DE2657073A1 - Wischblatteil eines scheibenwischers - Google Patents

Wischblatteil eines scheibenwischers

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DE2657073A1 DE19762657073 DE2657073A DE2657073A1 DE 2657073 A1 DE2657073 A1 DE 2657073A1 DE 19762657073 DE19762657073 DE 19762657073 DE 2657073 A DE2657073 A DE 2657073A DE 2657073 A1 DE2657073 A1 DE 2657073A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wmckmann, DiPL.-PH«ölik7lO?i3rcKE
Dipl.-Ing. F. A-Teickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
ο&1ία- g MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
THE ANDERSON COMPANY, 1075 Grant Street, Gary, Indiana,
V.St.A.
Wischblatteil eines Scheibenwischers
Die Erfindung betrifft einen Wischblatteil eines Scheibenwischers, wie er im Gattungsteil des ersten Anspruchs niedergelegt ist. Sie zielt ab auf eine verbesserte Verbindung zwischen dem Hauptbügel und den Jochen.
Gelenkige Wischblätter von Scheibenwischern zum Wischen gekrümmter und flacher Windschutzscheiben wurden erstmals in der US-PS 2 596 063 vom 6.5.1952 offenbart. Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf einen Wischblatteil vom gelenkigen Typ, wie er in der US-PS 3 935 612 vom 3.2.1976 dargestellt und beschrieben ist.
Der in dieser PS gezeigte Wischblatteil weist ein druekverteilendes Gestänge auf, das mit einem elastischen Wischblatt funktionell verbunden ist. Das Gestänge hat einen Hauptbügel und zwei elastische Joche, die ihrerseits das Wischblatt halten. Jedes Joch ist in einer U-förmigen Rinne angebracht, die von zwei beabstandeten Seitenwänden an den Enden des Hauptbügels gebildet wird. Die Seitenwände des Hauptbügeis haben zwei gefluchtete öffnungen. Der Mittelteil des Joches hat einen vertikal offenen Raum, der von zwei beabstandeten Seitenwänden begrenzt ist. Nach außen vorstehende Hasen an den Seitenwänden des Joches fluchten mit den gefluchteten öffnungen in den Seitenwänden des Hauptbügels und greifen in diese ein, um
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so eine gelenkige Verbindung zwisohen dem Hauptbügel und dem Joch herzustellen. Der vertikal offene Raum in dem elastischen Joch macht es möglich« die Nasen nach innen zu biegen, wenn der Hauptbügel an den Nasen vorbeigesohoben wird, und nach aussen zu einer Verbindungsstellung, wenn die Nasen in die gefluchteten öffnungen eintreten.
Wenn an einen Wischblatteil dieses Typs eine extreme Belastung angelegt wird, ist es denkbar, daß der von dem Hauptbügel auf das Joch ausgeübte Druck für sich die Seitenwände des Joches unbeabsichtigt in den offenen Raum hineinbiegt, wodurch die Nasen aus den gefluchteten öffnungen des Hauptbügels freikommen* Demzufolge wird die Verbindung zwischen dem Hauptbügel und dem Joch aufgehoben* Derartige Belastungen können eintreten, wenn das Wischblatt an der Windschutzscheibe festgefroren ist und der Hauptbügel mit Gewalt gegen den Widerstand des unbeweglichen Joches bewegt wird. Auf jeden Fall ist diese Art einer zufälligen oder unbeabsichtigten Trennung während des Betriebs des Scheibenwischermeohanismus unerwünscht.
Die Erfindung sieht einen Wischblatteil eines Scheibenwischers des beschriebenen Typs vor, in dem der Hauptbügel und die Joche leicht verbunden sind, sich aber nicht zufällig oder unbeabsichtigt voneinander lösen können. In den Wisohblatteil ist ein verhältnismäßig einfacher und billiger Hechanismus eingebaut, um Hauptbügel und Joche sicher zu "verriegeln".
