DE741462C - Verfahren zur Herstellung von o, o-Dioxyazo- oder o-Oxycarboxyfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von o, o-Dioxyazo- oder o-Oxycarboxyfarbstoffen

Info

Publication number
DE741462C
DE741462C DEG104344D DEG0104344D DE741462C DE 741462 C DE741462 C DE 741462C DE G104344 D DEG104344 D DE G104344D DE G0104344 D DEG0104344 D DE G0104344D DE 741462 C DE741462 C DE 741462C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chromium
acid
dyes
compounds
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG104344D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Achille Conzetti
Dr Otto Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JR Geigy AG filed Critical JR Geigy AG
Application granted granted Critical
Publication of DE741462C publication Critical patent/DE741462C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/01Complex metal compounds of azo dyes characterised by the method of metallisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Im Schrifttum sind viele Verfahren zur Ghroinierung von sulfonsäuregruppenhaltigen Beizenfarbstoffen bekanntgeworden, die alle entweder in der Anwendung von Chromisalzen oder von Chrömhydroxyd oder Chromiten bestehen.
Naoh all diesen bekannten Verfahren gehen sulfonsäuregruppenfreie o-Oxycarboxyfafbstoffe von der Art des Eriochromazurols B (2, o-Dichlordimethyloxyfuchsondicarbonsäure, vgl. Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 838) oder des Eriochrornflavins A (erhalten durch Kuppeln von diazotierter i-Aminobenzol-4-dhlor-3-carbonsäure mit Salicylsäure und Erhitzen des Produktes mit Natronlauge und Kupferpulver, vgl. Schultz, Nr. 258) in vollständig unlösliche Chromverbindungen über.
Es ist ferner bekannt, daß sulfonsäuregrup-
ao penfreie o, o'-Dioxyazof arbstoffe durch Behandlung mit Chromisalzen in wässerig-alkoholischer Lösung oder durch Einwirkung chromabgebender Mittel in alkalischem Mittel in Gegenwart von Salzen aliphatischer o-Oxycarbonsäuren in alkohollösliche Chromverbindungen übergeführt werden können, die aber nicht wasserlöslich sind.
Es wunde nun gefunden, daß sulfonsäuregruppenfreie Beizenfarbstoffe der obengenannten Art in wasserlösliche Salze von Chromverbindungen übergeführt werden können, wenn man sie in wässeriger Lösung oder Suspension bei erhöhter Temperatur offen oder unter Druck mit wasserlöslichen Salzen der komplexen Chromverbindungen von aromatischen o-Oxycarbonsäuren behandelt und dabei auf jede chromierbare Gruppe des Beizenfarbstoffes mindestens ein Atom Chrom anwendet.
Wasserlösliche Salze komplexer Chromverbindungen von aromatischen o-Oxycarbonsäuren erhält man nach Barbieri (Renddconti dell'Accademia dei Lincci [5] 24 I. 608) durch Behandlung ihrer Alkalisalzlösungen mit Chromisalzen. Geeignete aromatische o-Oxycarbonsäuren sind beispielsweise die Salicylsäure, ihre Homologen und Substitutionsverbindungen, wie Sulfosalicylsäure, Sulfokres'otinsäuren, ferner o-Oxynaphtlioesäuren und ihre Substitutionsverbindungen,
wie Sulfo-/?- oxynaphthotsäure. Auch Diaminverbindungen komplexer Chromverbindungen aromatischer o-Oxycarbonsäuren, wie Diaminchromsalicylsäure, oder ihre Alkalisalze, die man beispielsweise aus chromsalicylsauren Alkalisalzen beim Stehen mit überschüssigen Aminen, wie Ammoniak, Alkylamine, Äthylendiamin oder Pyridin, als rotviolette kristallisierte Verbindungen erhält, sind zur Verwendung nach dem vorliegenden Verfahren geeignet.
