DE739096C - Selbstgetriebe mit Stufenkeilen o. dgl. fuer Kettenwirkmaschinen - Google Patents

Selbstgetriebe mit Stufenkeilen o. dgl. fuer Kettenwirkmaschinen

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DE739096C DESCH116011D DESC116011D DE739096C DE 739096 C DE739096 C DE 739096C DE SCH116011 D DESCH116011 D DE SCH116011D DE SC116011 D DESC116011 D DE SC116011D DE 739096 C DE739096 C DE 739096C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Selbstgetriebe mit Stufenkeilen o. dgl. für Kettenwirkmaschinen Die Erfindung- betrifft ein Selbstgetriebe für Kettenwirkmaschinen, das Stufenkeile o. dgl. aufweist, die die Legeschienen längs einstellen und die vermittels Hubscheiben, die sich bei der :Eierstellung einer Maschenreihe einmal umdrehen, gesteuert werden.
  • Die bekannten Selbstgetriebe dieser Art weisen für jede Legeschiene j e einen ausgesprochenen Stufenkeil und ein stufenkeilartiges Einstellmittel, nämlich ein Schwenksegment, auf, wobei: es das letztere ist, das vermittels einer Hubscheibe in die gewünschte Lage gebracht wird, während der erstgenannte Stufenkeil von einer Musterkette gesteuert wird. Getroffen ist dabei. die Einrichtung so, daß der Stufenkeil der Legeschiene sämtliche Längsverschiebungen unter den Stuhlnadeln vermittelt, während das von dem Exzenter gesteuerte Segment der Legeschiene die Längseinstellungen über den Stuhlnadeln besorgt. Es bedarf keines besonderen Hinweises, daß ein solches Selbstgetriebe äußerst verwickelt ist und in der Folge davon auch einen ungünstigen Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit der Maschine ausübt. Letzteres nicht nur deshalb, weil das Selbstgetriebe durch die große Anzahl der Teile ziemlich kostspielig zu stehen kommt, sondern vor allen Dingen aus dem Grunde, daß es in bezug auf seine Laufgeschwindigkeit stark gehemmt ist. Dadurch nämlich wird wieder der Arbeitsgeschwindigkeit der Kettenwirkmaschine eine entsprechende Grenze gesteckt. Anwendung gefunden haben diese vorbekannten Selbstgetriebe deshalb bisher auch nur bei Jacquard-Kettenwirkstühlen, die an sich schon nur eine beschränkte Umdrehungszahl besitzen.
  • Demgegenüber wird mit der Erfindung bezweckt, ein solches durch Hubscheiben gesteuerte Stufenkeile aufweisendes Selbstgetriebe,der eingangs geschilderten Art dazu zu benutzen; die Arbeitsgeschwindigkeit der Kettenwirkmaschine ganz.beträchtlich zu vergrößern. Dies in solchem Maße, daß sogar nicht nur die sogenannten Schnelläuferkettenwirkmaschinen mit einem solchen Selbstgetriebe ausgestattet werden können, sondern daß selbst deren an sich schon hoher Umdrehungszahl noch eine beträchtliche Steigerung ermöglicht wird.
  • Erreicht wird das gesteckte Ziel bei dem vorliegenden Selbstgetriebe mit Stufenkeilen o. d!gl. für Kettenwirkmaschinen, insbesondere Schnelläuferkettenwirkstiihlen, welche Stufenheile o. dgl. die Legeschienen längs einstellen und vermittels Hubscheiben, die sich bei der Herstellung einer Maschenreihe einmal umdrehen, gesteuert «-erden, dadurch, daß die Stufenkeile o. dgl. für sämtliche in einer Reihe notwendigen Längsbewegungen ihrer Legeschienen die erforderlichen Stufen aufweisen und die Hubscheiben so geformt sind, daß sie bei einer Umdrehung die einzelnen Arbeitsstufen der Stufenkeile ö. dgl. nacheinander in die Gebrattchsstellung bringen.
