DE102004060302A1 - Anordnung für ein elektronisches Steuergerät - Google Patents

Anordnung für ein elektronisches Steuergerät Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/0069Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having connector relating features for connecting the connector pins with the PCB or for mounting the connector body with the housing

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Abstract

Anordnung (10) für ein elektronisches Steuergerät (ECU), die ein Gehäuse (14, 16), eine Leiterplatte (PCB) (12) innerhalb des Gehäuses (14, 16), einen Verbinder (30) zum Verbinden eines Kabelbaums mit dem elektronischen Steuergerät und einen Pinheader (20), der durch erste Ausrichtungsmittel (22) an der Leiterplatte (12) befestigt ist, aufweist, wobei der Pinheader (20) zweite Ausrichtungsmittel (24) zum Ausrichten des Pinheaders (20) auf das Gehäuse (14, 16) aufweist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für ein elektronisches Steuergerät (ECU), insbesondere für Kraftfahrzeuge. Im Speziellen betrifft die Erfindung ein elektronisches Steuergerät und eine Pinheaderanordnung zum Anschließen eines Kabelbaums an ein elektronisches Steuergerät.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Elektronische Steuergeräte (ECUs), die in Fahrzeugcomputern in Kraftfahrzeuganwendungen gewöhnlich verwendet werden, weisen eine Leiterplatte (PCB) in einem Gehäuse und irgendeine Form von Verbinder zum Verbinden des elektronischen Steuergeräts mit anderen elektronischen Funktionen des Kraftwagens auf.
  • Gemäß der Erfahrung des Anmelders kann es schwierig sein, sicherzustellen, dass der Verbinder ordnungsgemäß auf die Leiterplatte und auf das Gehäuse ausgerichtet ist. Ist der Verbinder nicht ordnungsgemäß auf das Gehäuse ausgerichtet, können gewisse Spannungen in Zusammenhang mit Toleranzen auftreten, welche die Leiterplattenlötverbindungen beanspruchen und dem Servicetechniker Unannehmlichkeiten bereiten können. In schlimmeren Fällen einer schlechten Ausrichtung kann der Verbinder den Kabelbaum überhaupt nicht aufnehmen.
  • In einer früheren ECU-Anordnung des Anmelders sind zwei Ausrichtungspunkte verwendet worden, um die Leiterplatte auf das Gehäuse des elektronischen Steuergeräts auszurichten. Diese Anordnung hat die Ausrichtung des Verbinders auf das Gehäuse nicht durchweg sichergestellt, und wenn eine Ausrichtungstoleranz überschritten wurde, führte das in manchen Fällen in Kombination mit anderen Ausrichtungstoleranzen dazu, dass der Verbinder nichtfluchtend mit dem Gehäuse war.
  • Es ist erstrebenswert, eine stabilere Form der Ausrichtung zu schaffen, die weniger Ausrichtungsschwierigkeiten zwischen dem Verbinder, der Leiterplatte und dem Gehäuse entstehen lässt.
  • Jegliche Bezugnahmen auf den Stand der Technik in dieser Beschreibung sind keine Anerkenntnis oder irgendeine Form von Vermutung/Andeutung, und dürfen nicht als solche ausgelegt werden, dass der Stand der Technik Bestandteil der üblichen, allgemeinen Kenntnis in Australien darstellt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Anordnung für ein elektronisches Steuergerät (ECU), aufweisend ein Gehäuse, eine Leiterplatte (PCB) innerhalb des Gehäuses, einen Verbinder zum Verbinden eines Kabelbaums mit dem elektronischen Steuergerät und einen Pinheader, der durch erste Ausrichtungsmittel an der Leiterplatte festgemacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinheader zweite Ausrichtungsmittel zum Ausrichten des Pinheaders auf Führungswände des Gehäuses aufweist.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse einen unteren Abschnitt, der einen Spreizstift aufweist, und einen oberen Abschnitt, der eine Spreizhülse aufweist, auf, und das zweite Ausrichtungsmittel weist ein Ausrichtungsloch, in dem die Spreizhülse aufgenommen wird, in der Pinheaderanordnung auf. Die Spreizhülse ist dafür geeignet, den Spreizstift in einer solchen Weise aufzunehmen, dass Wände der Spreizhülse durch das Aufnehmen des Spreizstifts gespreizt werden, wodurch sie einen Festsitz der Spreizhülse im Ausrichtungsloch herstellen. Stattdessen kann das zweite Ausrichtungs mittel einen Passstift aufweisen, der in Stiftaufnahmelöchern am Gehäuse aufgenommen wird.
