DE7417008U - Gehäuse zur Aufnahme eines integrierten Schaltungsbausteines - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme eines integrierten Schaltungsbausteines

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DE7417008U
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    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

CANNON ELECTRIC GMBH J
Beutelsbach
K.Bürger-Η.Haag-M.Illg 8-19-5
Gehäuse
zur Aufnahme eines integrierten Schaltungsbausteines
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, bestehend aus einem Kontaktolemente aufweisenden Bodenteil mit einlegbarem integrierten Schaltungsbaustein sowie einem das Bodenteil verschließenden Deckel der die Anschlußfahnen des Schal-•3 tungsbausteines gegen die Kontaktelemente andrückt.
Eine bekannte Gehäuseausführung besteht aus einem kastenförmigen Unterteil zur Aufnahme des integrierten Schaltungsbausteines sowie einem das Unterteil verschließenden Deckel. Als Verbindungselemente für die Anschlußfahnen des integrierten Schaltungsbausteines dienen im Gehäuseunterteil angeordnete Kontakt federn, die jeweils einen geraden in der Bodenplatte befestigten Schenkel und einen freien Federschenkel aufweisen der innerhalb des Gehäuseunterteiles unbelastet in einem Winkel etwas größer als 90° abgebogen angeordnet ist. Das freie Ende des Federschenkels ist ferner nit einer aufv;ärts gerichteten Kröpfung versehen, die eine Auflage für die Anschlußfahne des integrierten Schaltungsbausteines bildet.
25.^.197^, Ka/Ku ./.
C -
H.Bürger-H.Haag-M.IHg 8-19-5
Die Enden der freien Federschenkel werden nach Einlegen des Schaltungsbausteines einschließlich seiner Ansciilußfahnen von der flachen Innenseite des Deckels niedergedrückt sobald dieser mit dem Gehäuseunterteil zusammengefUgt wird. Bei dieser Gehäuseausführung sind Deckel und Unterteil starr zueinander angeordnet. Die notwendigen Andruckkräfte werden hier von den Kontaktfedern erzeugt. Weil solche Gehäuse möglichst flach ausgebildet sind, hat sich herausgestellt, daß die Kontaktfedern wegen der geringen Bauhöhe des Gehäuses nicht ausreichend elastisch dimensioniert werden können. Aus diesem Grunde verändern sie infolge mechanischer Uberbeanspruchung ihre Andruckkraft, die sich so s tark verringern kann, daß Kontaktausfälle auftreten. Außerdem besteht die Gefahr, daß auch bei nur sehr geringem verdrehen des Schenkels im Bodenteil eine Auslenkung der Auflage des freien Federschenkeis erfolgt, die ebenfalls zu Kontaktunterbrechungen führen kann.
Aus den genannten Gründen ist es Aufgabe der Erfindung ein Gehäuse zur Aufnahme eines integrierten Schaltungsbausteines zu schaffen, dessen Anschlußfahnen mit den Kontaktelementen des Gehäuses auch bei mehrmaligem Auswechseln des Schaltungsbausteines stets eine gleichbleibend sichere mechanische und elektrische Verbindung aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Kontaktelemente jeweils aus einem Stift mit Kopfende bestehen^ zwischen denen und an der Innenseite des Deckels hervorstehend angeordneter. Noppen die Anschlußfahnen des Schaltungsbausteines einklemmbar sind.
H.BUrger-H.Haag-M.Illg 8-19-5
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Gehäuses bestehen der Deckel und die Noppen aus einem eir.stüekigen Kunststofi'teil.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung des Gehäuses sind die Noppen außerhalb der Kofpmitte der Stifte in Richtung Anschlußfahnen-Basis versetzt angeordnet.
/ Gemäß einer anderen Ausgestaltung des Gehäuses ist vorgesehen, daß die auf die Stiftenden ausgerichteten Noppen Bestandteil einer am Deckel in einer Hintersohneidung befestigten Leiste sind.
Nach einer weiteren Ausbildung des Gehäuses besteht die Leiste aus einem mechanisch hochfesten, wärmebeständigen Gummi.
Bei einer weiteren Ausbildung des Gehäuses ist die Leiste aus einem weichen, elastischen Kunststoff gefertigt.
Durch die Schaffung dieses Gehäuses ergeben sich verschie-( dene Vorteile. Die Verwendung von massiven Kontaktstiften
gestattet es ihre Stirnseite als Auflagefläche für die Anschlußfahnen zu verwenden, die ihre Lage auch bei Verdrehen des Kontaktstiftes unverändert beibehält. Mittels der Noppen wird ferner ein einfaches und billiges Andruckelement geschaffen, das eine sichere Kontaktgabe der Anschlußfahne mit den Stiften gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
-K-
Pig. 1 das Bodsnteil und den Deckel des Gehäuses sowie einen integrierten Schaltungsbaustein vov der Montage in perspektivischer Ansicht;
Pip;= 2 das Gehäuse der* Fig. 1 nao.Yi «ipr» Mont: wp . t*oilv.'ei£s ! 5 quergeschnitten dargestellt, in einer Seitenansicht;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gehäuses in der Darstellung wie Fig. 2.
In der Fig. 1 ist das einstückig aus Isolierwerkstoff gespritzte Bodenteil des Gehäuses mit 1 bezeichnet. Es besteht aus einer Grundplatte 2 mit umlaufendem Rahmen 3, bei dem an zwei sich gegenüberstehenden Innenseiten mit Abstand parallel nebeneinander senkrecht verlaufende Nuten 4 angeordnet sind. Die Nuten K beider Innenseiten weisen zueinander einen Versatz auf. derart, daß die Nuten 4 auf der einen Innenseite des Rahmens 3 jeweils auf die zwischen zwei Nuten 4 der anderen Innenseite hervorstehenden Rippen 5 ausgerichtet sind.
Vor jeder Nut 4 und Rippe 5 beider Innenseiten des Bodenteiles 1 sind als IContaktelemente in zweireihiger Anord- f 20 nung massive Stifte 6 in die Grundplatte 2 eingesetzt. Die auf der Unterseite 7 der Grundplatte 2 hervorstehenden Schäfte 8 der Stifte 6 dienen beispielsweise zum Einstecken in entsprechende Brhrungen einer Leiterplatte (nicht dargestellt), auf der sie mit den gedruckten. Leitungszügen durch Löten verbunden werden können.
Die innerhalb des Rahmens 3 befindlichen Enden 9 der Stifte dienen als Auflage für die Anschlußfahnen 11 eines in dos Gehäuse einsetzbaren integrierten Schaltungsbausteines 10. Die Enden 9 der Stifte 6 sind als Köpfe 12 ausgebildet, welche somit einerseits dir Einsetztiefe in der Grundplatte begrenzen und andererseits ein f eststehendes Lager für die Anschlußfahnen 11 darstellen.
H.3ürger-H.Haar;-?■'.. Illg S-19-5
Zur Festlegung der Anschlußfahnen 11 des Schaltungsbausteinen 10 wird der Deckel 13 benutzt, dessen Innenseite lh für- diesen Zweck hervorstehende Noppen 15 aufweist (Fig. 2). Die jedem Äopf 12 des Stiftes 6 zugeordneten Noppen 15 "3ind ^ in Richtung der Anschlußfahnen-Basis etwas versetzt. Bei diese- Ausführungsbeispiel sind die Moppen 15 Bestandteil des einstückig gespritzten Deckels I3. Die Andruckkraft wird durch Vorspannung der Anschlußfahne 11 erzeugt. Dies geschieht durch Schließen des Deckels 13, v/elcher beim Auf-IC drücken auf das Bodenteil 1 sich selbsttätig verriegelt. Hierfür dient einerseits eine jeweils an der Außenseite des Rahnenschenkels, der innen die Nuten 4 und Rippen 5 aufweist vorgesehene Rastleiste 16, die von der Außenfläche her zurückgesetzt angeordnet ist und andererseits eine I^ komplementäre P.astleiste l8, die an der Unterseite des Deckels !"5 hervorsteht. Nach dem Zusammenfügen bilden die umlaufenden Außenflächen 17, IS von Bodenteil 1 und Deckel 13 glatte Seitenwände.
Bei dem in der ?ig. 3 dargestellten Gehäuse sind die Noppen 15 Teil einer separat hergestellten Leiste 20. Die Leiste besteht entweder aus einem mechanisch hochfesten, wärmebeständigen Gummi oder veLchem, elastischen Kunststoff. Zur Befestigung der Leiste 20 dient eine auf der Innenseite I^ des Deckels 13 vorgesehene einfache Hinterschneidung 21 in welche die Leiste 20ve"lngesetzt wird, daß deren Noppen 15 genau über den Köpfen 12 der Stifte 6 auf die Anschlußfahnen 11 drücken. Die Anschlußfahnen 11 erhalten zusätzlich noch eine Vorspannung durch einen auf der Innenseite \h des Deckels 13 hervorstehenden Ansatz 22, der das ~jQ Mittelteil des Schaltungsbäusteines IO etwas niederdrückt.
6 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen ./.
H.Bürger-H.Haag-M.Illg 8-19-5
Bezucszeicr.enliste
1 Bodenteil
2 Grundplatte
3 Rahmen
4 Nut
5 Rippe
6 Stift
7 Unterseite
8 Schaft
9 Ende
10 Schaltungsbaustein
11 Anschlußfahne
12 Kopf
13 Deckel
14 Innenseite
15 Noppe
16 Rastleiste
17 Außenfläche
18 Rastleiste
19 Außenfläche
20 Leiste
21 Hinterschneidung
22 Ansatz