  • Auf diese Weise entsteht ein Selbstgetriebe, das in bezug auf die Einstellung der Legeschienen durch die Stufenkeile o. dgl. an Einfachheit und geringen Aufwand von Arbeitsteilen kaum zu übertreffen ist. Die Folge davon ist, daß dieses Selbstgetriebe ohne Gefährdung der Arbeitssicherheit und Laufruhe mit weit größerer Umdrehungszahl laufen gelassen werden kann, als bisher üblich. Begründet liegen diese Vorzüge nicht allein darin, daß die Stufenkeile o. dgl. die Stufen für sämtliche in einer Reihe notwendigen Längseinstellungen der Legeschienen aufweisen, sondern vor allen Dingen darin, daß durch diese Gestaltung der Stufenkeile o. dgl. die sie .steuernden Hubscheiben wenn nicht gar hreisexzenterforrn, so doch zumindest eine ähnliche einfache Gestalt besitzen, denn die Teile der Hubscheiben, die die Stufenkeile in der jeweiligen Arbeitsstellung halten, sind ja ausgesprochen zentrische Teile: Nur die dazwischenliegenden Schrägen zum Heben und Senken der Stufenkeile weichen von der zentrischen Form ab, wobei aber diese Schrägen, weil für die Einstellung einer Legeschiene bei der Herstellung einer Maschenreihe der gesamte Umfang der betreffenden Hubscheibe zur Verfügung steht, eine ausgesprochen sanfte Steigung besitzen und deinzufolge eine große Abweichung der Hubscheiben von der ILreisexzenterform nicht bedingen. Dies insbesondere deshalb, weil man ja die Hubscheiben verhältnismäßig groß halten kann.
  • Von Vorteil ist noch, daß sich die Erfindung nicht nur dahingehend verwirklichen läßt, den Stufenkeilen o. dgl. und ihren Hubscheiben die gekennzeichnete Form bei solchen seit langem bekannten und gebräuchlichen Selbstgetrieben zu geben, bei denen die Stufenkeile o. dgl. zwischen die eigentliche aus Spiegelrädern oder Musterketten bestehende Mustervorrichtung und die Legeschienen geschaltet sind, um nur zeitweilig zur selbständigen Einstellung der Legeschienen herangezogen zu werden. Nein. Die Erfindung gestattet es auch, ein Selbstgetriebe zu bringen, das überhaupt nur aus Stufenkeilen und diese steuernden Hubscheiben zur Längseinstellung der Legeschienen aufweist. Nicht besonders betont braucht zu werden, daß ein Selbstgetriebe dieses zuletzt geschilderten Aufbaues das einfachste, arbeitssicherste und schnellste ist, was man bisher kennt. Zwar gibt es bereits Selbstgetriebe, die zur Längseinstellung der Legeschienen weiter nichts als Hubscheiben aufweisen, die sich um eine parallel zur Längsachse der Legeschienen gerichtete Achse drehen und unmittelbar auf die Legeschienen einwirken. Diese Selbstgetriebe besitzen dem Erfindungsgegenstand gegenüber aber mannigfache Nachteile. Da die Hubscheiben mit ihren Antriebsteilen bei derartigen Maschinen ortsfest angebracht sind, so sind zwischen die Hubscheiben und die Legeschienen lenkerartige Stangen geschaltet, die sich beim Verschwenken der Legeschienen schräg zu denselben stellen. Die Folge davon sind wieder Einstellunstirnrnigkeiten zwischen den Legeschienen und der Nadelbarre, weil ja der Abstand der Legeschienen von ihren Hubscheiben bei schrä g gestellten Lenkern kleiner ist, als die Lenker an sich lang sind. Insbesondere bei feinteiligen Maschinen kann dies leicht zu Arbeitsstörungen führen. Außerdem entstehen bei diesen bekannten Selbstgetrieben mit Hubscheiben dann Schwierigkeiten, wenn sie für Iiettenwirkmaschinen mit mehreren Legeschienen Anwendung finden sollen, denn dann macht die Anordnung der entsprechenden Anzahl Hubscheiben besondere Vorkehrungen notwendig. Dieselben müssen dann nämlich hintereinanderliegend angebracht «-erden, wodurch sich wieder Übertragungsteile erforderlich machen, die den Einfluß der Hubscheiben auf die Legeschienen überleiten. Gar nicht verwenden lassen sich solche Hubscheiben mit parallel zur Längsachse der Legeschienen gerichteter Drehachse aber bei solchen Selbstgetrieben, wo diese Legeschieneneinstellmittel zwischen die eigentliche, z. B. aus Spiegelrädern bestehende Mustervorrichtung und die Legeschienen zur nur zeitweiligen Benutzung geschaltet sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb. i zeigt die Betätigungsrnixtel für die auf die Riegel der Legeschienen einwirkenden Stufenkeile von der Seite gesehen. Aus der Abb. 2 geht ein Stück Riegel mit einem ihm zugeordneten Stufenkeil teilweise aufgebrochen für sich allein -hervor, und die Abb.3 läßt von vorn gesehen die beiden Einstellmittel des Riegels erkennen.