  • Vorzugsweise weist die Anordnung des Weiteren ein drittes Ausrichtungsmittel zum Ausrichten der Leiterplatte auf das Gehäuse auf. Dieses dritte Ausrichtungsmittel kann die Form eines Ausrichtungslochs in der Leiterplatte mit zusammenwirkendem Stift und Spreizstrukturen am Gehäuse, die in das Leiterplattenausrichtungsloch eingreifen, annehmen.
  • Vorzugsweise weist der Pinheader einen verlängerten Abschnitt auf, und das Ausrichtungsloch ist im verlängerten Abschnitt angeordnet. Eine Ebene des verlängerten Abschnitts kann von einer Ebene des Pinheaderkörpers getrennt, jedoch im Wesentlichen parallel zu dieser angeordnet sein. Vorzugsweise sind der verlängerte Abschnitt und der Körper der Pinheaderanordnung durch einen Halsabschnitt, der sich zwischen diesen erstreckt, verbunden.
  • Vorzugsweise weist der Verbinder ein Führungsmittel auf, das sich innerhalb oder außerhalb, oder innerhalb und außerhalb in Bezug auf das Gehäuse erstreckt, um die Verbindung des Kabelbaums mit dem Pinheader zu lenken. Vorzugsweise weist das Führungsmittel ineinander greifende Mittel zum verzahnten Eingreifen des Führungsmittels in den Kabelbaum auf. Vorzugsweise weist der Verbinder einen O-Ring oder ein anderes Dichtungs- und Dämpfungsmittel am Fuß des Führungsmittels, wo das Führungsmittel den Körper des Pinheaders berührt, auf.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse als zwei ineinander greifende Abschnitte aus gegossenem Kunststoff ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform weist die Anordnung zwei Pinheader, die durch ein Headerverbindungsstück mitein ander verbunden sind, auf. Diese beiden Pinheader können zusammen in Bezug auf dieselbe Leiterplatte verwendet sein, können aber auch Abschnitte verschiedener Verbinder am selben Gehäuse bilden. Vorteilhafterweise können die Pinheader als Doppelheaderanordnung gefertigt sein, wobei beide Pinheader mit einem einzelnen elektronischen Steuergerät verwendet werden können, oder die Pinheader am Headerverbindungsstück auseinander gebrochen werden können, um getrennt voneinander verwendet zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch einen Pinheader für eine Verbinderanordnung eines elektronischen Kraftfahrzeugsteuergeräts, das eine Leiterplatte (PCB) aufweist, wobei der Pinheader ein erstes Ausrichtungsmittel zum Befestigen des Pinheaders an der Leiterplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinheader ein zweites Ausrichtungsmittel zum Ausrichten des Pinheaders auf Führungswände eines Gehäuses des elektronischen Steuergeräts aufweist.
  • Vorzugsweise weist der Pinheader in einer Ausführungsform zwei Pinheaderkörper, die durch ein Headerverbindungstück miteinander verbunden sind, auf, wobei jeder Pinheaderkörper eine Mehrzahl von Verbindungsstiften zum Anschließen der Leiterplatte und zum Zusammenwirken mit einem Kabelbaum als Teil der Verbinderanordnung aufnimmt.
  • In einer Ausführungsform weist der Pinheader eine Mehrzahl von Stiften, die einen Abschnitt des Verbinders bilden, auf. In einer alternativen Ausführungsform weist der Pinheader anstatt der Stifte eine Mehrzahl von Stiftaufnahmelöchern auf, um einen Kabelbaumverbinder, der Stifte anstelle von Aufnahmelöchern aufweist, aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise werden die getrennten ersten und zweiten Ausrichtungsmittel dazu verwendet, den Pinheader auf die Leiterplatte, und unabhängig davon auf das Gehäuse auszurichten und zu verbinden. Das ermöglicht ein stabiles Mittel zur Sicherstellung der Ausrichtung des Pinheaders (als Abschnitt des Verbinders) auf das Gehäuse. Die verbesserte Ausrichtung ist vorteilhafterweise günstiger in Bezug auf Herstellungstoleranzen und verringert das Klappern in Vibrationsversuchen.
