DE737953C - Verfahren zur Herstellung von Lederersatzstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lederersatzstoffen

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DE737953C
DE737953C DEG96868D DEG0096868D DE737953C DE 737953 C DE737953 C DE 737953C DE G96868 D DEG96868 D DE G96868D DE G0096868 D DEG0096868 D DE G0096868D DE 737953 C DE737953 C DE 737953C
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Oscar Groening
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/04Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06N3/042Acrylic polymers
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lederersatzstoffen Es ist bereits bekannt, lose verfilztes Papier mit Kautschukemulsionen zu. tränken. Zur Herstellung von Kunstledern ist ferner vorgeschlagen worden, urigeleimte, verfilzte, flächige Produkte aus gegebenenfalls mit Füllstoffen versetzten Cellulosefasern, wie Papier und Karton, mit, Lösungen oder wässerigen Dispersionen kautschuk- oder harzartiger Polymerisationsprodukte ungesättigter organischer Verbindungen zu imprägnieren, die gegebenenfalls Füllstoffe, Plastifizierungs- oder Weichmachungsmittel enthalten können. Auch ist es bereits bekannt, den Dispersiqnen solche Mengen an Schutzkolloiden, wie Gelatine, Stärke, Türkischrotöl u. dgl., zuzusetzen, als zur Stabilisierung dieser Dispersionen bzw. überhaupt zu ihrer Herstellung notwendig sind. Es ist ferner bekannt, aus Cellulose oder anderen faserigen Stoffen bestehende Formteile mit einem Überzug unter Verwendung von Harz- oder Kunstharzlösungen zu versehen. Durch die vorgenannten Maßnahmen wird offenbar eine Erhöhung der Festigkeit des Fasermaterials erreicht, jedoch wirkt der Harzüberzug derart abschließend, daß diese Werkstoffe die Lüftdurchlässigkeit und Saugfähigkeit für Feuchtigkeiten, wie z. B. den Körperschweiß, mehr oder weniger vollständig verlieren.
  • Es wurde nun gefunden, daß Cellulosematernalien in Form von urigeleimten, lediglich verfilzten, saugfähigen flächigen Faserprodukten, wie Filtrier-, Lösch-, Krepp-, Seidenpapiere oder Kartons u. dgl., die wenig fest sind und im Wasser nicht zusammenhalten, bei der Behandlung mit kautschuk- oder harzartigen Polyvinyl- oder Polyacrylverbindungen bzw. deren Homologen oder Derivaten neben der bekannten Verfestigung die Saugfähigkeit und Porosität des Ausgangsmaterials beibehalten, wenn sie mit Lösungen oder wässerigen Dis pergionen der vorgenannten Polymerisationsprodukte behandelt werden, die außerdem hochmolekulare organische Stoffe von der Art der Schutzkolloide, wie Stärke, Gelatine oder Cellulosederivate, und gegebenenfalls emulgierte Öle sowie Füllstoffe, z. B. entsäuerte teerfreie Lignine, wie sie beispielsweise bei der Verzuckerung des Holzes anfallen, und bzw. .oder Plastifizierungsmittel oder Weichmacher enthalten, worauf die Werkstoffe in üblicher Weise fertiggestellt werden. Durch die Anwendung der besonderen Bindemittel in Gemeinschaft mit Schutzkolloiden und gegebenenfalls emulgierten Ölen wird eine gute Verbindung der Verstärkungsmittel mit de:i Fasern erzielt, jedoch ein vollständiges Verkleben, z. B. durch Koagulieren oder Filmbildung der polymeren Stoffe verhindert, wodurch die Luftdurchlässigkeit und eine besonders guteVerschleißfestigkeit, Zähigkeit und Wasserfestigkeit des Werkstoffes erreicht wird. Die Anwendung der kautschuk- und harzartigen Polymerisationsprodukte bewirkt, daß der poröse Träger aus ungelehmten und verfilzten Cellulosen, Bier als homogene Masse zu Blättern, Kartons, Schichten, Platteil o. dgl. nach üblichen Verfahren in gewünschter Stärke geformt wird, gegen die Wirkung des Körperschweißes unempfindlich und widerstandsfest wird und daß gleichzeitig neben der Erhaltung der Saugfähigkeit und Porosität die Reißfestigkeit und Dehnungsfähigkeit so weit erhöht wird, daß sich. die erwähnten Papiere, ein- oder mehrschichtig, für Lederersatzstoffe, wie Brandsohlen, Einlegesohlen, Laufsohlen, Futterleder und andere Schuhteile, auch für Koffer, Sättel usw. sowie für orthopädische Zwecke verwenden lassen. Weiter ist der erfindungsgemäße Werkstoffs auch für Papierbinden, Schweißblätter oder überall dort verwendbar, wo der Werkstoff gegen Feuchtigkeit und Säure bzw. Absonderungen des Körpers unempfindlich sein muß und- eine Saugfälligkeit, Luftdurchlässigkeit, Reißfestigkeit, Dehnungsfähigkeit usw. gefordert wird.
