DE738526C - Blaskammer - Google Patents

Blaskammer

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Publication number
DE738526C
DE738526C DEV36367D DEV0036367D DE738526C DE 738526 C DE738526 C DE 738526C DE V36367 D DEV36367 D DE V36367D DE V0036367 D DEV0036367 D DE V0036367D DE 738526 C DE738526 C DE 738526C
Authority
DE
Germany
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arc
insulating partition
insulating
blow chamber
blow
Prior art date
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Expired
Application number
DEV36367D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Friebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Publication date
Application filed by Voigt and Haeffner AG filed Critical Voigt and Haeffner AG
Priority to DEV36367D priority Critical patent/DE738526C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE738526C publication Critical patent/DE738526C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • H01H33/164Impedances connected with contacts the impedance being inserted in the circuit by blowing the arc onto an auxiliary electrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/72Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
    • H01H33/74Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber wherein the break is in gas

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Blaskammer Blaskammern mit einer senkrecht zur Lichtbogenachse angeordneten Isoliertrennwand, gegen die der Lichtbogen durch einen Druckgasstrom getrieben wird, sind bekannt. Hierbei tritt der Nachteil auf, daß der Lichtbogen vor dem Stromnülldurchgang unnötig länggezogen wird und die Schalterarbeit infolge der hohen Lichtbogenspannung große Werte annimmt. Dadurch wächst der durch den Lichtbogen selbst gebildete' Gegendruck, und der Blasdruck muß sehr groß werden, damit eine sichere Unterbrechung eintritt. Es ist bekannt, den Lichtbogen auf Elektroden übertreten zu lassen, die im Raum hinter der Kontaktstelle angeordnet sind, wobei der Lichtbogen eine Lage einnimmt, die parallel dem Blasstrom gerichtet ist. Es wird hierdurch zwar eine Längung des Lichtbogens verhindert, aber die wirksame Querbeblasung ist im Augenblick der Lichbbogenlöschung bzw. in der Zeit zwischen Stromnulldurchgang und Spannungsrückkehr nicht mehr vorhanden. Die Schaltstrecke wird vielmehr in der Richtung von einer Elektrode zur anderen in der Achsrichtung des Lichtbogens bzw. des nach dem Stromnulldurchgang noch bestehenden Gaskanals geblasen. Im Augenblick der Lichtbogenlöschung erfolgt somit die Beblasung des Lichtbogens nicht durch einen senkrecht zur Lichtbogenachse gerichteten Druckgasstrom.
  • Um eine wirksame Ouerbeblasung im Augenblick der Lichtbogenlöschung bei Blaskammern mit einer senkrecht zur Lichtbogenachse angeordneten Isoliertrennwand, gegen die der Lichtbogen durch einen Druckgasstrom getrieben wird, zu erhalten, werden erfindungsgemäß außer den von der Unterbrechungsstelle in den Blaskasten führenden Hörnern, zu beiden Seiten der Isoliertrenn-1van.d in einem Abstand von deren unteren Kante Metallbeläge derart angeordnet, daß sich der 'Lichtbogen nur über das freie, der Unterbrechungsstelle zugekehrte Ende der Isoliertrennwand erstreckt und hier durch den Druckgasstrom gelöscht wird. Diese Anordnung hat den großen Vorteil, daß de.@ Lichtbogen am günstigsten dem Drucl:gze#,#, Strom ausgesetzt ist, ohne diesem ausweichen zu können. Ferner wird die leitende Gassäule, in welcher der Lichtbogen bis zum Stromnulldurchgang gewirkt hat,. in der Zeit zwischen dem Stromnulldurchgang und der Spannungsrückkehr nach den beiden Seiten der Isoliertrennwand in Richtung der Lichtbogenfußpunkte an den Metallbelägen abgedrückt, so daß die Oberfläche der Zwischenwand von Ionen gereinigt ist und so eine Wiederzündung an der unteren Kante der Isoliertrennwand nicht eintreten kann.