Die Bildung wasserlöslicher Salze der Chromverbindungen von sulfonsäuregruppenfreien Beizenfarbstoffen war nicht vorauszusehen, und der sehr glatte Verlauf der Giromierung ist überraschend, besonders da komplexe Chromverbindungen von aliphatischen o-Oxycarbonsäuren, wie Versuche zeigten, als chromabgebende Mittel für die Chromierung von Beizenfarbstoffen nicht sehr zweckdienlich sind.
Die neuen wasserlöslichen Salze der Chrom-Chromverbindungen von sulfonsäuregruppen" freien o-Oxycarboxyfarbstoffen erweitern das Anwendungsgebiet vieler längst bekannter Farbstoffe. Sie können beispielsweise zum Färben von Cellulosefasern, wie Baumwolle oder Papier, zum Färben von Seide aus schwach saurem Bade oder von Leder Verwendung finden. Gegenüber den nach bekannten Chromierungsverfahren erhältlichen analagenjVollständigwasserunlöslichenChromverbindungen stellen die neuen wasserlöslichen Salze der Chromverbindungen eine wesentliehe Bereicherung der Technik dar.
Die neuen wasserlöslichen Salze der Chromverbindungen von sulfonsäuregruppenfreien o. o'-Dioxyazofarbstoffen ziehen aus schwach saurem Bade gleichmäßig auf tierische Fasern und teilweise auch auf Baumwolle. Sie eignen sich auch zum Färben von Leder.
Es ist zwar bekannt, sulfonsäuregruppenfreie Azofarbstoffe, die metallkomplexbildende Gruppen enthalten, durch Behandeln mit Chromsalzen von Benzol- oder Naphthalinsulfonsäuren in Chromkomplexverbindungen, die wasserlöslich sind, überzuführen. Dabei werden jedoch Chromsalze erhalten, die vor der Verwendung zum Färhen in die Alkalisalze übergeführt werden müssen. Demgegenüber besitzt das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß unmittelbar die verwendungsfertigen Alkalisalze erhalten werden. Zudem besitzt es auch den weiteren Vorteil, daß die Chromkomplexverbindungen in sehr viel kürzerer Zeit, als dies bisher möglich war, gebildet werden.
Beispiel 1
9,6 Teile Eriochromazurol B (Natriumsalz) werden in 100 Teilen Wasser gelöst.
Die Lösung wird mit 100 Teilen einer Lösung von chromsalicylsaurem Ammonium, die ι Grammatom Chrom in 2500 g Lösung enthält, etwa 20 Minuten bei 90 bis ioo° €5 gerührt. Die gelbrote Farbe der Lösung geht innerhalb 5 Minuten unter vorübergehender Violettfärbung in ein reines Blau über. Durch Aussalzen aus der erkälteten Lösung läßt sich die neue Chromverbindung als violettblaues Pulver in Form des Ammoniumsalzes abtrennen. Sie ist in Wasser mit reinblauer Farbe leicht löslich. Sie färbt aus organisch saurem Bade tierische und pflanzliche Fasern rein blau. Auf Leder werden sehr reine, blaue Farbtöne erhalten.
Die apfelgrüne Lösung von chromsalicylsaurem Ammonium erhält !man zum Beispiel durch Zusammenrühren der Lösungen von ι Mol Chromacetat in 2000 Teilen Wasser und 2 Mol Ammoniumsalicylat in 400 Teilen Wasser bei 90 bis ioo° und Neutralisieren mit Ammoniak bis zu bleibender lackmusneutraler Reaktion.
Ähnliche komplexe Farbstoffchromverbindungen erhält man mit analogen Chromverbindungen der homologen Salicylsäuren, der Salicylsäuremono- oder -disulfonsäure, der o-Oxynaphthoesäuren und deren Sulfonsäuren. . Beispiel 2
9,7 Teile des Farbstoffes Eriochromflavin A werden in 100 Teilen Wasser gelöst. Die Lösung wird mit einer Lösung von chromsalicylsaurem Natrium, entsprechend 4,5 Teilen Chromoxyd, am Rückflußkühler gekocht. Es entsteht in kurzer Zeit die braunolive Lösung der wasserlöslichen Chromverbindung des Farbstoffes. Der neue chromhaltige Farbstoff kann durch Aussalzen als olivegelbes Pulver in Form des Natriumsalzes erhalten werden. Er liefert aus schwach saurem Bade auf tierischer Faser hellgelbe Färbungen von guten Echtheitseigenschaften.