Gemäß der Erfindung ist hierzu ein Tüllklotz oder Hiegel vorgesehen, der in dem vertikal offenen Raum angeordnet ist, um zu verhindern, daß die Seitenwände des Joches in den vertikal offenen Raum hineingedrückt werden können. Dadurch werden die Nasen in einem vorgegebenen Minimalabstand voneinander gehalten, der verhindert, daß sie aus den gefluchteten öffnungen des Hauptbügels ausgehoben werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Riegel einen
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verbreiterten Kopfteil und einen verbreiterten Fußteil. Wenn sich der Siegel in seiner Funktionsstellung in dem offenen Raum befindet, verhindern die verbreiterten Teile, daß der Riegel aus dieser Funktionsstellung herausfällt. Wenn eine passende Kraft angelegt wird, spreizt der verbreiterte Fußteil des Riegels die Seitenwände auseinander, so daß der Riegel in den offenen Raum hineingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden kann, wodurch der Hauptbügel und das Joch nach Wunsch miteinander verbunden und voneinander getrennt werden. Der Pußteil des Riegels ist mit Führungsfläohen versehen, um das Einschieben und Entnehmen des verbreiterten Fußteils des Riegels zu erleichtern·
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Riegel mit dem Joch schwenkbar verbunden, so daß er aus der Funktionsstellung heraus- und in diese hineingeschwenkt werden kann, ohne daß er vollständig aus dem Joch herausgenommen werden muß. Dadurch wird die Gefahr geringer, daß der Riegel verlegt wird, wenn Hauptbügel und Joch voneinander getrennt werden.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion und Funktion der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden genauen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig.1 eine Ansicht von oben auf ein Joch eines Scheibenwischer-Wischblatteils, das den erfindungsgemäßen Riegel enthält;
Fige2 eine Seitenansicht des Joches der Fig.1, die die Verbindung zwischen dem Hauptbugel und den Jochen zeigt, wobei Teile gebrochen, andere im Schnitt gezeigt sind;
Fig.3 eine zu Fig.2 verkleinerte Seitenansicht eines kompletten Wischblatteile, die die Beziehung zwischen dem Hauptbügel und den Jochen des in den Fig.1 und 2 gezeigten Typs veranschaulicht;
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•5.
Fig.4 eine vergrößerte Schnittansicht des Joches nach der Linie 4-4 der fig. 2, in ü@r das Wischblatt selbst iait einer dünnen strichpunktierten Linie dargestellt ist}
Fig.5 eine vergrößerte Schnittansicht des Joches nach der Linie 5-5 der Fig.2;
Fig.6 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig.2, die den Riegel in dem offenen Raum des Joches eingelegt zeigt;
Fig.7 eine vergrößerte Sohnittansicht des in den Fig.1 und verwendeten Riegels und
Fig.8 eine perspektivische Ansicht, in der Teile weggebrochen sind, die den Riegel in räumlicher Beziehung zum Hittelteil des Joches veranschaulicht.
Wie die Fig.1-5 zeigen, weist der Wischblatteil 10 eines Scheibenwischers, auf den sich die Erfindung allgemein bezieht, ein Wischblatt 11 und ein druckverteilendes Gestänge 12 auf. Das Wischblatt 11 umfaßt ein elastisches, gummiartiges Wischelement 14, das mit einer länglichen flexiblen Rückleiste verbunden ist. Die Rüokleiste 15 ist in einer zur Windschutzscheibe senkrechten Ebene flexibel und in einer zur Windschutzscheibe parallelen Ebene im wesentlichen unbiegsam. Das druckverteilende Gestänge 12 weist vorzugsweise einen Hauptbügel 17 auf, dessen Enden schwenkbar mit den Mittelteilen von Jochen 18 und 19 verbunden sind und der in seiner Mitte ein Anschlußstück 21 trägt. Mit Hilfe dieses Anschlußstückes 21 ist der Wischblatteil 10 mit einem nicht gezeigten Wischerarm eines Scheibenwischers verbunden. Der Wischerarm und mit ihm das Wischblatt werden über die zu wischende Windschutzscheibe hin- und herbewegt. Die Joche 18 und 19 sind mit der Rückleiste des Wischblattes 11 mittels äußerer Klauen 23 und innerer Klauen 24 verschieblich verbunden. Die Klauen 25 und 24 gleiten entlang der Rückleiste 15, wobei die äußeren Klauen 23 die Rückleiste 15 an oder nahe an den äußeren Enden des Wisohblattes 11 erfassen.
