartigen Nuten im Abstand vom Sitz des Dichtungskörpers, während gleichzeitig auf der im Tintenvorratsraum geführten Ventilstange, zwischen dem Führungsansatz und einem Flansch eine Gummischeibe als Dichtungskörper vorgesehen ist, was; wie sieh gezeigt hat, eine durchaus betriebssichere, aber einfache und daher billige Lösung des Problems -ergibt.
  • Zur besseren Erläuterung der genannten sowie weiterer Erfindungsgedanken sei auf die Zeichnungen verwiesen, die schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigen.
  • Fig. i zeigt die erfindungsgemäße Füllfeder mit aufgesetzter Verschlußkappe im Längsschnitt; die Fig. 2 und 3 veranschaulichen Ouerschnitte nach den Linien II-II bzw. III-III der Fig. i, während Fig. d. einen Teillängsschnitt durch die Feder gemäß Fig. i, jedoch bei abgenommener Verscblußkappe, darstellt.
  • In den Darstellungen bezeichnet i den Griffteil, 2 den Halteteil, 3 den Tintenleiter, q. die Feder und 5 die Vorkammer. Auf dem Halteteil 2 ist ein ringförmiger Ventilsitz 6 ausgebildet, auf den sich das eigentliche Ventil, bestehend aus der Dichtungsscheibe 7 .aus Gummi und dein Flansch 8 aufsetzt. Der Flansch 8 ist mit der Ventilführungsstange g verbunden, die gleichzeitig auch die Feder io trägt. Die Ventilstange ist oben in einem Haltekreuz i i geführt, das im Teil i befestigt, z. B. verklebt, ist.
  • Zum Anheben des Ventilkörpers 7, 8 dient e:n Hubmittel 1d., das zufolge seiner U-Form @tveiseitig im unteren Teil des Tintenleiters 3 bzw. dem Halteteil 2 geführt ist, zu welchem Zweck der Tintenleiter mit zwei Nuten 15, 16 (Fig. 3) versehen ist. Das nach außen ragende Ende des Hubmittels 1q. hat einen Ansatz 18, um seine Bewegung zu erleichtern..
  • Bei aufgesetzter Verschlußkappe (Fig. i) ist die Verbindung zwischen dem Tintenvorratsraum und der Tintenvorkammer hergestellt. Um diese zu füllen, genügt es, den Füllhalter in die gezeichnete Lage zu bringen und die Kappe in dieser Stellung abzuschrauben, wodurch die in der Vorkammer befindliche Tintenmenge nicht mehr in den Vorratsraum gelangen kann, weil ja die Verbindung mit diesem unter der Wirkung des sich schließenden Ventils (Druckfeder io) unterbrochen worden ist. Die Füllfeder ist alsdann schreibfertig.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, weist der Führungsansatz 2o seitliche, im Abstand vom Sitz des Dichtungskörpers auf dem Führungskörper beginnende, hohlkehlenartige Ausnelimungen i9 auf, die bezwecken, bei genügender Länge des Führungsansatzes auch eine genügend fassungsfähige Vorkammer zu belassen. Es hat sich gezeigt, daß man eine mit Sicherheit frei von thermischem Klecksen bleibende Ausführung erhält, wenn die holilkehlenartigen Ausnehmungen bei einer Länge von q. bis 5 min einen Fassungsraum von etwa 0,2 cm3 aufweisen. Dieser Ausführung liegen folgende Erwägungen zugrunde: Bei der Bewegung des Ventils soll Tinte aus dem Vorratsraum in die Vorkammer fließen, gleichzeitig aber die in der Vorkammer befindliche Luft in den Vorratsraum überströmen. Die eine Strömung behindert bz«-. sperrt die andere uni so mehr, je enger der Übergangsquerschnitt von einem Raum zum anderen ist. Eine Vergrößerung dieses Querschnittes bringt aber zwangsläufig eine Verkleinerung des Umspülungsquerschnittes vom Venrilkörper mit sich, wo sich die Gegenströmung Luft-Tinte wiederholt.
