DE7419321U - Frei tragbare Haartrockenhaube - Google Patents

Frei tragbare Haartrockenhaube

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 22, den 16.5.1974 Stuttgart Mannhardtstr.6
Unser Zeichen: TZP 74/109 Kes/si
Frei tragbare Haartrockenhaube
Die Neuerung bezieht sich auf eine frei tragbare Haartrockenhaube, deren Luftkanäle und innere Luftauslässe enthaltender, insbesondere aus zusammenlegbaren Material bestehender Haubenteil mit einem durch einen Handschalter betätigbaren elektrischen Varmluftgebläseaggregat unmittelbar verbunden ist.
Es sind frei tragbare Haartrockenhauben bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 2 115 401), bei denen unterhalb eines Kopfteiles, welches das Warmluftgebläseaggregat (motorbetriebenes Gebläse und Heizung) sowie die elektrischen Anschluß- und Schaltmittel beinhaltet, ein mit dem Kopfteil verbundener Haubenteil angeordnet ist, welcher aus einem mit Luftkanälen und mit inneren Luftauslässen ausgestatteten, doppelwandigen und zusammenlegbaren Folienmaterial besteht. Durch die instabile Lage des im Vergleich mit dem Haubenteil relativ schweren Kopfteiles an der obersten Stelle der auf den Kopf der behandelten Person aufgesetzten Haartrockenhaube ergibt sich ein verhältnismäßig unsicherer, instabiler Sitz derselben, d.h. die Haartrockenhaube neigt zum Verrutschen.
Bei einer anderen frei tragbaren Haartrockenhaube wird eine solche Instabilität weitgehend dadurch vermieden, daß ein mit einem Traggurt ausgestaltetes Warmlul'tgebJ aseaggregat nach Art eines Medaillons um den Hals der behandelten Per-
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son gehängt wird. Das letztgenannte Aggregat ist an schlauchähnliche, elastische Luftleitkörper einer zusammenlegbaren Haube anschließbar und vermag durch die vom Aggregat ausgehende und durch innere Luftauslässe in der Haube abströmende Druckluft auf dem Kopf der behandelten Person zu schweben. Die Benützung dieser Haartrockenhaube ist verhältnismässig umständlich, da vor dem Aufsetzen der Schwebehaube zunächst der Traggurt über die durch Haarwickel und dergleichen meist volumineuse Frisur gezogen werden muß.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine frei tragbare Haartrockenhaube der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß einerseits bei völliger Bewegungsfreiheit der behandelten Person ein Verrutschen der Haube ausgeschlossen und andererseits deren Benützung und Bedienung möglichst einfach ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem, den unteren Rand des Haubenteiles bildenden Kragen das WarmluftgRbläseaggregat und vorzugsweise auch der Handschalter angeordnet ist. Hierbei bildet der Haubenteil zusammen mit dem Warmluftgebläseaggregat und gegebenenfalls mit dem auf unterschiedliche Behandlungstemperaturen,z.B. stufenlos einstellbaren Handschalter,eine einzige konstruktive Einheit. Der schwerste Teil der Haartrockenhaube, nämlich das genannte Aggregat befindet sich in einer stabilen und nahe am Hals der behandelten Person auch in einer weitestgehend zentralen Lage gegenüber dem Ilaubenteil, so daß einerseits ein Verrutschen der Haube unter normalen Umständen ausgeschlossen ist und andererseits das Gewicht des Gebläseaggregates gleichmäßig auf die gesamte Umfangsflache des Haubenteiles verteilt wird, so daß bei Betrieb des genannten Aggregates gleichmäßige Strömungsverhältnisse an der gesamten Um-
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fangsfläche erzielt werden können. Insbesondere erweist sich die Benützung der neuerungsgeinäßen Haartrockenhaube als denkbar einfach, da infolge der baulichen Vereinigung von Haubenteil und Warmluftgebläseaggregat und infolge der stabilen und zentrischen Anordnung des letzteren mit dem Aufsetzen des Haubenteiles sich das Varmluftgebläseaggregat in der richtigen Lage befindet und infolge seines gegenüber dem Haubenteil zentrisch angreifenden Gewichts sich selbst und den aus zusammelegbaren Folienmaterial oder z.B. aus starrem Kunststoff bestehenden Haubenteil in der korrekten Stellung hält.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Haartrockenhaube ist dadurch gegeben, daß der Kragen als vorzugsweise formstabiler, rohrförmiger Luftleitkörper ausgebildet und an die Luftkanäle des Haubenteiles angeschlossen ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung befindet sich das Warmluftgebläseaggregat und vorzugsweise auch die elektrischen Anschluß- und Schaltelemente des Handschalters im Inneren des rohrförmigen Kragens. Vorzugsweise wird für das Gebläse ein sogenannter Linear-Motor, dessen Ringläufer Luftförderschaufeln besitzt, verwendet, welcher sich durch geringe Abmessung und geringes Gewicht auszeichnet.