  • Zweckmäßig sind die zu beiden Seiten der Isoliertrennwand angeordneten Metallbeläge an ihren oberen Enden mit den als Metallbelägen der Blaskammerwandung ausgebildeten Hörnern leitend verbunden. Durch diedynamische Wirkung dieser Stromschleife, unterstützt durch den Druckgasstrom, wird der Lichtbogenfufypunkt auf das untere Ende der an der Isoliertrennwand angeordneten Metallbeläge übertreten, und der Lichtbogen brennt so auf seiner kürzesten Bahn, die eine Verbindung der beiden auf der Isoliertrennwand angeordneten Metallbeläge darstellt. Ein Wandern des Lichtbogens auf den Metallbelägen kann durch die dynamische Wirkung des Stromes und durch die Wirkung des Druckgasstromes nicht eintreten.
  • Die leitende Verbindung der Metallbeläge der Blaskammerwandung und der der Isoliertrennwand kann auch über Widerstände erfolgen, so daß diese im Verlauf des Abschaltvorganges in dem Unterbrechungsstromkreis liegen und die Stromstärke herabsetzen.
  • Die lichtbogenlöschende Wirkung kann durch die Anbringung mehrerer Isoliertrennwände innerhalb der Blaskammer erhöht werden, wobei die Isoliertrennwände mit oder ohne oder teilweise mit Metallbelägen ausgerüstet sind.
  • Für die gute Löschung des Lichtbogens an dem der Kontaktstelle zugekehrten Ende der Isoliertrennwand ist es notwendig, daß für die Isolierwand und auch für die Kammerwandung ein Material verwendet wird, bei dem sich durch Lichtbogenangriff keine leitenden Bahnen einbrennen. Als besonders vorteilhaftes Material eignen sich die polymerisierten Derivate der Akrylsäure, Anilinharze (Anilinformaldehyd) und Isolierstoffe mit ähnlichen Eigenschaften. Diese Stoffe verlieren bei dem Lichtbogenangriff nicht ihre gute Oberflächenisolation, ferner besitzen sie eine hohe Durchschlagsfestigkeit. Letztere Eigenschaft ist notwendig, weil nach der Löschung des Lichtbogens die Isoliertrennwand durch die zu beiden Seiten angeordneten Metallbeläge auf Durchschlag beansprucht i4ird. Aus diesem Grunde sind die Isoliertrennwände mit den Seitenwänden des Blaskastens durchschlagsicher durch Verschweißen (chemisches Verkleben) oder durch ein thermisches Verfahren verbunden. Es ist nicht notwendig, daß sämtliche Wandung-,-teile und Isoliertrennwände aus einem lichtbogensicheren Material bestehen. Es genügt, wenn nur für die unmittelbar dem Lichtbogen ausgesetzten Teile ein solches Material gewählt wird.
  • Eine schnellere Entfernung der Lichtbogenprodukte bei Stromnulldurchgang an. den Lichtbogenfußpunkten kann durch eine solche Anordnung der Metallbeläge der lsoliertrennwand erzielt werden, daß deren Vorder- und Rückseite vom Druckgasstrom bespült werden. Um zu vermeiden, daß die austretenden Gase des einen durch die Blaskaminerwandungen und die Isoliertrennwand gebildeten Schachtes mit denen des benachbarten Schachtes in Berührung kommen, münden die sich erweiternden Ouerschnitte der einzelnen Schächte nach entgegengesetzten Richtungen ins Freie.