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Der Hauptbügel 17 ist aus Metall oder einem ähnlichen, im wesentlichen atarren Material und ist im Querschnitt rinnehförmig, so daß er einem umgekehrten U gleicht, mit Seitenwänden 26 und 27 und einem Boden 28. In den äußeren Endteilen 30 und 31 jeder Seitenwand 26 bzw. 27 aind gefluchtete öffnungen 32 vorgesehen.
Die Joche 18 und 19 sind gegossene oder geformte Kunststoffteile und so gestaltet, daß ihre Mittelstücke zwischen die Seitenwände 26 und 27 der äußeren Endteile 30 und 31 des Hauptbügels 17 passen. Die Joche 18 und 19 haben jeweils Seitenwinde 34 und 35, die mittels einer V-förmigen oder balligen Deckwand 37 verbunden sind. Jedes Joch 18 und 19 hat zwei Arme 39 und 40, die vom Mittelstück wegragen, wobei der Arm 39 an seinem äußeren Endteil ein Klauenpaar 23 und der Arm 40 an seinem äußeren Endteil ein Klauenpaar 24 trägt. Das Mittelstück jedes Joches 18 und 19 hat einen vertikal offenen Raum 42, der von Seitenwandflächen 44 und 45 begrenzt ist. Die Seitenwandflächen 44 und 45 haben einen solchen Abstand voneinander, daß die Seitenwände 34 und 35 des Joches ein bestimmtes Maß nach innen in den offenen Raum 42 gebogen werden können. In einem kleinen Abstand unter der De olewand 37 jedes Joches 18 und 19 stehen von den Seitenwänden 34 und 35 des Mittelstückes der Joche Nasen 47 bzw. 48 nach außen weg.
Um den Hauptbügel 17 mit einem der Joche 18 oder 19 zusammenzufügen, werden die Endteile 30 und 31 des Hauptbügeis 17 mit den Nasen 47 und 48 an dem Joch 18 oder 19 so ausgerichtet, daß die öffnungen 32 annähernd mit den Nasen 47 und 48 gefluchtet sind. Das Mittelstück des Joches 18 oder 19 wird nach innen gebogen, so daß der offene Raum 42 dazwischen in der Nähe der Nasen 47 und 48 nahezu geschlossen wird. Die Seitenwände 26 und 27 des Hauptbügeis 17 können dann über die Nasen 47 und 48 geschoben werden, bis die Nasen 47 und 48 mit den öff» nungen 32 in der Seitenwand 26 bzw. 27 der Endteile 30 und 31 des Hauptbügels 17 zur Deckung kommen und in diese öffnungen einfallen. Die Elastizität der Seitenwände 34 und 35 des Joches
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18 oder 19 drückt die Hasen 47 und 48 nach außen in die gefluchteten öffnungen 32, so daß eine feste, aber leicht manöverierbare und schwenkbare Verbindung zwischen dem Hauptbügel 17 und dem Joch 18 oder 19 hergestellt ist.
Pur den Fall, daß der Hauptbügel 17 von dem Joch 18 oder 19 getrennt werden soll, hat der offene Raum 42 eine solche Abmessung, daß die Wände 34 und 35 am Mittelstück des Joches 18 oder 19 so weit gebogen werden können, daß sie den offenen Baum 42 schließen und die Nasen 47 und 48 aus den Öffnungen 32 zurückgezogen werden können. Damit ist der Hauptbügel 17 von dem Joch 18 oder 19 getrennt. Eine genauere Beschreibung dieser Konstruktion eines Wischblatteils findet sich in der US-PS 3 935 612.