Gemäß alternativen Ausführungsformen der Neuerung ist der Kragen in Form eines geschlossenen Ringes ausgebildet und mit Lufteintrittsöffnungen versehen, oder er ist U-förmig ausgebildet, in dessen freistehexiden Enden das Warmluftgebläseaggregat einerseits und der Handschalter andererseits angeordnet sind. In einem derartigen, den Hals der behandelten Person zumindest teilweise umfassenden Kragen lassen
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sich das Gehläseaggregat, der Handschalter und gegebenenfalls weitere dem Gewichtsausgleich dienende Teile so plazieren, daß eine zentrische Belastung des Haubenteiles gegeben ist. Um das Aufsetzen der Haartrockenhaube zu erleichtern, kann gemäß einer Weiterbildung der Kragen aus gegeneinander verschwenkbaren Abschnitten gebildet sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die über einen Gesichtsausschnitt des Haubenteiles hinausragenden freien Enden des U-förmigen Kragens nach unten abgewinkelt. Dadurch wird die Verteilung des Gewichts des Gebläseaggrjgates und des Handschalters in bezug auf die Haubenachse verbessert und die Handhabung des Handschaliers erleichtert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der neuerungsgeniäßen Haartrocker.hai lje ist dadurch gegeben, daß der Kragen als den Hals der behandelten Person zumindest teilweise umgreifende Nackenstütze ausgebildet ist. Auf diese Weise ruht das Gewicht des Gebläseaggregates und des Handschalters auf der Schulter der behandelten Person und belastet in keiner Weise dr.s bei Inbetriebnahme über dem zu trocknenden Haar schwebenden Haubenteil.
Die Neuerung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der neuerungsgomiiüen llaartrokkenhaube,
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Fig. 2 eine scheuiatische Darstellung der auf den Kopf einer behandelten Person aufgesetzten Haartrockenhaube gemäß Figur 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Haartrockenhaube,
Fig. ^ eine schematische Darstellung der auf den Kopf einer behandelten Person aufgesetzten Haartrockenhaube gemäß Figur 3.
Die Haartrockenhaube gemäß den Figuren 1 und 2 besitzt einen Haubenteil 5 aus zusammenlegbarem Folienmaterial, welcher im wesentlichen aus zwei dazwischenliegende Luftkanäle 6 begrenzenden Schichten 7 und 8 besteht und innere Luftauslässe 9 aufweist, von denen in Figur 1 nur wenige angedeutet sind. Der untere Rand des Haubenteiles 5 wird gebildat durch einen Kragen 10, welcher aus einem formstabilen Kunststoffmaterial besteht und als rohrförmiger Luftleitkörper ausgebildet ist, dessen Luftauslässe 11 (Figur l) an die Luftkanäle 6 des Haubenteiles angeschlossen sind. Der rohrfbrmige Kragen 10 ist vorzugsweise zwischen den beiden Schichten 7 und 8 des Haubenteiles eingebettet.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 bis k ist der Kragen als den Hals der behandelten Person zumindest teilweise umgreifende Nacken- bzw. Schulterstütze ausgebildet, d.h. der Kragen ruht im Betriebsfall auf der Schulter der behandelten Person. Hierfür kann der Kragen in geeigneter Weise profiliert, z.B. mit Schultermulden versehen sein.