  • Die kautschulz- oder harzartigen Polymerisationsprodukte können für sich allein, als Polymerisationsgenaische oder in Form von Mischpolymerisaten, in Form von Lösungen oder in Form Wässeriger Dispersionen angewandt werden. Als besonders geeignet haben sich Polyacry lverbindungen erwiesen. Als Schutzkolloide kommen Stärke, Gelatine sowie Cellulosederivats, wie Methyl- oder Äthylcellulose, als emulgierbare Öle Rizinusöl, Türkischrotöl o. dgl. in Frage, die vorteilhaft in Mengen von etwa g bis ao g auf z Liter der Dispersionen oder der Lösung der Polymerisate angewandt werden. Bei höherer Konsistenz der Polymerisate wird man die Menge der zuzusetzenden Schutzkolloide bzw. emulgierten Öle entsprechend erhöhen. Den Produkten können ferner Plastifizierungs- und Weichmachungsmittel sowie Füll- und Farbstoffe. zugegeben werden. Um die Reibfestig keit und den Oberflächenwiderstand der fertigen Produkte zu erhöhen, hat sieh die Mitverwendung von entsäuerten. teerfreien Ligninen oder anderen gleichwirkenden pflanzlichen Stoffen-als vorteilhaft erwiesen..
  • Die Verstärkungsmittel, Scliutzk#:,lloide, Öle, Füllmittel, Farben usw. können bereits während der verschiedenen Arbeitdgärige bei der Herstellung der flächfgen Faserprodukte im Holländer oder Rührwerk 42n Faserstoffen, den Fasers,offaufschwemmungen, dem Faserbrei oder den werdenden :Bahnen, Tafeln u. dgl. zugesetzt werden, worauf die Bahnen, Tafeln o. dgl. mit Papier-, Puppenmaschinen, Pressen o. dgl. fertiggestellt werden. Man kann aber auch später nach Fertigstellung der saugfähigen porösen Papierbahnen oder Tafeln diesen, halb oder ganz trocken, dir. Verstärkungsmittel durch Imprägnieren, Bestreichen, Bespritzen, durch Eintauchen in ein Bad oder durch Durchziehen durch ein Bad dem Werkstoff einverleiben. Man kann auch so verfahren, daß ein nach üblichem Verfahren aus ungeleimten, verfilzten, gegehenenfall,s mit Füllstoffen, wie z. B. Xylit (Lignit), versetzten Ceilulosen geformtes, flächiges Faserprodukt, z. B. Filtrierpapier oder Filtrierkarton, mit einer wässerigen kolloidalen Methylcelluloselösung behandelt wird, der zweckmäßig eine a bis 5010 Feststoff enthaltende wässerige Dispersion einer Polyvinyl- oder Polyacrylverbindung und eisie bekannte Ölemulsion beigemischt sind. Die so behandelte verstärl@;e, saugfähige und luftdurchlässige Trägermasse wird getrocknet und kann als Zwischenprodukt später, halbtrocken oder naß, im Anschluß der Herstellung für Zwecke der Erfindung weiterbehandelt werden.
  • Als Füllstoffe können denn Faserbrei. entsäuerte teerfreie Lignine und bzw. oder andere pflanzliche Stoffe, wie Xylit (Ligziit;, zugesetzt werden.
  • Die Saugfähigkeit und. Porosität des erfindungsgemäßen Werkstoffes kann je nach Wunsch geändert werden, indem man die Konsistenz der Polymerisate oder die Menge dpr zuzusetzenden Stoffe von der Art der Schutzkolloide, wie Cellulosederivate, und öle entsprechend regelt. Damit können auch --enstige Eigenschaften der Zwischen- und Endprodukte, wie Reißfestigkeit, Dehnungsfähigkeit usw., entsprechend eingerichtet oder geändert werden.