Um zu verhindern, daß das Joch 18 oder 19 zufällig zusammengedrückt wird und sich von dem Hauptbügel 17 löst, sind in dem Wiechblatteil ein oder zwei Riegel 50 in der Form von Einlageklötzen aufgenommen, die aus einem Kunststoff-Gußteil bestehen können. Sie nehmen den offenen Raum oder Spalt 42 zwischen den Seitenwänden 34 und 35 ein und füllen ihn aus, wodurch verhindert wird, daß sich die Seitenwände 34 und 35 verbiegen. Auf diese Weise werden die Nasen 47 und 48 in den öffnungen 32 gehalten.
Der Riegel 50 weist einen hinteren Halteteil 51 und einen vorderen Füllteil 52 auf. Der Halteteil 51 verbindet schwenkbar den Riegel 50 mit dem Joch 18 oder 19 an einer von den Nasen 47 und 48 beabstandeten Stelle, so daß der Riegel 50 zwischen einer Funktionsstellung und einer unwirksamen Stellung verschwenkbar ist. Wenn der Riegel 50 in seine Funktionsstellung geschwenkt ist, liegt der Füllteil 52 in dem offenen Raum 42, um eine merkliche Einwärtsbiegung der Seitenwande 34 und 35 zu verhindern. Wenn der Riegel 50 in seine unwirksame Stellung geschwenkt ist, in der er annähernd aufrecht relativ zu dem Joch 18 oder 19 steht, liegt der Füllteil 52 außerhalb des offenen Raumes 42, so daß die Seitenwände 34 und 35 in den offe-
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nen Eaum 42 nach innen gebogen werden können und dadurch das Wischblatt ausgebaut werden kann, um neu bestückt zu werden.
Um den Hiegel 50 in seiner Punktionsstellung zu halten, weist der vordere Füllteil 52 einen verbreiterten rechteckigen Kopf 54-» der kissenförmig ist, einen Fußteil 55 mit zwei seitlich vorspringenden Ansätzen 57 und einen zentralen eingeschnürten Hals 58 auf. Der Haie 58 hat praktisch die gleiche Breite wie der offene Raum 42 und erstreckt sich zwischen dem Kopf 54 und dem Fußteil 55, an denen er angeformt ist. Der Hals 58 kann jede beliebige Breite haben, die verhindert, daß die Seitenwände 34 und 35 so weit zusammengedrückt werden, daß sich der Hauptbügel 17 von dem Joch 18 oder 19 löst. Der Kopf 54 und der Fußteil 55 sind breiter als der offene Eaum 42. Jeder seitliche Ansatz 57 hat eine Oberkante 60, die vom Hals 58 schräg nach außen zu einer Seitenfläche 61 läuft, und eine Unterkante 62, die schräg nach innen zur Bodenfläche 64 des Riegels 50 läuft.
Jede Seitenwand 34 und 35 hat einen hinterschnittenen Schlitz 65t der von einer oberen Wand 67 und einer Seitenwand 68 begrenzt wird und eine größere Weite in dem vertikal offenen Raum 42 schafft, um einen Sitz für die Ansätze 57 vorzusehen. Wenn der Riegel 50 in dem offenen Raum 42 eingelegt ist, stößt die Oberkante 60 der Ansätze 57 an der oberen Wand 67 an, so daß der Riegel 50 in seiner Funktionsstellung gehalten wird. Die schrägen Oberkanten 60 ermöglichen es dem Riegel 50, die Seitenwände 34 und 35 nach außen zu schieben, wenn auf den Kopf 54 eine Kraft ausgeübt wird, die den Kopf 54 nach oben zieht und den Riegel 50 in seine unwirksame Stellung schwenkt. Die schrägen Unterkanten 62 erlauben es dem Riegel 50, die Seitenwände 34 und 35 nach außen zu schieben, wenn auf den Kopf 54 ein Druck ausgeübt wird, der den Kopf nach unten drückt und den Riegel 50 in seine Funktionsstellung schwenkt. Der verbreiterte Kopf 54 verhindert, daß der Riegel 50 vollständig durch den offenen Raum 42 hindurchgedrückt wird. Durch
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die vereinigte Aktion des Kopfes 54 und der Ansätze 57 wird der Hals 58 in der gewünschten Funktionsstellung innerhalb des offenen Baumes 42 zwischen den Seitenwänden 34 und 35 gehalten.