  • Weitere Merkmale der Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden ausschließlich als Veranschaulichung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Leiterplatte, auf der Doppelpinheader angeordnet sind;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Abschnitts eines Gehäuses eines elektronischen Steuergeräts;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Stirnseite eines oberen Abschnitts des Gehäuses des elektronischen Steuergeräts;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des oberen Abschnitts des Gehäuses des elektronischen Steuergeräts;
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsseitenansicht einer Anordnung eines elektronischen Steuergeräts, das die Position des Pinheaders in Bezug auf die Leiterplatte sowie den oberen und den unteren Abschnitt des Gehäuses zeigt; und
  • 6A & 6B sind eine Seitenansicht beziehungsweise eine Draufsicht von Doppelpinheadern.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5, 6A und 6B betreffen Ausführungsformen der Erfindung eine Anordnung eines elektronischen Steuergeräts (ECU) 10, das eine Leiterplatte (PCB) 12, die darin eingeschlossen und angeordnet ist, aufweist. Ein Gehäuse des elektronischen Steuergeräts 10 besteht in der Hauptsache aus zwei Abschnitten, einem unteren (oder hinteren) Abschnitt 14, der dafür geeignet ist, einen oberen (oder vorderen) Abschnitt 16 in Form einer Schnappverschlussverbindung aufzunehmen, um die Leiterplatte 12 zu umschließen. Aufgrund der ziemlich flächenförmigen Form der Leiterplatte 12 weisen der untere und der obere Abschnitt 14, 16 des Gehäuses eine annähernd gleiche flächenförmige Anordnung auf, jedoch mit Seitenwänden, die dafür geeignet sind, gemäß bekannter Schnappverschlusseingriffsanordnungen ineinander zu greifen.
  • In der oberen Fläche des oberen Abschnitts 16 sind zwei rechteckige Löcher zum Aufnehmen der jeweiligen Kabelbaumverbinder (nicht abgebildet) geschaffen. Diese rechteckigen Löcher weisen Wände 32, die sich im rechten Winkel zur oberen Fläche erstrecken, und Wandführungen 33, die einen Abschnitt der jeweiligen Verbinder 30 bilden, auf. In einer Ausführungsform weist der obere Abschnitt 16 zwei solcher rechteckigen Löcher (als Abschnitt der jeweiligen Verbinder 30) auf, in einer alternativen Ausführungsform ist jedoch nur ein solches Verbindungsloch im oberen Abschnitt 16 geschaffen. Ob ein oder zwei Verbinder benötigt sind, hängt von der Konstruktion und der Funktion der Elektronik ab, die im elektronischen Steuergerät untergebracht ist.
  • Jeder Verbinder 30 besteht eigentlich aus den Verbinderwänden 32 am oberen Abschnitt 16 des Gehäuses, sowie Wandführungen 33, ineinander greifenden Vor sprüngen 34 (zum Eingreifen in entsprechende Strukturen an einem Kabelbaumverbinder (nicht abgebildet)) und Verbindungsstiften 21 am Pinheader 20. In einer Ausführungsform erstrecken sich die Verbinderwände 32 zusammen mit den Wandführungen 33 und den ineinander greifenden Vorsprüngen 34 im Wesentlichen im Inneren des Gehäuses, um in einen Headerkörper 27 in einer angemessen ausgerichteten Stellung einzugreifen, so dass die Kabelbaumverbindersteckplätze richtig auf die Verbindungsstifte 21 passen. In einer alternativen Ausführungsform des Verbinders 30 können sich die Verbinderwände 32, die Wandführungen 33 und die ineinander greifenden Vorsprünge 34 teilweise oder hauptsächlich vom oberen Abschnitt 16 nach außen erstrecken.
  • Ein O-Ring (nicht abgebildet) oder eine ähnliche Form von Dichtungs- und Dämpfungsmaterial kann am Fuß der Verbinderwände 32 festgemacht sein, um auf einer oberen Fläche des Headerkörpers 27 aufzuliegen, wenn das elektronische Steuergerät 12 zusammengebaut ist.