Claims (6)

H.Bürger-Η.Haag-M.Tilg 8-19-5 Ansprüche
1. Gehäuse, bestehend aus einem Kontaktelemente aufv/eisenden Bodenteil mit einlegbarem integrierten Schaltungsbaustein sowie einem das Bodenteil verschließenden Deckel, der die Änschlußfahnen des Schaitungsbausteines gegen die Kontaktelemente andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente jeweils aus einem Stift (6) mit Kopfende (9> 12) bestehen, zwischen denen und an der Innenseite (l4) des Deckels (13) hervorstehend angeordneten Noppen (15) die Anschlußfahnen (H) des Schaltungsbausteines (1O) einklemmbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) und die Koppen (15) aus einem einstückigen Kunststoffteil bestehen.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (15) außerhalb der Kopfmitte der Stifte (6) in Richtung Anschlußfahnm-Basis versetzt angeordnet sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Stiftenden (9) ausgerichteten Noppen (15) Bestandteil einer am Deckel (13) in einerHinterschneidung (21) befestigten Leiste (20) sind.
25.4.1974, Ka/Ku ../.
7 -
H.Bürger-H.Haa^-M-Illg 8-19-5
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (20) aus einem mechanisch hochfesten, wärmebeständigen Gummi besteht.
6. Gehäuse nach einem der Anspräche 1 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste(20) aus einem weichen, elastischen Kunststoff gefertigt ist.
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