DE1961839A1 - Luftapparat fuer die Haarpflege - Google Patents

Luftapparat fuer die Haarpflege

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DE1961839A1
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DE19691961839
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Ruggiero Delcarmine
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER 1 Q K 1 8 ^ Q
DlPL- INO. KLAUS BERNHARDT > ^ 0 ' ° ° ^
D-8 MÖNCHEN 60 BÄCKERSTRAS8IS
200/1
Ruggiero Delcarmine Via Plana, 7
1-10123 Turin
Italien
Luftapparat für die Haarpflege
Priorität: 24. September 1969 Italien 5345O-A/69
Zur Haarbehandlung und Haarpflege ist der Gebrauch elektrischer Geräte mit Kalt- und/oder Warmluft bekannt, die mit einem Griff versehen sind, an dem verschiedene Arbeitevorrichtungen, wie unterschiedlich ausgebildete Kämme, Zusatzteile zum Einlegen, zur Hassage der Kopfhaut, zum Haartrocknen usw., ausgewechselt werden können.
Die bisher bekannt gewordenen Haarpflege-Geräte weisen gewisse Nachteile auf, die mit deren Außenabmessungen bzw. deren Aufbau zusammenhängen, wodurch ihre Anwendung auf sehr kurze Zeitdauer beschränkt bleiben muBs. sei es wegen der für die behandelte Person lästigen Geräuschbildung, sei es, weil sie sich bei der Heißluftzufuhr allmählich überhitzen und dadurch sowohl fü£ der-. Friseur als auch für den Kunden durch die unvermeidliche ßesichtsnähe des Apparates unerträglich werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung hat luftgerate und überhaupt Geräte zur Haarpflege und -behandlung zum Gegenstand, die bezwecken, oben genannte Nachteile zu beseitigen.
Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung eines handlichen Geräts, das in der Lage ist» allen Benutzungsanforderungen zu entsprechen, das wenig wiegt und mit einem besonderen Anschlußsitz versehen ist, an dem die einzelnen für die verschiedenen Haarbehandlungen für Damen und/oder Herren benötigten Zusatsteile ausgewechselt werden können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes, das nicht nur die weitgehendste elektrische Isolierung für den Benutzer sicherstellt, sondern auch eine einwandfreie Wärmeisolierung des Gehäuses sowie deren Außenteile, die versehentlich mit dem Gesicht des Kunden in Berührung kommen können«
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Luftapparates von einfachem Aufbau, dessen Bestandteile leicht zugänglich und bei Defekten austauschbar sind, damit das Gerät nicht lange unbrauchbar bleibt.
Aufgrund der vorstehenden Zwecke hat die Erfindung ein elektrisches Haarpflegegerät zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem hohlen, zylinderförmigen oder prismatischen Gehäuse besteht, das um die eigene Achse gegenüber der eventuell vorhandenen, biegsamen Anschlußleitung und zugleich gegenüber einer im Inneren koaxial untergebrachten Hüls* drehbar ist, welche die Bauteile zur Erhitzung des Luftstromes und gegebenenfalls die Mittel zur Erzeugung des Luftstromes enthält. Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß zwischen dem hohlen Gehäuse und dem Außenmantel der die Lufterhitzungsorgane enthaltenden
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Hülse ein passender Zwischenraum vorgesehen ist, der eine ringförmige Kühlkammer bildet, die sich über die ganze Länge des Gehäuses erstreckt und von der erzeugten Frischluft durchströmt wird, von der ein Teil in Axialrichnning in die Erhitzungsorgane eindringt, während der andere Teil durch die genannte Ringkammer aus passenden Abzugsöffnungen entweicht, wodurch verhindert wird, daß die von den elektrischen Lufterhitzern erzeugte Wärme an das Gehäuse geleitet wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus ihrem Aufbau, bei dem das Gehäuse samt dem auswechselbaren, an einem seiner Enden angebrachten Zubehörteil um die eigene Längsachse drehbar ist, während die Innenhülse mit den Lufterhitzern, die mit der Luftzufuhr verbunden ist, keine Drehbewegungen ausführt.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinsichtlich der angestrebten Verbesserungen ergeben eich aus cer nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die lediglich als nichteinschränkendes Beispiel beigefügte Zeichnung bezieht, in der
Pig 1 eine z.T. auseinandergezogene Ansicht der Hauptteile der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Vorrichtung,in der das äußere Gehäuse in Längsschnitt dargestellt ist,
Fig. 3 und 4 stark vergrößerte Längsschnitte von Teilen der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
darstellen.