  • Wie in 1, 5, 6A und 6B gezeigt, weist der Pinheader 20 eine Mehrzahl von Verbindungsstiften 21 auf, die sich so durch einen Headerkörper 27 erstrecken, dass sie in die Leiterplatte 12 auf einer Unterseite der Pinheaderanordnung 20 eingreifen. Das Eingreifen der Verbindungsstifte 21 in entsprechende Löcher in der Leiterplatte 12 dient als eine Form der Ausrichtung zwischen dem Pinheader 20 und der Leiterplatte 12. Die Verbindungsstifte 21 erstrecken sich innerhalb des Verbinders 30 (und als Abschnitt desselben) auch nach oben, um mit entsprechenden Löchern oder Steckplätzen in einem Kabelbaumverbinder verbunden zu werden. Der Pinheader 20 weist an gegenüberliegenden Ecken des Headerkörpers 27 Headerleiterplattenklemmen 22 auf, um den Pinheader 20 an die Leiterplatte 12 zu klemmen und dadurch den Pinheader 20 auf die Leiterplatte 12 auszurichten und mit dieser zu verbinden. Somit bilden die Headerleiterplattenklemmen 22 eine Art von Ausrichtungsmittel innerhalb der gesamten Anordnung des elektronischen Steuergeräts 10.
  • Der Pinheader 20 weist eine Headerausrichtungsplatte 26, die sich von einem Ende desselben erstreckt, auf. Die Headerausrichtungsplatte 26 ist ungefähr parallel zu der des Headerkörpers 27, jedoch erhöht in Bezug auf diese ausgerichtet. Die Erhöhung der Headerausrichtungsplatte 26 in Bezug auf den Headerkörper 27 ist durch einen Headerhals 25, der gekrümmt oder abgeschrägt ist, um die Headerausrichtungsplatte 26 mit dem Headerkörper 27 zu verbinden, geschaffen. Der Headerhals 25 ist vorzugsweise aus einem Stück mit der Headerausrichtungsplatte 26 gebildet und weist ein Headerausrichtungsloch 24 auf.
  • Das Headerausrichtungsloch 24 ist an der Leiterplatte 12 (wenn die Pinheaderanordnung 20 damit verbunden ist) so angeordnet, dass es im Allgemeinen senkrecht auf ein Leiterplattenstiftloch 43 in der Leiterplatte 12 ausgerichtet ist. Das Headerausrichtungsloch 24 ist so konstruiert, dass die Spreizhülse 46 durch das Loch hindurch aufgenommen wird, damit diese in den Stift 44, der vom unteren Gehäuseabschnitt 14 absteht, eingreift. Beim Zusammenbau des elektronischen Steuergeräts 10 wird im Allgemeinen die Leiterplatte 12 mit der damit (durch die Klemmen 22) verbundenen Pinheaderanordnung 20 auf dem unteren Gehäuseabschnitt 14 in Position gebracht, und danach wird der obere Gehäuseabschnitt 16 über die Leiterplatte 12 am unteren Abschnitt 14 angebracht. Auf diese Weise erstreckt sich der Stift 44 durch das Leiterplattenstiftloch 43 in Richtung des Headerausrichtungslochs 24, bevor der obere Abschnitt 16 über die Leiterplatte 12 angebracht wird, jedoch nicht so weit, dass er tatsächlich in das Headerausrichtungsloch 24 ragt. Wenn somit die Spreizhülse 46 durch das Headerausrichtungsloch 24 geführt ist, während der obere Abschnitt 16 am unteren Abschnitt 14 angebracht wird, greift die Spreizhülse 46 mit dem Stift 44 ineinander und legt sich um diesen herum, um in die Stellung, die in 5 gezeigt ist, zu gelangen. Der Sitz des Stifts 44 innerhalb der Spreizhülse 46 ist so beschaffen, dass die Wände der Spreizhülse 46 gespreizt oder nach außen gedrückt werden, wenn die Spreizhülse 46 den Stift 44 in sich aufnimmt, wodurch die Wände der Spreizhülse 46 in Kontakt mit den Innenwänden des Headerausrichtungslochs 24 in der Headerausrichtungsplatte 26 gezwungen werden.