  • Durch die Anordnung mehrerer (mindestens dreier) Längsnuten im Führungsansatz der Ventilstange werden nun mehrere voneinander getrennte Überströmungsverbindungen geschaffen, so daß jetzt Luft aus der Vorkammer in den Vorratsraum und gleichzeitig Tinte in der umgekehrten Richtung strömen kann, ohne daß sich diese beiden entgegengesetzt gerichteten Strömungen behindern oder gar sperren. Allerdings ist zur Einleitung der Strömungen eine kleine Unsymmetrie in den Teildrücken auf die beim Öffnen des Ventils in den Vorratsraum eintretenden Nutenausläufe erforderlich. Sind die Nuten mit genau gleichem Querschnitt und gleicher Oberflächengüte ausgeführt, so ist diese Unsymmetrie in den Teildrücken bei senkrechter Halterlage nicht vorhanden, die Teilabfüllung wirkt in diesem Falle nicht; in der Praxis treten diese theoretischen Verhältnisse allerdings fast nicht auf. Bei leichter Neigung des Halters wirkt jedoch jedenfalls auf die unteren, etwas tiefer gelegenen Nuten ein etwas höherer statischer Flüssigkeitsdruck, welche kleine Unsymmetrie schon genügt, um den Füllvorgang einzuleiten. Nun füllt sich die Vorkammer sehr rasch, und zwar auch dann, wenn sie sich unterhalb des Ventilsitzes etwas erweitert.
  • Diese Erweiterung (in der Zeichnung nicht dargestellt) hat sich als zweckmäßig erwiesen, weil dadurch der Vorkammerinhalt auf 4.0o bis 6oo mm-' erhöht werden kann, so daß die Teilfüllung nicht so oft vorgenommen zu werden braucht. Eine thermische Klecksgefahr besteht bei den normal vorkommenden Temperaturunterschieden von etwa 2o° C erst bei Lufträumen von 700 mm3 aufwärts.
  • Bei der Füllung der Vorkammer (Ventil geöffnet) würde sich auch am Ventilkörper (Gummischeibe -E- Federteller) die oben angeführte Schwierigkeit der doppelten Umströmung ergeben, wenn die aufsteigende Luft Zeit hätte, sich nach dem Austritt aus der Vorkammer noch unterhalb des Ventilkörpers zu sammeln. Dies verhindert aber der genutete Führungsansatz bereits von selbst. Die ziemlich schmalen Nuten lassen nämlich die Luft nur in verhältnismäßig kleinem Querschnitt aus der Vorkammer in den Vorratsraum überströmen. Es können sich also im Vorratsraum unterhalb des geöffneten Ventilkörpers nur kleine Luftbläschen bilden, die zufolge ihres großen Auftriebes sehr rasch beim Ventilkörper vorbeiperlen und ein Nachströmen der Tinte über den unteren Teil des Ventilkörpers nicht behindern.
  • Um ein unter allen Umständen von exzentrischen Kräften freies Ventilsystem zu erhalten und dadurch auch bei möglichen Maßänderungen (z. B. durch geringste Quellungserscheinungen oder thermische Dehnungen) absolute Betriebssicherheit zu wahren, ist es zweckmäßig, die die Dichtung ergebende Gummischeibe 7 mit .geringem Spiel auf ,der Stange 9 und zwischen einem auf 9 mit Spiel sitzenden Flansch 8 und dem Führungsansatz 6 zu lagern. Der Anpreßdruck der Feder io genügt dann, um die Scheibe? etwas zu verformen, so daß sich diese allseitig dicht abschließend auf den Sitz 6 legt. Einseitige Duellungen der Gummidichtung werden, ohne Beeinträchtigung der Dichtigkeit, durch Schrägstellen des Flansches ausgeglichen. Es muß nämlich berücksichtigt werden, daß thermische Überdrücke von 7o und mehr cm Wassersäule in Betracht kommen, die das Ventil verläßlich aufnehmen muß, weil sonst bei nahezu erschöpftem Vorratsraum Tintenmengen von 300 mm' und mehr thermisch ausgepreßt werden könnten.