Das chromsalicylsaure Natrium erhält •man beispielsweise durch Kochen einer Chromacetatlösung, die 1 Grammatom Chrom in 1,5 Litern enthält, mit 2 Grammolekülen Natriumsalicylat unter Neutralisieren der frei werdenden Essigsäure mit Soda bis zu bleibender lackmueneutraler Reaktion.
Chromverbindungen des Eriochromflavins A von ähnlichen Eigenschaften erhält man mit analogen komplexen Chromsalzlösungen aus homologen Salicylsäuren, Salicylsäuremono- oder -disulfonsäure, Sulfokresotinsäuren, o-Oxynaphfhoesäuren und ihren Sulfonsäuren.
Beispiel 3
19,6 Teile des 'sulfonsäuregruppenfreien Farbstoffes, erhalten aus diazotierten! 1-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol und i-Phenyl-
3-methyl-S-pyrazolon, werden in- 800 Teilen heißem Wasser mit 100 Teilen 340/0iger Natronlauge gelöst und mit 130 Teilen einer Lösung von chromsulfosalicylsaurem Natrium (entsprechend 5 Teilen Chromoxyd) unter Rückflußkühlung gekocht. Die orangegefärbte Lösung scheidet dabei etwa 5 Teile brauner Kristallenen einer wasserunlöslichen, alkohollöslichen Chromkomplexverbindung aus, die nach 2 Stunden heiß abfiltriert werden. Die neue wasserlösliche Chromverbindung gewinnt man aus dem' Filtrat als Natriumsalz durch Aussalzen. Sie liefert aus schwach saurem Bade auf tierischer Faser gut lichtechte, gleichmäßige gelb orange Färbungen. Ähnliche chromhaltige Farbstoffe erhält man mit chromsulfosalicylsaurem Ammonium und diaminchromsulfosalicylsaurem. Ammonium.
Man erhält die genannten Chromierungsmittel durch Auflösung von 1 Grammatom' Chromhydr oxyd in einer Lösung von 2 Gramm- atomen Sulfosalicylsäure in 1 Liter Wasser und Neutralisation mit Soda oder Ammoniak bis zu bleibender lackmusneutraler Reaktion. Das diamindhromsulfosalicylsaure Ammonium erhält man aus chromsulfosalicylsaurem Ammonium als pfirsiohblütenrote Kristallenen beim Stehen der mit NH8 gesättigten Lösung. Mit Aminen, wie Äthylendiamin, Alkylaminen, Pyridin oder Piperidin, erhält man analoge Verbindungen.
Durch Behandlung des obenerwähnten Farbstoffes 'mit chromsalicylsaurem Natrium erhält man eine wasserlösliahe Chromverbindung als Natriumsalz, .die sich gut zum Färben von Leder eignet.
ao Farbstoff chromiert mit:
a = chromsalicyl-
Farbe S, Färbung auf C: blau gelb
ι. Eriochromazurol B saurem Na/NH4 der Chrom
verbindung
Wolle (W)
25 2. Naphthochrorngrün G (Phenooxy- b = chromsulfo
salicylsaurem
Na/NH4
blau Seide (S)
Leder (L)
Cellulose (C)
gelborange
dinaphthofuchsondicarbonsäure, a S, L, C: grün
Schultz, a. a. 0. Nr. 851) orange
3·. 2-(4'-Diäthylamino-2'-oxy)-benzoyl- grün
3o benzoesäure, kondensiert mit ß-Re- a* S, L, C: rot orange
sorcylsäure und oxydiert .--
4. Methylendi-o-kresotinsäurehydrol, rot rot
kondensiert mit Phenylmetnyl- a S, L, C: braun
35 pyrazolon und oxydiert bordorot
5. 4-Dimethylamino-2-chlorbenzalde- braun
hyd, kondensiert mit o-Kresotinsäure a S, L, C: violett bordorot
und oxydiert S, C: eelb
6. Eriochromflavin A violett W. gelb rotbraun
a gelb L,
7. i-Aminobenzol-2-carbonsäure a gelb W, L, L
>- I-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon b
8. i-Aminobenzol-2-carbonsäure gelb W, L
—3» 2,4-Dioxychinolin b
45 9. i-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol jelborange W, L
—->- i-Phenyl-s-methyl-s-pyrazolon b
10. i-Amino^-oxy-s-methyl-s-nitro-
benzol —>■ i-Phenyl-3-methyl-
orange W, L
5-pyrazolon b
So 11. i-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol orange W, L
—->- 2,4-Dioxychinolin b
12. i-Aminobenzol-2-carbonsäure rot W, L:
>- i-Oxy-4-methylbenzol ....... b
55 13. i-Amino^-oxy-S-chlorbenzol Dordorot W, L:
—>■ 2,4-Dioxychinolin b
14. i-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol jordorot W, L:
—3- i-Oxy-4-methylbenzol b
fin rotbraun
JU b