In cer Zeichnung umfaßt das mittlere Gehäuse der erfincungsgenäßen Vorrichtung ein zylinderförmiges bsw.
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prismatischeB Rohretück, das an einem Ende durch den in der Mitte durchbohrten, mit einem Außengewinde versehenen Deckel 6 geschlossen ist, während d&£ andere Ende den Kegelstumpf 7 trägt, der ebenfalls von Gehäuse 5 abnehmbar ist. In der mittleren Bohrung am Deckel 6 ist der Rohransatz 8 drehbar geführt, der ce.e schalenförmige Ende 9 trägt, das den ersten ζjlinderförmigen Abschnitt 10a des in Fig. 1 mit 1O W bezeichneten Ringes aufnimmt. Der Ring 10 ist mit dem Uaifangs flansch 10c und mit dem zweiten zylinderförmigen Abschnitt 10b versehen, welch letzterer in das Ende 11a der rohrförmigen Hülse 11 eingreift, die im Gehäuse 5 koaxial eingebaut ist. Außerdem ist der Ring 10 mit den beiden Bohrungen 12 (Fig. 1) versehen, deren Aufgabe weiter unten beschrieben wird.
Das Ende der Hülse 11, das dem Ende 11a entgegengesetzt ist, trägt den kegeIstumpfförmigen Ansatz 11b, an dem der kurze Zylinderabschnitt 11c befestigt ist.
Das kegelstumpffcrmige Ende 7 des Gehäuses 5 ist so ausgebildet, daß es durch eventuell vorgesehene, nicht " dargestellte Schnappverschlüsse das rohrförmige Ende eines luftbetriebenen Gerätes 14, wie Kamm, Haareinlegegerät, Zerstäuber von Flüssigkeiten, oder ein anderes benötigtes, mit dem passenden Ansatz 13 versehenes Gerät festhalten kann, dessen Durchmesser in die Bohrung 7a passt.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, sind zwischen dem Ansatz 8 und dem Deckel 6 bzw. zwischen dem Ende 13 und dem dieses aufnehmenden zylindrischen Ende 11c derartige Ringspiele ausgespart, daß die Achsendrehung des Gehäuses 13 f 14 um die Innere Hülse 11 und dieser gegenüber möglich ist. Die sich berührenden, an der relativen
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... 5 —
Drehbewegung der genannten Teile beteiligten Oberflächen sind in ihrer Ausdehnung so beschränkt, daß die zwischen denselben auftretende Reibung vernachlässigbar ist, umso mehr, wenn man berücksichtigt, daß die an der Drehbewegung teilnehmenden Teile aus Werkstoffen verschiedener Art bestehen, und awar das Gehäuse 5 und die Geräte 13, H vorzugsweise aus Kunststoff sowie die übrigen Teile aus Metallblech.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, durchlaufen die Bohrungen 12 den Ring 10 in Längsrichtung und sind dazu bestimmt, die elektrischen Anschlußteilpaarβ 15, 16 aufzunehmen und festzuhalten. Die Anschlußteile 15 gehören zu den elektrischen Leitungen 15a, die über den Rohransatz 8 und ein nicht dargestelltes Kabelstück, wobei sie von einem Stromschalter unterbrochen werden, an einer Stromquelle angeschlossen sind; die Endstücke 16 sind über die Leiter 13a mit elektrischen Heizwiderständen verbunden, die im Inneren der Hülse untergebracht sind.
Das schalenförmige Ende 9 des Rohransatzes 8 weist Umfangsöffnungen 9a-mit schräger Achse auf, die in den kreisförmigen Zwischenraum A zwischen dem Mantel der Hülse 11 und der Innenfläche des Gehäuses 5 münden; ähnliche AbzugsÖffnungen 7b sind am Umfang des kegelstumpfförmigen Mantels des Endes 7 des Gehäuses 5 vorgesehen.