  • Die Ausrichtungs- und Verbindungsfunktion des Stifts 44, der Spreizhülse 46 und des Headerausrichtungslochs 24 sind vorteilhaft für das Ausrichten und Verankern des Pinheaders 20 innerhalb des Verbinders 30 und des Gehäuses. Der Festsitz der Spreizhülse 46 im Headerausrichtungsloch 24, der hergestellt wird, wenn der obere Abschnitt 16 auf den unteren Abschnitt 14 aufgesetzt wird, unterstützt die Ausrichtung sowie die Verbindung.
  • Das Leiterplattenstiftloch 43 greift nicht mit dem Stift 44 im Sinne einer Ausrichtung ineinander. Vielmehr ist das Leiterplattenstiftloch 43 geschaffen, um ein Durchführen des Stifts 44 durch dasselbe zu erlauben, ohne dass dieser die Leiterplatte 12 berührt.
  • In einer alternativen Ausrichtungsform zwischen Pinheader 20 und dem Gehäuse wie oben beschrieben, können alternative Ausrichtungsstrukturen verwendet sein, um eine solche Ausrichtung zu erzielen. Zum Beispiel kann die Ausrichtungsplatte 26 statt des Ausrichtungslochs 24 einen Stift aufweisen, der sich senkrecht nach oben zu einem Stiftaufnahmeabschnitt (wie zum Beispiel einer verkürzten Version der Spreizhülse 46) im oberen Gehäuseabschnitt 16, und abwärts zu einem anderen Stiftaufnahmeabschnitt am unteren Gehäuseabschnitt 14, erstreckt. Diese alternative Ausrichtungsform und die oben unter Bezugnahme auf 5 beschriebene Ausrichtungsform können erweitert werden, indem zusätzliche Ausrichtungsstrukturen, wie zum Beispiel ein Rand, eine Kante oder ein Ansatz von einer Form, die dem Innenprofil der Verbinderwände 32 entspricht, am Headerkörper 27 geschaffen werden. Wenn somit die Verbinderwände 32 in Position gebracht werden, so dass das untere Ende dieser Wände an der Oberfläche des Headerkörpers 27 rund um die Stifte 21 aufliegt, bewirkt der am Headerkörper 27 geschaffene Rand, dass die Verbinderwände 32 in eine ordnungsgemäße Ausrichtung gelenkt werden. Am Rand kann entlang seiner Außenseite eine geneigte oder abgeschrägte Kante geschaffen sein, um die Innenkante des Fußes der Verbinderwände 32 zu führen und dadurch die Ausrichtung zu unterstützen, wenn die Verbinderwände 32 am Headerkörper 27 in Position gebracht werden.
  • Unter Berücksichtigung der Doppelheaderanordnungen, die in 1, 6A und 6B gezeigt sind, ist anzumerken, dass, obwohl die Pinheader identisch geformt sind, das Ausrichtungsloch 24 nur in Bezug auf einen dieser Header verwendet wird, womit das Ausrichtungsloch, die Ausrichtungsplatte und die Halsabschnitte des anderen Pinheaders überflüssig sind, da die beiden Pinheaderkörper durch das Headerverbindungsstück 28 miteinander verbunden sind und daher die Ausrichtung eines der Pinheader 20 ein Ausrichten des anderen Pinheaders mit sich bringt. Eine solche Überflüssigkeit besteht jedoch nicht, wenn die Doppelpinheader durch Brechen des Headerverbindungsstücks 28 getrennt werden. Das Headerverbindungsstück 28 weist eine darin hergestellte Sollbruchstelle ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Headerkörpern 27 auf.