  • Die Abbildungen dienen zur Erläuterung der Erfindung. Abb. i, 2 und 3 zeigen Schnitte in verschiedenen Ansichten durch eine Lichtbogenlöscheinrichtung mit einer Isoliertrennwand. Der Blaskasten, in dem die Lichtbogenlöschung erfolgt, besteht aus den Stirnwänden i und 2 und den Seitenwänden 3 und 4.. Als Material für diese dient ein Derivat der Akrylsäure oder Anilinharz. Aus demselben Material besteht die Isoliertrennwand 5, die mit den Stirnwänden i und 2 durchschlagsicher verbunden ist und den Blaskasten in zwei gleiche Schächte io und i i aufteilt. Der untere Teil des Blaskastens bildet den Kanal9, durch den die Druckluft zugeführt wird. Innerhalb des Kanals g ist die Unterbrechungsstelle angeordnet, die aus dein feststehenden Schaltstück 12 und dem Schaltstift 17 besteht. Das feststehende Schaltstück 1.2. welches seinen Anschluß bei 13 hat, ist durch die Elektrode i d. in den Schacht i i des Blaskastens hinein verlängert. Der Schaltstift 17 ist über den Schleifkontakt 18 mit der Elektrode i9 verbunden, die sich in den Schacht io hinein erstreckt. -Mit der Elektrode 14 ist die an der Isoliertrennwand 5 angeordnete Hilfselektrode 16 durch das Verbindungsstück i5#- elektrisch leitend verbunden. Die Elektrode i9 ist über das Verbindungsstück 20 mit der Hilfselektrode 2 i verbunden, die an den Schaltwänden i, 2 angeordnet ist und sich gegenüber der Hilfselektrode 16 befindet. Die Leitstücke 6, 7 und 8 begrenzen die Schächte io und t i hinter den Elektroden und leiten das aus diesen Schächten austretende Gas näch zwei entgegengesetzten Seiten ab.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wird nach dem Einsetzen. der Druckluftströmung durch den Kanal g der metallische Schluß zwischen dem feststehenden Schaltstück 12 und dem Schaltstift 17 unterbrochen, so bildet sich ein Lichtbogen, dessen Fußpunkte unter dem Einfluß der Druckluftströmung und der dynamischen Wirkung des Stromes an den Elektroden 14 und ig in dem Schacht i i bzw. io hochwandern. Der Lichtbogen wird dabei um das untere Ende 22 der Isoliertrennwand 5 herumgelegt. Die Isoliertrennwand 5 besitzt bei 22 eine Einkerbung 23, die den Lichtbogen in einer mittleren Bahn hält. Der Lichtbogen bildet im Schacht io und i i durch die Druckluftströmung und die dynamische Wirkung eine Schleife, durch welche er mit den Hilfselektroden 16 bzw. 2i in Berührung kommt. Der Teillichtbogen zwischen Elektrode 14 und 16 bzw. zwischen ig und 21 erlischt, da zwischen diesen Elektroden kein Spannungsgefälle besteht. Der Lichtbogen brennt also von dem unteren Ende der Hilfselektrode 16 um das untere Ende 22 der Isoliertrennwand 5 nach dem unteren Ende der Hilfselektrode 21 auf seiner durch die Lage der Isoliertrennwand festgelegten kürzesten Länge und kann sich auch durch die Einwirkung der strömenden Druckluft und der dynamischen Wirkung des Stromverlaufs nicht längen. Die Hilfselektroden bestehen zweckmäßig an den Stellen, an denen die Lichtbogenfußpunkte verbleiben, aus schwer verdampfendem Material, z. B. Wolfram.
  • Die durch die Schächte io und i i strömende Druckluft führt die Lichtbogenprodukte, insbesondere heiße ionisierte Gase und Metalldämpfe, nach außen ab. Im Augenblick des Stromnulldurchgangs wird die Gassäule, welche die Elektroden 16 und -,i noch verbindet, durch den Druckluftstrom an dem unteren Ende 22 der Isoliertrennwand 5 abgeschert und die Gasreste in Richtung der Hilfselektroden 16 und --,i weggeblasen. Kehrt nun die Spannung wieder, so wird die Isoliertrennwand 5, da der Lichtbogeneingriff deren Oberflächenisolation nicht verschlechtert hat, vorwiegend auf Durchschlag beansprucht, so daß die wiederkehrende Spannung den Bogen nicht neu zünden kann und die Unterbrechung vollzogen ist. Nach vollendeter Unterbrechung kann der Schaltstift 17 aus dem Kontakt i8 herausgezogen «.erden, so daß eine sichtbare Trennstelle entsteht.
