DE7400397U - Rückstellvorrichtung für Pendeltore - Google Patents

Rückstellvorrichtung für Pendeltore

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TlEDTKI * BüHLING - KlNNE TkL. (OH) UMO-M TtLEXi SMMe llpilt CABLK ADDRESS: Q«rm«nl«'«tent Manchen
8000 München 2 Bavarlarlng 4 8. Januar 1974
Postfach 202403
η 5?37
Gustav Meyer
8052 Moosburg, Industri.estraße 28 d
Rückstellvorrichtung für Pendeltore
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstellvorrichtung für Pendeltore.
Pendeltore dienen zum Abschließen von Gängen, Lagerräumen, Fabrikhallen und dgl. Sie bestehen gewöhnlich aus einer einseitigen (galgenförmigen) Rahmenkonstruktion, in die ein Weichmaterial, wie Gummi, Kunststoff od. dgl., in Form einer Folie eingehängt ist. Sie müssen nach beiden Se"] ten zu öffnen sein und müssen sich nach dem öffnen wieder selbsttätig schließen können, d.h. in ihre Ausgangs- oder Ruhestellung zurückschwenken können.
HI/10
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61 OTOVf / ft ltoKOMfrfank (München) IQo. 3933 8« Postscheck (München) Kto. 67043-804
Es sind bereits verschiedene RUckstellvorrichtungen für Pendeltore bekannt, bei denen eine Torsionsfeder verwendet wird, deren beide wirksamen Enden jeweils in einen Schenkel münden. Zwischen diesen beiden Schenkeln ist ein Anschlag vorgesehen, so daß sich jeder Schenkel nur in eine Richtung» nämlich entgegen der Federkraft drehen kann. In einer AusfUhrungsform einer solchen Rückstellvorrichtung sitzt die Torsionsfeder in dem vertikalen Holm der Rahmenkonstruktion des Pendeltors. Ihre wirksamen Enden sind über dinen Bolzen bzw. eine Buchse
ist dabei ortsfest beispielsweise an einem Deckenträger befestigt. Bei öffnung des Pendeltors stützt sich der eine Schenkel an dem Anschlag ab, während der andere Schenkel von dem Pendeltor gegen die Federkraft verdreht wird. Dieser Schenkel übt dann das Rückstellmoment auf das Tor aus.
Ein wesentlicher1 Nachteil der zuvor beschriebenen Konstruktion liegt darin, daß der Raum um die Pendelachse des Pendeltors, nämlich der Raum in dem Vertikalholm und unmittelbar darüber durch den Federmechanismus voll ausgefüllt ist und nicht mehr für weitere Steuermaßnahmen zur Verfugung stehen kann.
Bei einer anderen Konstruktion ist ein ähnlicher Torsionsfedermechanismus zwischen dem VertikaUiolm des Pendeltors und der das Pendeltor umgebenden Wand vorgesehen« Dies
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ηατ jvvivcn ««η naent«s*| «**hb «a« »es- rvs-stagwig βivnenue lichte Weite der insgesamt erreichbaren TorOffnungsbreite vermindert ist.
Bei beiden Konstruktionen tritt gemeinsam noch der Nachteil auf» daft die Rückstellkraft mit zunehmender Toröffnung - entsprechend der größeren Federauslenkung - größer wird. Dies kann sogar dazu führen, daß beim Durchfahren des Pendeltors mit einem Transportfahrzeug die Pendeltorfüllung ΐΓ-οΐϊ ihrer Elastizität se stark an den Seiten des Transport= fahrzeuges schleift, da» sie ε^echädigx wird öder zu transportierende Teile von dem Transportfahrzeug herunterstreift.
„ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückstell· vorrichtung für Pendeltore zu schaffen, die einen frei wählbaren Verlauf der Rückstellkraft in Abhängigkeit vom Toröffnungswinkel herbeiführen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung stellen sich beim öffnen des Tors folgende Kräfteverhältnisse ein: Die Kraft %drkt in Richtung des horizontalen Torholms auf die Kulisse. Die Reaktionskraft, die von der Kulisse abgegeben wird, kann nur senkrecht zu ihrer Oberfläche, d.h. in
Χ- ΐ Richtung ihrer Normalen wirken. Durch Vektoraddition dieser
beiden Kräfte ergibt sich die resultierende Rückstellkraft, die dadurch, daß die Normale der Kulisse vor der Torpenael achse vorbeigeht, in Richtung auf die Torschließstellung wirkt. Die Kulisse hat symmetrische Form, wobei ihre Mitte der Torschließstellung entspricht. Die resultierende Rückstellkraft wirkt daher bei beiden Öffnungsrichtungen stets in Richtung auf Schließstellung.