τζρ 74/109 /(Q
Der Kragen 10 gemäß den Figuren 1 und 2 ist U-förmig aus» gebildet, wobei die über einen Gesichtsausschnitt hinausragenden freien Enden nach unten abgewinkelt sind. Im Inneren des mit 12 bezeichneten, rohrförmigen und mit Lufteintrittsöffnungen 13 versehenen Endes des Kragens 10 ist ein nur schematisch angedeutetes Warmluftgebläseaggregat l'i, bestehend aus einem durch einen Elektro-Motor angetriebenen Gebläse und einer elektrischen Heizung, angeordnet, während im Inneren des anderen Endes 15 die Anschluß- und Schaltelemente eines durch Drehung stufenlos auf unterschiedliche Heiztemperaturen einstellbaren Handschalters 16 angeordnet sind, dessen elektrische Zuleitung mit 17 bezeichnet ist. Bei Betrieb des Warmluftgebläseaggregats Ik wird Kaltluft (Pfeile) angesaugt, erhitzt und durch den als Luftleitkörper wirkenden Kragen i.O hindurch zu den Luftkanälen 6 des Haubenteils 5 befördert, wo die Warmluft in der in Figur 2 durch Pfeile verdeutlichten Weise an den Luftauslässen 9 austritt und auf das Haar der behandelten Person strömt.
Zum Unterschied zu den Figuren 1 und 2 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und k der don unteren Rand des Haubenteils 18 bildenden Kragen 19 in Form eines geschlossenen Ringes ausgebildet, welcher mit Lufteintrittsöffnungen 20 versehen ist und in dessen Inneren sich ein Warmluftgebläseaggregat 21 sowie die Anschluß- und Schaltelemente eines Handschalters 22 befinden. Der Durchmesser dieses ringförmigen Kragens 19 ist so groß gewählt, daß der Kragen leicht über den Kopf der behandelten Person gezogen werden kann.
Ebenso wie der U-förmige Kragen 10 gemäß den Figuren 1 und kann auch der ringförmige und als Luftleitkörper dienende Kragen gemäß den Figuren 3 und k aus 2 um ein Scharnier gegeneinander verschwenkbaren Abschnitten bestehen. Die Arbeitsweise der Haartrockenhaube gemäß den Figuren 3 und h entspricht im übrigen derjenigen der Haartrockenhaube gemäß den Figuren 1 und 2.
8 Schutzanspruche - 7 -
k Figuren
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Claims (7)

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1. Frei tragbare Haartrockenhaube, deren Luftkanäle und innere Luftauslässe enthaltender, insbesondere aus zusammenlegbar em Material bestehender Haubenteil mit einem durch einen Handschalter betätigbaren elektrischen Warmluftgebläseaggregat unmittelbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem, den unteren Rand des Haubenteils (5) bildenden Kragen (10 bzw. 19) das Warmluftgebläseaggregat (Ik bzw. 21) und vorzugsweise auch der Handschalter (16 bzw. 22) angeordnet ist.
2. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (10 bzw. 19) als vorzugsweise formstabiler, rohrförmiger Luftleitkörper ausgebildet und an die Luftkanäle (6) des Haubenteils (5) angeschlossen ist.
3. Haartrockenhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmluftgebläseaggregat (Ik bzw. 21) und vorzugsweise auch die elektrischen Anschluß- und Schaltelemente des Handschalters (16 bzw. 22) sich im Inneren des rohrförmigen Kragens (10 bzw. 19) befindet.
k. Haartrockenhaube nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (19) in Form eines geschlossenen Ringes ausgebildet und mit Lufteintrittsöffnungen (20) versehen ist.
5. Haartrockenhaube nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (lO) U-förmig ausgebildet ist, in dessen freistehenden Enden (12, 15) das Warmluftgebläseaggregat (l^) einerseits und der HandschcAter (16) andererseits angeordnet sind.
6. Haartrockenhaube nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die über einen Gesichtsausschnjtt des Haubenteils (5) hinausragenden freien Enden (12, 15) des U-förmigen Kragens (lO) nach unten angewinkelt sind.
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7. Haartrockenhaube nach den Ansprüchen k-b, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen aus gegeneinander
verschwenkbaren Abschnitten gebildet ist.
8, Haartrockenhaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen als den Hals der behandelten Person zumindest teilweise umgreifende Nackenstütze ausgebildet ist.
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