  • In einer Ausführungsform ist die Headerausrichtungsplatte 26 in Bezug auf den Headerkörper 27 erhöht, um die Ausrichtungsform und die Verbindung, die durch den Festsitz der Spreizhülse 46 im Headerausrichtungsloch 24 geschaffen wird, wenn der Stift 44 darin eingesteckt ist, zu erleichtern. Diese Art der Anordnung kann in einer alternativen Ausführungsform erreicht werden, in der die Headerausrichtungsplatte 26 im Allgemeinen in einer Ebene mit dem Headerkörper 27 angeordnet ist, zum Beispiel in Fällen, in denen der Verbinderaufbau mit sich bringt, dass sich die Verbinderwände 32 im Wesentlichen von der oberen Platte 16 nach außen erstrecken, und der gesamte Pinheader 20 und die Leiterplatte 12 mehr in Richtung des oberen Abschnitts 16 als des unteren Abschnitts 14 angeordnet sind. Wichtig ist, dass das Headerausrichtungsloch 24 unabhängig von jeglicher Ausrichtung der Leiterplatte 12 auf das Gehäuse oder des Pinheaders 20 auf die Leiterplatte 12, benutzt wird, um den Pinheader 20 auf das Gehäuse auszurichten.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Pinheaders 20 können die Verbindungsstifte 21 durch Verbindungsstiftaufnahmelöcher ersetzt sein, um entsprechende Stifte an einem Kabelbaumverbinder aufzunehmen.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Verbinders 30 können die Verbinderwände 32 so angeordnet sein, dass sie Wandführungen 33 aufweisen, die anstatt als Rippen oder Vorsprünge als Schlitze darin gebildet sind. In einer solchen Ausführungsform können die ineinander greifenden Vorsprünge 34 stattdessen als Vertiefungen ausgebildet sein, um entsprechende Vorsprünge an einem Kabelbaumverbinder aufzunehmen. Obwohl also eine bestimmte Ausführungsform des Verbinders 30 in den Zeichnungen abgebildet ist, erwägt und umfasst die vorliegende Erfindung ebenso eine Ausführungsform des Verbinders 30, die im Wesentlichen eine kinematische Umkehrung davon in einer Form, wie sie soeben oben beschrieben worden ist, darstellt.
  • Die Ausrichtung der Leiterplatte 12 auf das Gehäuse ist mittels eines Leiterplattenausrichtungslochs 42, das in Richtung einer Ecke der Leiterplatte 12 angeordnet ist, in Verbindung mit einem Grundstift 40, der am unteren Abschnitt 14 gebildet ist, und eines Spreizschlitzes oder einer Klemme 41, die am oberen Abschnitt 16 gebildet ist, erreicht. Wenn die Leiterplatte 12 im unteren Abschnitt 14 angebracht wird, erstreckt sich der Grundstift 40 durch das Leiterplattenausrichtungsloch 42. wenn der obere Gehäuseabschnitt 16 über die Leiterplatte 12 auf den unteren Abschnitt 14 aufgesetzt wird, nimmt der Spreizschlitz 41 den Grundstift 40 in sich auf, und die Seitenwände des Spreizschlitzes 41 werden durch den Grundstift 40 auseinandergedrückt, so dass sie die Leiterplatte 12 entlang der Wände des Leiterplattenausrichtungslochs 42 erfassen. Diese Form der Verbindung und Ausrichtung wirkt als andere Ausrichtungsform, unabhängig von der Ausrichtung des Pinheaders 20 auf die Leiterplatte 12 und das Gehäuse.
  • Die Anordnung des Leiterplattenausrichtungslochs 42 in Richtung einer Ecke der Leiterplatte 12 erlaubt eine größere Bewegungstoleranz der Leiterplatte 12, um die Ausrichtung des Pinheaders 20 innerhalb des Verbinders 30 zu ermöglichen.
  • Abgesehen von den leitenden Verbindungsstiften 21 sind alle anderen Bestandteile des elektronischen Steuergeräts 10 aus einem steifen gegossenen Kunststoff gebildet.