Nachdem der Rohransatz 8 an einem Schlauchstück angeschlossen wird, das einen Druckluftstrom in die von
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Pfeilen in Pig. 1 gezeigte Richtung leitet, ist die Wirkungsweise bzw. die Anwendung der Vorrichtung wie folgt s
Der Benutzer fasst mit einer Hand das Gehäuse 5 aus Kunststoff an, das elektrisch isoliert ist und derartige Durchmesser- und Längenabmessungen aufweist, daß es besonders handlich im Gebrauch ist. Nun wird die Druckluftquelle in Tätigkeit gesetzt, die im besonderen Pail vorzugsweise eine zentralisierte Anlage ist, die somit in der Lage ist, ψ mehrere gleich— und andersartige Vorrichtungen mit Druckluft -3U versorgen, die über Schlauchleitungen eines Verdichters in zweckmäßiger Weise verbunden sind. Durch Öffnen eines Strömungsreglarhabnes wird die Luft mit vorgewähltem Druck ins Innere des schalenförmigen Endes 9 gefördert. Ein Teil der in 9 zugeführten Druckluft gelangt durch die Mittelbohrung des Ringes 10 in die Hülse 11, wo sie auf die elektrischen Heizmittel auftrifft. Wenn diese eingeschaltet sind, gelangt die durch sie erwärmte Luft durch den Hals 11c und den Ansatz 13 in das Innere des Zusatzteiles 14 und zieht durch dessen Auelaßöffnungen H ab, das. der Benutzer für die Haarbehandlung von weiblichen und/oder männlichen Personen handhabt.
Ein Teil der in die Schale 9 geförderten Luft gelangt durch die Öffnungen 9a in den Zwischenraum A, den sie vollständig durchströmt, und zieht durch die Öffnungen 7b des Kegelstumpfs 7 ab, wobei sie verhindert, daß die durch die elektrischen Heizmittel in der Hülse 11 entwickelte Wärme durch leitung auf das Gehäuse 5 übertragen wird.
Lage und Anordnung der Abflußöffnungen 9a und 7b für die Kühlluft sind so vorgesehen, daß eine dauernde, restlose Kühlung des Gehäuses 5 für jede, auch seHr lange Be-. nutzungszeit gewährleistet ist*
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Wie bereits oben angedeutet, Bind Mittel zum Regeln des Druckluftströme und solche zum Hegeln der Warmlufttemperatur vorgesehen. Die elektrische Leitung 15a für die Stromspeisung der elektrischen Lufterhitzer wird durch den Schlauch geführt, der die Luft in die Vorrichtung leitet, so daß der Benutzer derselben nicht nur gegen jede Gefahr einee elektrischen Kontaktes gesichert, sondern auch unbehindert bei seher Arbeit ist.
Aus dem oben Gesagten ergeben sich deutlich die Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung, die sich folgendermaßen zusammenfassen lassen:
Die Druckluftzufuhr aus einer zentralisierten Anlage bzw. aus einem in zweckmäßiger Entfernung von der Vorrichtung aufgestellten Verdichter macht diese besonders geräuscharm im Vergleich zu den bekannten Luftapparaten mit eingebauten Schraubenlüfter und verursacht weder der Person, deren Haar behandelt wird, noch der Person, die die Vorrichtung handhabt, irgendwelche Belästigung. Diesem Merkmal kommt dann besondere Bedeutung zu, wenn es sich um solche Schönheitssalons handelt, wo oft in ein und demselben Raum mehrere Vorrichtungen gleichzeitig zur Anwendung kommen. In solchen Fällen summiert sich die Geräuschbildung der einzelnen, mit eingebautem Schraubenlüfter versehenen Apparate derart, daß ein sehr lästiges Geräusch entsteht, während mehrere gleichzeitig betriebene erfindungsgemäße Vorrichtungen kein wirklich störendes Geräusch erzeugen.
Das Gehäuse bzw. der Griff 5, der samt dem an seinem Ende aufgesteckten Zusatzteil 13» 14 drehbar ist, versetzt den Benutzer in die beste Arbeitslage, ohne daß
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er gezwungen ist, mit dem Gelenk der Hand, die die
Vorrichtung hält, eine unnatürliche, unbequeme Stellung einzunehmen.
Der Aufbau des mit der Kammer A bzw. dem Zwischenraum für die Kühlluft versehenen Apparates erspar L- dem Benutzer und der behandelten Person jeden Schaden, wie etwaige
Verbrennungen, die durch Erhitzen des äußeren Gehäuses 5 -nte'iehen iönnten^ das, wie gesagt, stets kühl bleibt*
Die Austauschbarkeit des aufgesteckten Zusatzteiles
Kichert der Vorrichtung eine weite Reihe veη Anwenßungsraögiichkeiten in Bezug auf die Pflege des Haares und der Kopfheut.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bed.?utend leichter als die bisher bekannten Vorrichtungen, so daß der Benutzer sie länger handhaben kann, ohne au ermüden.