Der Füllteil 52 liegt in seiner Funktionsstellung nahe genug an den Nasen 47 und 48, um zu verhindern, daß die Seitenwände 34 und 35 so weit zusammengedrückt werden, daß sich der Hauptbügel 17 lösen kann; er liegt aber weit genug von den Nasen entfernt, daß die Seitenwände 26 und 27 des Hauptbügels 17 die Seitenwände 34 und 35 des Joches 18 oder 19 nicht daran hindern, sich nach außen zu biegen, damit der Fußteil 55 des Füllteils 52 aus dem offenen Raum 42 in seine unwirksame Stellung weggeschwenkt werden kann. In entsprechender Weise ist der Halteteil 51 des Riegels 50 von den Nasen 47 und 48 um eine Strecke entfernt, die den Seitenwanden 34 und 35 erlaubt, zusammengedrückt zu werden, um die Nasen 47 und 48 auszuheben, wenn der Riegel 50 in seine unwirksame Stellung geschwenkt ist, obwohl der Halteteil 51 in dem offenen Raum 42 verbleibt. Wenn der Riegel 50 seine Punktionestellung einnimmt, liegt der Püllteil 52 zwischen den Nasen 47 und 48 und dem weiter entfernt liegenden Halteteil 51·
An dem Halteteil 51 sind zwei nach außen vorstehende Augen geformt. Jedes Auge 70 ist in entsprechenden Vertiefungen 71 gelagert, die in den Seitenwänden 34 und 35 der Joche 18 oder 19 ausgeformt sind. Wie Fig.2 zeigt, haben die Vertiefungen mehrere Schultern 72, die die Augen 70 des Riegels 50 umgeben und als Widerlager dienen, um den Riegel 50 in dem offenen Raum 42 zu haltern. Die Elastizität der Seitenwände 34 und erlaubt jedoch eine bequeme Verbindung des Riegels 50 mit dem Joch 18 oder 19. Der hintere Halteteil 51 hat eine geringere Breite als der eingeschnürte Hals 58 des vorderen Füllteils 52. Die geringe Breite des Halteteils 51 gestattet eine leichte Bewegung des Riegels 50 zwischen den Schultern 72 und den Seitenwandflächen 44 und 45 ohne Verklemmen.
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Um den Riegel 50 einzusetzen, wird der Halteteil 51 dea Riegels 50 am Hittelstück des Joches 18 oder 19 von oben her in äen offenen Raum 42 eingeführt. Die Breite des offenen Raumes ist annähernd gleich derjenigen der Augen 70, um dieses Vorgehen möglich zu machen. Wenn die Köpfe 54 und die Ansätze 57 über dem Joch 18 oder 19 und die Augen 70 unter dem Joch in Stellung gebracht sind, wird der Riegel 50 über den Bereich der Vertiefungen 71 geschoben und der Halteteil 51 des Riegels 50 wird nach oben gedrückt, so daß die Augen 70 in den Vertiefungen 71 gelagert werden und der Füllteil 52 des Riegels wenigstens teilweise aus dem offenen Raum 42 nach oben vorsteht. Danach können die Joche eingesetzt werden und der Riegel 50 kann in seine Funktionsstellung geschwenkt werden*
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ischblatteil mit einem Wischblatt, einem mit dem Wischblatt funktionell verbundenen druckverteilenden Gestänge und mit Mitteln zum schwenkbaren "Verbinden wenigstens zweier Teile des Gestänges miteinander, wobei einer dieser Gestängeteile in einem Abschnitt einen vertikal offenen Raum zwischen beabstandeten Seitenwanden hat, der ein Sinwärtsbiegen der Seitenwände dieses Gestängeteils in den vertikal offenen Raum beim Zusammenfügen und Auseinandernehmen der beiden Gestängeteile ermöglicht, gekennzeichnet durch ein Vorrichtungsteil (50) zum wenigstens teilweisen Ausfüllen des vertikal offenen Raums derart, daß eine merkliche Einwärtsbiegung der Seitenwände (34, 35) dieses einen Gestängeteils (18, 19) in den vertikal offenen Raum hinein verhindert ist.
    Wischblatteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsteil ein Riegel (50) ist, der einen Halteteil (51) und einen Füllteil (52) hat, von denen der Halteteil (51) an einer solchen entfernteren Stelle des vertikal offenen Raums schwenkbar gelagert ist, daß der Füllteil in dem vertikal offenen Raum zwischen den Wänden des zweiten Gestängeteils (18, 19) in Stellung bringbar ist, um ein Einwärtsbiegen der Wände des zweiten Gestängeteils in den vertikal offenen Raum zu verhindern.
    Wischblatteil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zu den Mitteln zum schwenkbaren Verbinden beabstandete Seitenwände an wenigstens einem Endteil des ersten Gestängeteils, zwei gefluchtete öffnungen in den Seitenwänden der Endteile, ein Mittelstück des zweiten Gestängeteils, das zwischen den beabstandeten Seitenwänden den vertikal offenen Raum hat, und nach außen vorstehende Nasen an den Seitenwänden des zweiten Gestängeteils gehören, die mit den öffnungen in den Seitenwänden des ersten Gestängeteils zur Deckung bringbar
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    sind und in diese einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsteil ein Riegel (50) ist, der einen Kopf (54), einen Fußteil (55) und dazwischen einen eingeschnürten Hals (58) hat, der mit Kopf und Fußteil in einem Stück ausgeführt ist, wobei der Kopf und der Fußteil des Riegels beide breiter sind als der vertikal offene Raum (42) zwischen den Seitenwänden (34, 35) des zweiten Gestängeteils (18, 19) und der Riegel derart in dem vertikal offenen Raum aufnehmbar ist, daß der Hals (58) zwischen den Seitenwänden des zweiten Gestängeteils zu liegen kommt und durch die größere Breite des Kopfes und des Fußteils in dem vertikal offenen Raum gehalten wird, so daß eine merkliche Einwärtsbiegung der Seitenwände des zweiten Gestängeteils verhindert wird und die Schwenkverbindung zwischen dem ersten Gestängeteils (17) und dem zweiten Gestängeteil (18, 19) aufrecht erhalten bleibt.
    Wischblatteil nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, daß der vertikal offene Raum (42) entlang seinem unteren Teil mit einem hinterschnittenen Schlitz (65) versehen ist, der annähernd die gleiche Breite hat wie der Faßteil (55) des Riegels, und daß der Riegel derart in den offenen Raum einführbar ist, daß der Fußteil (55) in dem hinterschnittenen Schlitz (65) und der Kopf (54) des Riegels über dem vertikal offenen Raum zu liegen kommen.
    Wischblatteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (50) einen Vorderteil (52) und einen Hinterteil (51) hat, von denen der Vorderteil den Kopf (54), den Fußteil (55) und den eingeschnürten Haie (58) bildet und der Hinterteil einen Halteteil (51) darstellt mit zwei nach außen vorspringenden Augen (70) zur schwenkbaren Halterung des Riegels in dem vertikal offenen Raum, und daß die Seitenwände (34, 35) des vertikal offenen Raumes Vertiefungen (71) haben, die nach dem vertikal offenen Raum (42) hin offen sind und jeweils in den Seitenwänden des zweiten Ge-
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    stängeteils gefluchtet mit den Augen (70) angebracht sind, um Lagerstellen für die Augen zu bilden, durch die der Riegel schwenkbar mit dem zweiten Gestängeteil verbunden ist.