  • Das vorliegende Selbstgetriebe für Kettenwirkmaschinen, insbesondere Schnelläuferkettenstühle, weist zur Längseinstellung der Legeschienen Stufenkeile :I o. dgl. auf, die vermittels Hubscheiben i i, die sich bei der Herstellung einer Maschenreihe einmal umdrehen, gesteuert werden. Getroffen ist dabei die Einrichtung so, daß die Hubscheiben i i so geformt sind, daß sie den Stufenkeil 4 o. dgl. für sämtliche in einer Reihe notwendigen Längsbewegungen der Legeschiene einstellen.
  • Verwerten läßt sich die Erfindung auf verschiedene Art. So geht es z. B. an, das Selbstgetriebe für die Einstellung der Legeschienen lediglich mit je einem solchen Stufenkeil o. dgl. für jede Legeschiene und einer Hubscheibe i i zur Einstellung .dieses Stufenkeiles 4 o. dgl. auszustatten. Demgegenüber verhält es sich bei dem Darstellungsbeispiel so, daß die Stufenkeile 4 o. dgl., wie an sich bekannt, zwischen das eigentliche Mustergetriebe i, z und die Legeschiene geschaltet sind (Abb. 3). Dabei besteht das eigentliche Mustergetriebe aus der Trommel i, die geläufigerweise mit einer Gliederkette versehen ist, oder aus. Spiegelrädern und den Übertragungshebeln 2, welch letztere dann auf die üblichen Riegel 3 einwirken. Die Stufenkeile 4. sind dann von dem Mustergetriebe i, 2 unabhängig zwischen dasselbe und die Riegel 3 geschaltet, wozu sie in senkrechter Richtung geführt, im Riegelkasten 5 angeordnet sind. Mit ihrer rfick@värtigen Kante liegen die Stufenkeile ¢ an einer Widerlagerkante 6 des Riegelkastens an. Die Riegel 3 selbst sind für die Stufenkeile 4 mit einer Ausnehmung 7 versehen, die es den Riegeln 3 gestattet, unabhängig von den Stufenkeilen 4 vermittels des Mustergetriebes i eingestellt zu werden, ebenso wie dann auch die Riegel 3 unabhängig von dem Mustergetriebe 1,:2 vermittels der Stufenkeile 4 eingestellt werden können: Getroffen ist in ersterem Falle die Einrichtung so, daß die Stufenkeile 4 dann ihre tiefste Stufe, nämlich .die Arbeitsausgangsstufe 8, dem Riegel 3 gegenüberstellen, so daß derselbe infolge der Aussparung 7 von dem Mustergetriebe i, 2 ohne weiteres nach innen verschoben werden kann. Arbeiten die Stufenkeile 4, so sind dieselben anzuheben, wodurch den Riegeln 3 dann die Arbeitsstufe gegenübergestellt wird. Wenn die Stufenkeile q. .der Zeichnung zufolge außer ihrer Ausgangsstufe 8 nur eine Arbeitsstufe 9 besitzen, wie bei dem Darstellungsbeispiel angenommen,- so können mit diesen Stufenkeilen 4 auch nur einfache Legungen, nämlich über i unter i, sogenannte Fransenlegungen gearbeitet werden. Wenn andere Legungen gewünscht werden, so bedingt dies eine entsprechende Umgestaltung der Stufenkeile 4 und gegebenenfalls der Hubscheiben. Immer ist dabei die Einrichtung aber so getroffen, daß zwischen den einzelnen Stufen eine schräge Fläche liegt, so daß die Stufenkeile beim Verstellen nach oben ihren Riegel 3 von sich aus nach innen verschieben. Vermittels einer Feder io werden die Stufenkeile 4. übrigens in der Tiefstellung gehalten. Das Einstellen der Stufenkeile 4 geschieht, wie bereits erwähnt, vermittels der Hubscheiben ii, auf deren Achse dabei zweckmäßigerweise eine Rundlaufscheibe 12 angeordnet ist. Übrigens geht es an, jedem Stufenkeil 4 mehrere Hubscheiben anzuordnen, wodurch ein Bindungswechsel dadurch ermöglicht wird, daß man entweder die eine oder die andere der Hubscheiben jedes Stufenkeiles auf denselben wirksam macht. Um dies auf einfache Weise zu ermöglichen, ist der von den Hubscheiben unmittelbar bewegte Teil, nämlich der bei 13 gelagerte Rollenhebel 14, mit einer Rolle 15 versehen, die auf ihrer Achse