  • Ist der Tintenvorrat in der Vorkammer 5 verbraucht, so wird diese durch Druck auf den Ansatz 18 wiedergefüllt, was durch Aufstützen des Teiles 18 auf der Schreibunterlage oder die Schraubkappe 24 erfolgt, die zu diesem Zweck vom rückwärtigen Ende abgenommen wird. Das Ventilhubmittel 14 weist die Form eines ungleich lange Schenkel besitzenden U auf und gleitet mit diesen Schenkeln längs zweier einander gegenüberliegender Teile der Vorkammerwand bzw. ist es in Nuten 15, 16 (Fig. 3) des Tintenleiters geführt. Dadurch ist ein Klemmen oder Ecken des Hubmittels ausgeschlossen und damit auch ein den bekannten Einrichtungen dieser Art anhaftender Übelstand beseitigt, der darin besteht, daß das Hubmittel das Ventil dauernd offen läßt, wodurch Tinte ausfließen kann, mindestens aber wieder das thermische Klecksen einsetzt.
  • Fig. i zeigt eine Ausführung, bei welcher das Ventil bei aufgeschraubter Verschlußkappe geöffnet ist, was durch Druck des: Ansatzteiles :der Schraubkappe auf 18 bewirkt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Vorkammer jederzeit nach Abnehmen der Schraubkappe gefüllt ist, jedoch den Nachteil, daß der Halter nicht etwa versehentlich mit der Feder nach unten einer Erwärmung ausgesetzt werden darf, weil sonst Tinte bis zum Kappenge,#yinde gelangen könnte, wenn nicht die Dichtung zwischen Kappe und Halterende besonders sorgfältig ausgeführt ist. Durch entsprechendes Verkürzen des Ansatzes 18 -wird erreicht, daß dieser durch Aufsetzen der Verschlußkappe nicht geöffnet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllfederhalter mit einer vom Tintenvorratsraum getrennten Tintenvorkammer mit starren Wänden, die mit dem Tintenvorratsraum über ein Ventil in Verbindung steht, das durch ein schreibseitig nach außen ragendes Hubmittel bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7, 8) mit einem in die Tintenvorkammer (5) reichenden genuteten Führungsansatz (2o, i9) _ versehen ist.
  2. 2. Füllfederhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (2o) mindestens drei seitliche, vorzugsweise im Abstand vom Sitz des Dichtungskörpers (7) auf dem Führungskörper beginnende, hohlkehlenartige Ausnehmungen (i9) aufweist.
  3. 3. Füllfederhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf .der im Tintenvorratsraum geführten Ventilstange (9) zwischen dem Führungsansatz (2o) und einem Flansch (8) eine Gummischeibe (7) als Dichtungskörper vorgesehen ist.
  4. 4. Füllfederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Gummischeibe (7) mit geringem Spiel auf der Ventilstange (9) und zwischen einem losen Flansch (8) und dem Führungsansatz (6) gelagert ist.
  5. 5. Füllfederhalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7, 8) unmittelbar mit einem an zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen der Vorkammer (5) und in Nuten (15, 16) des Tintenleiters (3) geführten Hubmittel (14) zusammenwirkt. .
  6. 6. Füllfederhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel (14) U-Form mit ungleich langen Schenkeln hat und mit beiden Schenkeln längs der Vorkammerwandung und in: Nuten (15, 16) des Tintenleiters (3) geführt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stande der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEK165170D 1942-07-03 1942-07-04 Fuellfederhalter mit einer vom Tintenvorratsraum getrennten Tintenvorkammer Expired DE743124C (de)

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EP2682275A1 (de) 2012-07-07 2014-01-08 Ratioplast GmbH Auftraggerät für ein flüssiges Auftragmedium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2682275A1 (de) 2012-07-07 2014-01-08 Ratioplast GmbH Auftraggerät für ein flüssiges Auftragmedium
DE102012013562A1 (de) * 2012-07-07 2014-01-09 Ratioplast Gmbh Auftraggerät für ein flüssiges Auftragmedium
DE102012013562B4 (de) * 2012-07-07 2015-02-05 Ratioplast Gmbh Auftraggerät für ein flüssiges Auftragmedium

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