Die Kulisse kann derart weit auslaufen, daß Türöffnungswinkel von mehr als i9O°(bis ca. 170°) erfaßt werden, bei denen immer noch die gewünschte Rückstellkraft auftritt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung angegeben. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3 läuft die Rolle beim öffnen des Tores über einen vorbestimmten Winkel in die Vertiefung. Da dabei eine resultierende Rückstellkraft ausgeschaltet ist, bleibt das Tor in der der Vertiefung entsprechenden Öffnungsstellung stehen, ohne das es selbsttätig zurückpendelt Dies ist dann vorteilhaft, wenn es erwünscht ist, das Tor ständig offenzuhalten - beispielsweise zur stärkenen Durchlüftung einer Fabrikhalle an heißen Sommertagen. Den Winkel, bei der die Vertiefung in der Kulisse angebracht ist, kann man derart wählen, daß er einer extremen Öffnungsstellung des Tores entspricht,
die beim normalen Toröffnen nicht erreicht wird. Dadurch schließt das Tor selbsttätig, wenn es in der sonst üblichen Weise - also nicht bis zum extremen öffnungswinkel - geöffnet wird. Zur Arretierung des Tors in Off einstellung braucht man es dann nur über die üblichen öffnungswinkel hinaus in den extremen Öffnungswinkel zu verschwenken.
Es ist zu bemerken, daß die einfache Anbringung einer Vertiefung in der Kulisse eine besonders einfache Maßnahme zur Erreichung einer Torarretierung in einer bestimmten Öffnungsstellung darstellt.
Durch die Wahl der Form der Kulisse kann die Richtung ihrer Kurvennormalen und damit die Richtung der von ihrer Oberfläche abgegebenen Reaktionskraft beliebig bestimmt werden. Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung nach Anspruch 4 geht diese Reaktionskraft mit zunehmendem Öffnungswinkel immer mehr in die Richtung der über die Rolle ausgeübten Federkraft, so daß dadurch die resultierende Rückstellkraft immer kleiner wird. Vorzugsweise wird hierbei ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen dem Türöffnungswinkel und der Rückstellkraft derart gewählt, daß ein relativ hohes Anfangsrückftellmoment auftritt, während es nach Oberschreiten eines bestimmten minimalen öffnungswinkels, z. B. 15°, erheblich kleiner wird, um bei vollgeöffnetem Tor (öffnungswinkel 90°)
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minimal zu werden· Durch das hohe Anfangsrückstellmoment wird erreicht, daß das Tor nicht etwa schon durch Luftdruck geöffnet werden kann, während die geringe Rückstellkraft bei vollgeöffnetem Tor Beschädigungen der Torfüllung oder eine Behinderung des Durchfahrens des Tors vermeiden läßt.
Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung nach Anspruch 5 sitzt: die Kulisse an einer Lagerplatte, die mit dem Gebäude, beispielsweise einem Querträger, festverbunden ist. Die Kulisse, ist an diese Lagerplatte angeschraubt, und durch sie geht ein mit der Lagerplatte festverbundener in der Torpendelachse sitzender Lagerzapfen hindurch. Die Verschraubung der Kulisse mit der Lagerplatte erfolgt in der Weise, daß die Kulisse gegenüber der Lagerplatte um die Torschwenkachse herum verdrehbar ist. Dies kann beispielsweise durch Schlitzlöcher (in Bogenforia) erreicht werden. Durch diese Verdrehbarkeit der Kulisse kann die Torschließstellung justiert werden. Einerseite kann man damit eine genaue (^-Schließstellung erreichen, während man andererseits auch eine beliebige Null- Stellung einstellen kann, in welcher das Tor einen Voröffnungswinkel einnimmt, was dann vorteilhaft sein kann, wenn das Tcr generell nur in einer Richtung durchfahren wird.
Der Lagerzapfen ragt in eine Lagerbuchse am Ende des vertikalen Torholme hinein»bzw« das Tor ist mit dem vertikalen
Torholm auf diesen Lagerzapfen aufgesteckt.
Da das Pendeltor normalerweise nur zwei Holme besitzt, nämlich den in der pendelachse liegenden Vertikalholm und den an seiner Oberseite angeordneten Horizontalholm, ist die Rückstellvorrichtung normalerweise an der Oberseite des Fendeltors angebracht.
Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung nach Anspruch 6 ist der Lagerzapfen mittels eines Stiftes gegen Herausrutschen aus der Lagerbuchse in den vertikalen Torholm gesichert. Selbstverständlich sitzt der vertikale Torholm auch an seinem unteren Ends in einem Lager. Die Sicherung des Pendeltores vor einem Abrutschen von dem Lagerzapfen dient für den Fall, daft der Vertikalholm versehentlich (gewaltsam aus seinem unteren Lager entfernt wird, was bei' einem kräftigen Oagegenfahren leicht möglich . wäre.
Durch die genannte Sicherung wird für einen solchen Fall verhindert» daft das Pendeltor insgesamt umfällt und irgendwelche Beschädigungen verursacht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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I fig· 1 zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungs-
I form der erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung;
und
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt nach L.i/iie II-II in Fig. 1.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt die dort dargestellte Ausfuhrungsform der erfxndungsgemäßen Rückstellvorrichtung eine Rolle 1 und eine Kulisse 2.. Die Kulisse 2 ist mittels einer mit 14 angedeuteten Verschraubung an einer Lagerplatte 6 befestigt, die ihrerseits fest an ein Gebäudeteil 13, beispielsweise einen Deckenträger anzubringen.ist.
I Auf der Kulisse 2 rollt die Rolle 1 ab» die von einer
jj Gabel 3 gehalten wird, die an ihrem Ende kolbenartig ge-
* staltet ist und in eine Buchse 4 hineinragt, die mit dem
i horizontalen Holm 15 des Pendeltors festverbund*>n ist. In
der Buchse ** sitst eine Druckfeder 5, die die Gabel 3 und j damit die in dieser gelagerte Rolle 1 in Richtung auf die
Kulisse 2 drückt. An ihrem der Gabel 3 abgewandten Ende ist
in der Buchse 1V eine Vorspannvorrichtung 12 vorgesehen, mit der die Druckfeder 5 vorab zusammengedrückt werden kann,, um die von der Feder S ausgeübte Federkraft voreinzustellen.
mt
■ ·
Diese Vorspannvorrichtung kann durch eine einfache in einem entsprechenden Gewinde laufende Schraube gebildet sein.
In der Lagerplatte 6 ist mit dieser festverbunden ein Lagerzapfen 7 angeordnet, dessen Achse die Drehachse für den vertikalen Holm 9 des Pendeltors bildet. Dieser Lagerzapfen erstreckt sich durch die Kulisse 2 hindurch in den Vertikalholm 9 hinein und durch eine in dessen oberem Ende angeordnete Lagerbuchse 8 hindurch und ist mit einem Querstift 10 gegenüber dem Vertikalholm 9 gesichert;bzw. der Vertikalholm 9 ist mit dem Querstift 10 an dem Lagerzapfen 7 gesichert. Der Vertikalholm 9 ist über eine bei 16 angedeutete Verschweißung mit dem Horizontalholm 15 fest verbunden.
Es wurde zwar dargestellt, daß der Mechanismus aus Kulisse 2, Rolle 1 usw. außerhalb der Holme 9 und 15 liegt. Es ist jedoch auch möglich, diesen Mechanismus innerhalb der Holme unterzubringen. Hierbei wird die Kulisse mit dem Lagerzapfen unterhalb der Lagerbuchse 8 fest verbunden, während der Rollen-Federmechanismus in den Lagerholm 15 hineingelegt werden kann.
Fig. 2 dient insbesondere zur Erläuterung des Kräftespiels zwischen den verschiedenen Teilen der erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung. Einmal ist die Rolle 1 bei in
Schließstellung befindlichem Tor dargestellt. Sie liegt hierbei in der Vertiefung» die sich aus der im vorhergehenden beschriebenen Kuliseenform in der der Torschließeteilung entsprechenden NuIlage zwangsläufig ergibt. Um diese Nullageherum ist, wie dies leicht aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Kulisse nach beiden Öffnungerichtungen symmetrisch· Da sich in beiden Öffnungsrichtungen eine das Tor zur Schließstellung treibende Rückstellkraft ergibt, ist die Nullage stabil.