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BAD ORIGINAL,

Claims (7)

200/1 Patentansprüche
1. Luftapparat für die Haarpflege» dadurch, gekennzeichnet, daß der Apparat ein rohrfnrmiges, mit der Hand zu umfaaoendes Gehäuse mit zylinderförmigem oder prismatischem Mantel enthält, welches an einem Ende mit einem in der Mitte durchbohrten Deckel und am anderen Ende mit einem Anschlußsitz zur Aufnahme und zum Festhalten von austauschbaren, hohlen Zusatzteilen für die Haarbehandlung versehen und gegenüber einer in seinem Inneren untergebrachten Hülse samt dem an ihm angeschlossenen Zusatzteil drehbar ist, wobei diese Hülse mit einer durch den durchbohrten Deckel des Gehäuses geführten Setilauchleitung für die Druckluftzufuhr verbunden ist und elektrische Erhitzer für die Luft enthält, die in das am Ende des Gehäuses aufgesteckte Zusatzteil einmünden,und daß zwischen dem Mantel der Innenhülse und dem mit der Hand umfaßbaren Gehäuse ein breiter kreisförmiger Zwischenraum als Kühlraum ausgebildet ist, der von einem Teil der in den Apparat geleiteten Kaltluft durchströmt wird, wobei Ein- und Aue laß Öffnungen für diese Luftmenge vorgesehen sind, um das mit der Hand umfaßbare Gehäuse stets kühl zu halten, während die Warmluft ausschließlich durch das am Ende aufgesteckte Zusatzteil entweicht.
2. Luftapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft dem Apparat durch eine Schlauchleitung zuführbar ist, entlang welcher die elektrischen Leiter für die Stromspeisung der in der mittleren Hülse enthaltenen Erhitzer untergebracht sind, wobei die Schlauchleitung an einem Rohransatz angeschlossen ist, der durch die Bohrung im Deckel dee Gehäuses ir* das Ge-
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hause selbst einmündet, und zwar in eine mit Auslaß-Öffnungen versehene Yerteilungskammer, welche Öffnungen in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und der Innenhülse bzw. in die mit den Erhitzern versehene mittlere Hülse führen, so daß die Kühlluft aus dem Zwischenraum durch die am vorderen Ende des hohlen Gehäuses vorgesehenen Abzugsöffnungen nach außen dringt und die in die mittlere Hülse geförderte Luft, gegebenenfalls durch die eingeschalteten Erhitzer erwärmt, durch das am Ende des Gehäuses abnehmbar aufgesteckte hohle Zusatzteil entweicht.
3. Luftapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Druckluft-Schlauchleitung einerseits, die an dem am Gehäusedeckel befestigten Ansatz angeschlossen ist, und der im Gehäuse koaxial drehbar eingebauten Hülse andererseits durch einen mit einem mittleren Umfangsflansch versehenen .Äing erfolgt, der an seinen Enden koaxiale, entgegengesetzte Verbindungen mit dem an der Luftleitung angeschlossenem Ansatz bzw. mit der die elektriechenErhitzer enthaltenden Hülse herstellt.
4* Luftapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ansatz am Zusatzteile, das am freien Ende des mit der Hand zu umfassenden Gehäuses abnehmbar aufgesteckt ist, in das Gehäuse selbst axial hineinragt und mit dem Ende der die elektrischen Lufterhitzer enthaltenden Hülse eine drehbare Steckverbindung herstellt, welche die Heißluft in das Zusfetzteil fördert und die Drehfreiheit dee Zusatzteile! ,gegenüber der inneren Hülse sowie dem Luftschlauch Sichert.
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JU
5. Luftapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4> gekennzeichnet durch Regelorgane für den Heißluftstrom und Schaltorgane für die Stromzufuhr zu den elektrischen Erhitzern.
6. Luftapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luft-Haarpflegeapparate gleichzeitig mit Luft gespeist sind, indem sie über einzelne Schlauchleitungen aus dem Luftverteiler eines einzigen Verdichters abgezweigt sind.
7. Luftapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des mit der Hand umfaßbaren Gehäuses aus elektrisch isolierendem Werkstoff besteht .
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it.
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