  • 10
    ECU – elektronisches Steuergerät
    12
    PCB – Leiterplatte
    14
    hinterer (unterer) Gehäuseabschnitt
    16
    vorderer (oberer) Gehäuseabschnitt
    20
    Pinheader
    21
    Verbindungsstifte
    22
    Headerleiterplattenklemmen
    24
    Headerausrichtungsloch
    25
    Headerhals
    26
    Headerausrichtungsplatte
    27
    Headerkörper
    28
    Headerverbindungsstück
    30
    Verbinder
    32
    Verbinderwände
    33
    Wandführungen
    34
    ineinander greifende Vorsprünge
    40
    Grundstift
    41
    Schlitz/Klemme/Spreizschlitz
    42
    Leiterplattenausrichtungsloch
    43
    Leiterplattenstiftloch
    44
    Stift
    46
    Spreizhülse

Claims (16)

  1. Anordnung (10) für ein elektronisches Steuergerät (ECU), aufweisend ein Gehäuse (14, 16), eine Leiterplatte (PCB) (12) innerhalb des Gehäuses (14, 16), einen Verbinder (30) zum Verbinden eines Kabelbaums mit dem elektronischen Steuergerät, und einen Pinheader (20), der durch erste Ausrichtungsmittel (21, 22) an der Leiterplatte (12) festgemacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinheader (20) zweite Ausrichtungsmittel (24) zum Ausrichten des Pinheaders (20) auf Führungswände (32) des Gehäuses (16) aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Abschnitt (14) des Gehäuses einen Spreizstift (44) aufweist, und ein oberer Abschnitt (16) des Gehäuses eine Spreizhülse (46) aufweist, und dass das zweite Ausrichtungsmittel (24) ein Ausrichtungsloch (24), das die Spreizhülse (46) aufnimmt, im Pinheader (20) aufweist, wobei die Spreizhülse (46) den Spreizstift (44) in einer solchen Weise aufnimmt, dass Wände der Spreizhülse (46) durch das Aufnehmen des Spreizstifts (44) gespreizt werden, wodurch die Spreizhülse (46) mit dem Ausrichtungsloch (24) in Eingriff kommt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ausrichtungsmittel einen Ausrichtungsstift, der in Stiftaufnahmeabschnitte am Gehäuse (14, 16) eingreift, aufweist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (30) Führungsmittel (32, 33, 34) aufweist, die sich innerhalb und/oder außerhalb des Gehäuses (14, 16) erstrecken, um die Verbindung des Kabelbaums mit dem Pinheader (20) zu lenken.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (10) des Weiteren dritte Ausrichtungsmittel (40, 41, 42) zum Ausrichten der Leiterplatte (12) auf das Gehäuse (14, 16) aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinheader einen verlängerten Abschnitt (26) aufweist, und das zweite Ausrichtungsmittel (24) am verlängerten Abschnitt (26) angeordnet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halsabschnitt (25) den verlängerten Abschnitt (26) mit dem Körper (27) der Pinheaderanordnung (20) verbindet, so dass eine Ebene des verlängerten Abschnitts (26) von einer Ebene eines Körpers (27) des Pinheaders (20) getrennt, aber im Wesentlichen parallel zu dieser, angeordnet ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zwei Pinheader (20), die miteinander durch ein Headerverbindungsstück (28) verbunden sind, aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel Eingriffsmittel (34) zur ineinander greifenden Verbindung der Führungsmittel mit dem Kabelbaum aufweist.
  10. Anordnung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (30) Dichtungsmittel zwischen den Führungsmitteln (32) und dem Pinheader (20) aufweist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14, 16) als zwei ineinander greifende Abschnitte aus gegossenem Kunststoff gebildet ist.
  12. Pinheader (20) für eine Verbinderanordnung (30) eines elektronischen Kraftfahrzeugsteuergeräts (10), das eine Leiterplatte (PCB) (12) aufweist, wobei der Pinheader (20) erste Ausrichtungsmittel (21, 22) zum Befestigen des Pinheaders (20) an der Leiterplatte (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinheader (20) ein zweites Ausrichtungsmittel (24) zum Ausrichten des Pinheaders (20) auf Führungswände (32) eines Gehäuses (16) des elektronischen Steuergeräts (10) aufweist.
  13. Pinheaderanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinheader zwei Pinheaderkörper (27), die durch ein Headerverbindungsstück (28) miteinander verbunden sind, aufweist, wobei jeder Pinheaderkörper (27) eine Mehrzahl von Verbindungsstiften (21) zum Anschließen der Leiterplatte (12) und zum Zusammenwirken, als Abschnitt der Verbinderanordnung (30), mit einem Kabelbaum, aufnimmt.
  14. Anordnung nach Anspruch 1 oder Pinheader nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinheader (20) eine Mehrzahl von Stiften (21), die einen Abschnitt des Verbinders (30) bilden, aufweist.
  15. Anordnung nach Anspruch 1 oder Pinheader nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pinheader (20) eine Mehrzahl von Stiftaufnahmelöchern, die einen Abschnitt des Verbinders (30) bilden, aufweist.
  16. Pinheaderanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pinheaderkörper (27) am Headerverbindungsstück (28) getrennt werden können, um zwei separate Pinheader (20) zu bilden.
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