5~?± einer öffnungsstsllung des Tcrss, in ύζν 31ä Rolls gestrichelt dargestellt ist, wirkt einmal die Federkraft F in Richtung auf die Torschwenkachse A. Die von der Kulisse aufgebrachte Reaktionskraft N kann natürlich nur senkrecht zu ihrer Oberfläche liegen. Dadurch liegt diese Raktionskraft N, wie dies ebenfalls leicht aus Fig. 2 ersichtlich ist, nicht in der gleichen Richtung wie die Federkraft F. Die resultierende Rückstellkraft R ergibt sich durch Vektoraddition aus den beiden Kräften F und N.
In Fig. 2 sind ferner zwei Vertiefungen 11 in der Kulisse 2 gezeigt, in die die Rolle 1 hineinlaufen kann. Durch diese Vertiefungen 11 ist eine Rückstellkraft ausgeschaltet, so daß das einmal soweit geöffnete Tor nicht saehr selbsttätig geschlossen wird, sondern von außen in Schliefirichtung angestoßen werden muß. Gemäß Darstellung sind die Vertiefungen 11 in einem
öffnungswinkel von etwa 90° angebracht, was einer vollen Toröffnung entspricht.
Die Erfindung liefert somit eine Rückstellvorrichtung für Pendeltore« mit einem am Tor federnd geführten Folge«lement, das auf einer an der Torpendelachse angeordneten ortsfesten Kulisse abläuft, deren Kurvennormale stets die Schließebene des Tors auf der dem Tor abgewandten Seite der Torpendelachse schneidet. Dabei kann für den Andruck des Folgeelements an die Kulisse anstelle einer Druckfeder auch eine pneumatische Feder dienen und anstelle einer Rolle als Folgeelement z.B.
auch ein Gleitstein benutzt w<?r*«n.

Claims (1)

  1. PatantiL
    sprüche
    1. Rückstellvorrichtung für Pendeltore gekennzeichnet durch ein Folgeelement (1), das mittels einer Kraft in Richtung des horizontalen Torholms (15) auf eine um die ^Eorpendelachse (A) herum ortsfest angeordnete Kulisse (2) gedrückt wird und sich auf dieser abstützend beim Toröffnen verschiebt, wobei die Kulisse (2) eine derartige Kurvenform hat, daß ihre Normale in öffnungsricntung vor der Torpendelachse (A) vorbeigeht./
    1. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Folgeelement eine Rolle ist, die von einer Gabel (3) gehalten wird, die ihrerseits» in einer am oder im horjLsontalen Torholm (15) befestigten Buchse (4) geführt wird, in welcher eine die Kraft (F) ausübende Druckfeder (5) angeordnet ist, die in ihrer Vorspannung verstellbar ist.
    3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Kulisse (2) kerbartige Ver tiefungen (11) stur Arretierung d4s Po lgee leinen te (1) und damit zum Festhalten de· Tore· in bestimmten Öffnungsstellungen besitzt. ,
    74W397 Kirn
    - 13 -
    1. Rückstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenform der Kulisse (2) derart gewählt ist, daß die aus Vektoraddition der Kraft (F) und der von der Kulisse ausgeübten Reaktions-Kraft (N) resultierende Kraft (R) mit größer werdendem Toröffnungswinkel kleiner wird.
    5. Rückstellvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (2) mit einer Lagerplatte (6) fest verbunden jedoch gegenüber dieser zur Nullagenverstellung verdrehbar ist, in der ein Lagerzapfen (7) festsitzend angeordnet ist, der in eine Lagerbuchse (8) am Ende des vertikalen Torholms (9) hineinragt.
    6. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    \ zeichnet-, daß der Lagerzapfen (7) mittels eines Stiftes (10)
    gegen Herausrutschen aus der Lagerbuchse (8) gesichert ist.
DE7400397U Rückstellvorrichtung für Pendeltore Expired DE7400397U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018268A1 (de) * 1979-05-19 1981-10-01 W. Vinten Ltd., Bury-Saint-Edmunds, Suffolk Drehmomentausgleichvorrichtung
DE3435293A1 (de) * 1984-06-02 1985-12-05 Häfele KG, 7270 Nagold Hochsteller fuer moebelklappen o.dgl.
DE3538727A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-07 E Norm Beschlag Gmbh Zapfenband fuer moebel
DE4217640A1 (de) * 1992-05-28 1993-12-02 Bembnowski Jorge Scharnier, insbesondere für Möbeltüren
US5369841A (en) * 1992-05-28 1994-12-06 Bembnowski; Jorge Hinge, particulary for furniture doors
DE102008048769A1 (de) * 2008-09-24 2010-04-22 Gummi-Stricker Gmbh & Co. Kg Türband für eine Pendel- oder Schwenktür

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