    6. Wischblatteil nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (55) des Riegels (50) mit Oberkanten (60) versehen ist, die von dem eingeschnürten Hals (58) schräg nach außen laufen, sowie mit Unterkanten (62), die zur Unterseite des Riegels hin schräg nach innen laufen, und daß die Unterkanten (62) mit den Seitenwänden (34, 35) des zweiten Gestängeteils in einen solchen Kontakt kommen, daß ein relativer Druck, der den Riegel in den vertikal offenen Raum (42) hineindrüokt, die Seitenwände von dem vertikal offenen Raum nach außen drückt, so daß der Fußteil in den vertikal offenen Raum einschiebbar und in dem hinterschnittenen Schlitz (65) des vertikal offenen Raums lagerbar ist, und daß die Oberkanten (60) derart mit den Seitenwänden des zweiten Gestängeteils in Kontakt kommen, daß ein relativer Druck, der den Riegel aus dem vertikal offenen Raum hinausdrückt, die Seitenwände von dem vertikal offenen Raum nach außen drückt, so daß der Fußteil (55) aus dem vertikal offenen Raum und dem hinterschnittenen Schlitz herausziehbar ist.
    7. Wischblatteil nach Anspruch 2, wobei zu den Mitteln zum schwenkbaren Verbinden wenigstens zweier Gestängeteile zwei beabstandete Wände an wenigstens einem Endteil des ersten Gestängeteils, ferner zwei gefluchtete öffnungen in den Wänden der Endteile, ein vertikal offener Raum zwischen zwei beabstandeten Seitenwänden an einem Abschnitt des zweiten Gestängeteils, der ein Einwärtsbiegen der beabstandeten Seitenwände des zweiten Gestängeteils in den vertikal offenen Raum gestattet, und nach außen vorstehende Hasen gehören, die mit den öffnungen im ersten Gestängeteil gefluchtet sind und in diesen schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (517 den Riegel derart
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    in dem vertikal offenen Raum des zweiten Gestängeteils . (18, 19) haltert, daß der PUlIteil (52) in dem vertikal offenen Raum zu liegen kommt, wenn der Riegel in seine Punktionsstellung gebracht ist, wobei der Füllteil den vertikal offenen Raum annähernd einnimmt, den Spalt zwischen den Wänden (34, 35) des zweiten Gestängeteils (18, 19) ausfüllend, um eine merkliche Einwärtsbiegung der Wände des zweiten Gestängeteils in den vertikal offenen Raum zu verhindern, und dadurch die Nasen (4-7, 48) in den Öffnungen (32) des ersten Gestängeteils (17) gelagert hält.
    8. Wischblatteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (51) an einer von den Nasen (47, 48) beabstandeten Stelle mit dem zweiten Gestängeteil (18, 19) derart schwenkbar verbunden ist, daß er zwischen einer Funktionsstellung und einer unwirksamen Stellung verschwenkbar ist, und daß der Püllteil (52) in dem vertikal offenen Raum zu liegen kommt, wenn der Riegel in seine Punktionsstellung gebracht ist, der Püllteil jedoch von dem vertikal offenen Raum beabstandet ist, sobald der Riegel seine unwirksame Stellung einnimmt.
    9. Wischblatteil nach einem der vorangehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander schwenkbar verbundenen Teile des Gestänges ein Hauptbügel (17) als erster Gestängeteil und ein Joch (18, 19) als zweiter Gestängeteil sind.
    10. Druckverteilendes Gestänge für einen Wischblatteil, das wenigstens zwei schwenkbar miteinander verbundenen Teile hat, von denen der eine an wenigstens einem Endteil zwei beabstandete Wände hat und der zweite einen vertikal offenen Raum zwischen zwei beabstandeten Wänden, der ein Einwärtsbiegen der Wände des zweiten Gestängeteils in den vertikal offenen Raum gestattet, wobei die Schwenkverbindung zwischen den beabstandeten Wänden des ersten und des
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    zweiten Gestängeteils hergestellt ist, gekennzeichnet durch einen Riegel (50), der einen Halteteil (51) und einen'Sperrteil (52) hat* von denen der Halteteil in einem entfernten Teil des vertikal offenen Raums schwenkbar gehaltert ist, um den Sperrteil in dem vertikal offenen Raum zwischen den Wänden des zweiten Gestängeteils (18, 19) in Stellung zu bringen, wodurch eire Einwärtsbiegung der Wände des zweiten Gestängeteils in den vertikal offenen Raum verhindert ist und damit die Schwenkverbinäung zwischen dem ersten und zweiten Gestängeteil (17; 18, 19) erhalten bleibt.
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