verschiebbar ist und vermittels eines Gabelhebels 16 von einer nicht dargestellten Mustervorrichtung gesteuert wird. Übrigens wirkt der Rollenhebel 14 nicht unmittelbar auf seinen Stufenkeil 4 ein, sondern unter Vermittlung eines Stößers 17. Dies ist von besonderem Vorteil. Wenn nämlich, wie bei der .Zeichnung- angenommen, das Selbstgetriebe vier Riegel 3 aufweist, von denen die mittleren zwei Stufenkeile 4 besitzen, so kann man, wenn die Stufenkeile 4 nur wechselweise zu arbeiten haben, die Einrichtung ohne weiteres so treffen, daß mit einer Hubscheibe ein Rollenhebel 14, 15 und einem Stößer 17 beide Stufenkeile 4 betätigt werden können. Der Stößer 17 ist hierzu einfach schwenkbar an dem freien Ende des Rollenhebels 14 angelenkt und mit einem ausladenden Arm 18 versehen, der unter dem Einfluß eines Einstellhebels i9 steht. Dieser Einstellhebel i9 ist, wie die Abb. 3 zeigt, bei 2o gelagert und wird am besten von dem Mustergetriebe i aus, das hierzu mit einer gesonderten Spiegelscheibe oder einer gesonderten Gliederkette versehen ist, gesteuert. Es geht auf diese Weise nämlich auch ohne weiteres an, einen solchen Stößer z7 für mehr als zwei Stufenkeile 4 zu gebrauchen. Gegen ungewolltes Verschwenken ist der Stößer 17 durch eine Feder 21 gesichert, die den Arm 18 immer gegen den Einstellhebel i9 zieht.
  • Bemerkt soll noch werden, daß die Stufenkeile 4 auch durch andere, dieselbe Wirkung zeitigende Mittel, z. B. Stufensegmente, ersetzt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstgetriebe mit Stufenkeilen o. dgl. für Kettenwirkmaschinen, insbesondere Schnelläuferkettenwirkstühlen, welche Stufenkeile o. dgl. die Legeschienen längs einstellen und vermittels Hubscheiben, die sich bei der Herstellung einer Maschen-=reihe -einmal umdrehen; gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenkeile o. dgl. für sämtliche in einer Reihe notwendigen Längsbewegungen ihrer Legeschienen die erforderlichen Stufen aufweisen und die Hubscheiben so geformt sind, daß sie bei einer Umdrehung die einzelnen Arbeitsstufen der Stufenkeile o. dgl. nacheinander in die Gebrauchsstellung bringen.
  2. 2. Kettenwirkmaschine, insbesondere Schnelläuferkettenwirkstuhl, nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Stufenkeil o. dgl. mehrere Hubscheiben vorgesehen sind und der von den Hubscheiben unmittelbar bewegte Teil mit einer in Richtung der Hubscheibenachse verstellbaren Rolle versehen ist, die von dem gesonderten Steuermittel auf die erwünschte Hubscheibe gestellt wird.
  3. 3. Kettenwirkmaschine, insbesondere Schnelläuferkettenwirkstuhl, nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Hubscheiben eine Rundlaufscheibe zugeordnet ist. q..
  4. Kettenwirkmaschine, insbesondere Schnelläuferkettenwirkstuhl, nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf die Stufenkeile, zum Verstellen derselben in steigender Richtung, ein Stößer einwirkt.
  5. 5. Kettenwirkmaschine, insbesondere Schnelläuferkettenwirkstuhl, nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößer zur wechselweisen Betätigung zweier oder mehrerer Stufenkeile dient und hierzu entsprechend einstellbar angebracht ist.
  6. 6. Kettenwirkmaschine, insbesondere Schnelläuferkettenwirkstuhl, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößer mit seinem unteren Ende schwenkbar an dem von der bzw..den Hubscheiben bewegten Teil angebracht ist.
  7. 7. Kettenwirkmaschine, insbesondere Schnelläuferkettenwirkstuhl, nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Stößers von dem Mustergetriebe aus erfolgt.
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