  • In Abänderung der Erfindung kann man die Elektrode 14 bzw. die Elektrode-ig an-, statt über das Verbindungsstück 15 bZR'. 20 über einen Widerstand mit der Hilfselektrode 16 bzw. 21 verbinden, so daß der 'T.ichtbogen den Widerstand in den Schaltstromkreis einschaltet. Die Abb.4 zeigt eine Lichtbogenlöscheinrichtung, bei der in dem Blaskasten statt nur einer Isoliertrennwand mehrere Trennwände 215, 26, 27 und 28 vorgesehen sind, die den Blaskasten in die'sich erweiternden. Schächte io, 11, 29, 3o, 31 und 32 aufteilen. Der Lichtbogen bzw. die bei Stromnulldurchgang noch bestehende Gassäule wird durch die strömende Druckluft an den unteren Enden der Zwischenwände in der gleichen Weise wie bei der Ausführung nach Abb. i bis 3 unterbrochen. -Die Leitstücke 33, 34, 35, 36 und 37 trennen die austretenden Gase derselben voneinander. Die übrigen Bezugszeichen haben die in der Abb. i bis 3 beschriebene Bedeutung. Die Anordnung nach Abb.4 eignet sich vorwiegend für höhere Betriebsspannungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blaskammer mit einer senkrecht zur Lichtbogenachse angeordneten Isoliertrennwand, gegen die der Lichtbogen durch einen Druckgasstrom getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer den von der Unterbrechungsstelle in den Blaskasten führenden Hörnern zu beiden Seiten der Isoliertrennwand in einem Abstand von deren unteren Kante Metallbeläge derart angeordnet sind, daß sich der Lichtbogen nur über das freie, der Unterbrechungsstelle zugekehrte Ende der Isoliertrennwand erstreckt und hier durch den Druckgasstrom gelöscht wird. z. Blaskammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Isoliertrennwand angeordneten Metallbeläge an ihren oberen Enden mit den als Metallbeläge der Blaskammerwandung ausgebildeten Hörnern leitend verbunden sind. 3. Blaskammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, . daß die leitende Verbindung der Metallbeläge der Blaskammerwandung und der Isoliertrennwand über Widerstände erfolgt. .4. Blaskammer nach Anspruch i bis 3-dadurch-gekennzeichnet, daß mehrere Isoliertrennwände vorgesehen sind; die mit oder ohne oder nur zum Teil mit -Metallbelägen versehen sind. 5. Blaskammer nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Blaskammer und die Isoliertrennwände ganz oder teilweise aus solchen Isolierstoffen bestehen, auf denen sich bei Liehtboginangriff keine leitenden Bahnen einbrennen, insbesondere polymerisierte Derivate der Akry lsäure und Änilinharze. 6. Blaskammer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeläge der Isoliertrennwände beiderseitig vom Druckgasstrom bespült werden. 7. Blaskammer nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich erweiternden Querschnitte der durch die Blaskammerwandungen und die Isoliertrennwand gebildeten Schächte nach entgegengesetzten Richtungen ins Freie führen.
DEV36367D 1939-12-13 1939-12-14 Blaskammer Expired DE738526C (de)

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DE (1) DE738526C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057201B (de) * 1954-03-16 1959-05-14 Reyrolle A & Co Ltd Hochspannungs-Luftschalter
DE1185274B (de) * 1960-12-14 1965-01-14 Licentia Gmbh Selbstschalter, insbesondere Installationsselbstschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057201B (de) * 1954-03-16 1959-05-14 Reyrolle A & Co Ltd Hochspannungs-Luftschalter
DE1185274B (de) * 1960-12-14 1965-01-14 Licentia Gmbh Selbstschalter, insbesondere Installationsselbstschalter

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