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Chromverbindungen " siilfonsäuregruppenfreier o, o'-Dioxvazo- oder o-Oxycarboxyfai'bstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man die Farbstoffe in wässeriger Lösung oder Suspension bei erhöhter Temperatur offen oder unter Druck mit Salzen der komplexen Chromverbindungen von aromatischen o-Oxycarbonsäuren behandelt und dabei auf jede chromierbare Gruppe des Beizenfarbstoffes mindestens ein Atom Chrom anwendet.
DEG104344D 1941-10-15 1941-11-09 Verfahren zur Herstellung von o, o-Dioxyazo- oder o-Oxycarboxyfarbstoffen Expired DE741462C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2417735X 1941-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741462C true DE741462C (de) 1943-11-16

Family

ID=4569130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG104344D Expired DE741462C (de) 1941-10-15 1941-11-09 Verfahren zur Herstellung von o, o-Dioxyazo- oder o-Oxycarboxyfarbstoffen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2417735A (de)
DE (1) DE741462C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081166B (de) * 1954-02-23 1960-05-05 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Pyrazolonreihe und deren Chromkomplexverbindungen
US6615026B1 (en) 1999-02-01 2003-09-02 A. W. Technologies, Llc Portable telephone with directional transmission antenna

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2565898A (en) * 1946-09-30 1951-08-28 Ciba Ltd Process for the manufacture of metalliferous azo dyestuffs
US2708193A (en) * 1950-06-29 1955-05-10 Basf Ag Water-soluble chromium-containing azo dyestuffs
US3185676A (en) * 1960-08-12 1965-05-25 Gen Aniline & Film Corp Method of azo dye chromation

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2054489A (en) * 1932-02-02 1936-09-15 Gen Aniline Works Inc Azodyestuffs containing chromium
DE621598C (de) * 1932-07-22 1935-11-09 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Farbstoffe
GB418622A (en) * 1933-01-25 1934-10-29 Chem Ind Basel Manufacture of chromiferous dyestuffs
US1989569A (en) * 1933-04-04 1935-01-29 Soc Of Chemical Ind Chromiferous dyestuff and process of making same
FR782389A (fr) * 1933-12-23 1935-06-04 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour préparer des composés métalliques complexes de colorants
US2090432A (en) * 1935-01-24 1937-08-17 Chem Ind Basel Azo dyestuffs containing metal in complex union
US2180776A (en) * 1936-06-17 1939-11-21 Soc Of Chemical Ind Process for the manufacture of complex metal compounds of polyazo dyestuffs
US2193228A (en) * 1936-10-30 1940-03-12 Gen Aniline & Film Corp Copper containing azo dyestuffs
US2243020A (en) * 1938-07-25 1941-05-20 Soc Of Chemical Ind Process for producing fast tints on cellulose fibers
US2230686A (en) * 1938-08-19 1941-02-04 Gen Aniline & Film Corp Method of preparing azo dyestuffs containing metal
US2305747A (en) * 1939-06-06 1942-12-22 Chem Ind Basel Complex chromium compounds of ortho-hydroxyazo dyestuffs and process of making same
US2317671A (en) * 1941-06-06 1943-04-27 Albert L Reed Chemical compound

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081166B (de) * 1954-02-23 1960-05-05 Sandoz Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Pyrazolonreihe und deren Chromkomplexverbindungen
US6615026B1 (en) 1999-02-01 2003-09-02 A. W. Technologies, Llc Portable telephone with directional transmission antenna

Also Published As

Publication number Publication date
US2417735A (en) 1947-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE621598C (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Farbstoffe
DE741462C (de) Verfahren zur Herstellung von o, o-Dioxyazo- oder o-Oxycarboxyfarbstoffen
CH242507A (de) Verfahren zur Darstellung eines kupferbaren Polyazofarbstoffes.
DE556544C (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen
DE1046220B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen
DE855141C (de) Verfahren zur Herstellung komplexer Chromverbindungen von Disazofarbstoffen
DE853321C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE751299C (de) Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern
DE634195C (de) Verfahren zum Faerben von Leder
DE509289C (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen
DE953827C (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe
DE719302C (de) Verfahren zur Herstellung von Dis- oder Polyazofarbstoffen
DE1289211B (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe
DE742325C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
DE591549C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE745412C (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen
DE673025C (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen
DE858118C (de) Verfahren zur Chromierung von chromierbaren sulfonsaeuregruppenhaltigen Farbstoffen
DE439111C (de) Verfahren zum Faerben von Acetatseide
DE617949C (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen
DE712389C (de) Verfahren zur Herstellung von beizenziehenden Disazofarbstoffen
DE920750C (de) Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Azofarbstoffe
DE723435C (de) Verfahren zur Herstellung von komplex gebundenes Chrom enthaltenden Monoazofarbstoffen
AT165532B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe
DE909566C (de) Verfahren zum Faerben mit an sich in Wasser schwerloeslichen Metallkomplexverbindungen von Azofarbstoffen