  • Beispiel r-EinBrandsohlenmaterial für Rahmenschuhe o. dgl. erhält man z. B. durch folgende Bearbeitung: Eine in- der vorbeschriebenen Weise vorbehandelte poröse Trägermasse aus urgeleimten i verfilzten, gegebenenfalls mit Füllstoffen versetzten Cellulosen, z. B. Filtrierpapier in einer Stärke von etwa 2,5 bis 3 mm, wird mit einer 4oalQ Feststoff enthaltenden wässerigen Dispersion eines Polyactylsäure-esters behandelt, ,der 59 3 bis 8 o(oige Methylcellulose und 5 bis 8 g emulgiertes Rizinusöl auf' i Liter der Dispersion beigemischt sind. Das `Ganze wird mm Freien oder bei geringer Wärme, zweckmäßig nicht über 5o°, getrocknet und danach das Produkt weiter mit einer 80/" Feststoff enthaltenden Polyacrylsäureesterlösung versehen, getrocknet und in bekannter Art gepreßt, geglättet und fertiggestellt. Beispiel e Eine etwa i mm starke vorbehandelte Trägermasse- wird mit einer 5 bis ioo/o Feststoff enthaltenden wässerigen Dispersion eines Polyar_rylsäureesters, der i bis 2 g Schutzkolloide sowie o,5 bis o,8 g Gelatine auf i Liter der Dispersion und etwa :°% Türkischrotöl, auf den Feststoff des Polymerisats gerechnet, zugesetzt sind, nach üblichen Verfahren behandelt, getrocknet, genarbt usw. Das End= produkt ergibt einen saugfähiger, luftdurchlässig en und genügend widerstandsfähigen Austauschstoff für Schafleder, als Futtermaterial für Schuhe o. dgl., dessen Aschenrückstand unter 3 °% beträgt.
  • Beispiel 3 Das im Beispiel i beschriebene Ausgangsmaterial wird mit einer 7°/o Feststoff enthaltendem wässerigen Dispersion von Polyacryl säureäthylester. die 3 g einer 3 bis 5 obigen kolloidalen Celluloseacetatlösiing und 3 bis 5 g durch Saponin emulgiertes Glycerin enthält, imprägniert. Das Material ddird im Freien oder bei geringer Wärme, zweckmäßig nicht über So', getrocknet und danach mit einer 3 o/Qigen Lösung von Methylcellulose oder eines anderen Celluloseideriv ates versehen, getrocknet, gepreßt, geglättet und fertiggestellt.
  • Durch die Nachbehandlung der imprägnierten Trägerstoffe erfährt das Endprodukt hinsichtlich seiner Griffigkeit eine weitere V erbes,s#erung, durch die zugleich Produkte von größerer Lederähnlichkeit erzielt werden.
  • Es ist auch schon bekannt, zur Herstellung faserstofhaltiger Kunstmassen wässerigen Aufschlämmungen von Faserstoffen Polystyrolriispersionen zuzusetzen, denen gegebenenfalls als Emulgiermittel Alkalicaseinate oder Seifen höherer Fettsäuren, wie Natrium oder Ammoniumoleat, zugefügt worden sind. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Erzeugnisse sind aber pappeiförmig- bis brettartig und: kommen wegen ihrer Steifheit als Lederersatz nicht in Frage.

Claims (1)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Lederersatzstoffen durch Imprägnieren von ungeleimten, verfilzten, flächigen Produkten aus gegebenenfalls mit Füllstoffen versetzten Cellulosefasern, wie Filtrier-, Lösch-, Krepp- und ähnliche Papiere und -kartons, mit Lösungen oder wässerigen Dispersionen kautschuk- oder harzartiger Polymerisationsprodukte ungesättigier, nur einmal die Gruppe C H2 = C H enthaltender organischer Verbindungen, wie Poly vinyl- oder Polyacrylverbindungen, die gegebenenfalls Füllstoffe, Plastifizierungs- und Weichmachungsmittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Erzielung eines luftdurchlässigen Materials solche Imprägnierungsmittel verwendet, die zusätzlich hochmolekulare organische Stoffe von der Art der Schutzkolloide, wie Stärke, Gelatine oder Cellulosederivate, und gegebenenfalls emulgierte Öle enthalten. a. Weitere Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Produkte aus gegebenenfalls mit Füllstoffen versetzten Cellulosematerialien mit geringen Mengen hochmolekularer organischer Stoffe von der Art der Schutzkolloide und bzw. oder geringprozentigen Lösungen oder Dispersionen von Polymerisationsprodukten ungesättigter organischer Verbindungen vorbehandelt werden, worauf. das so erhaltene Zwischenprodukt nach vollständiger oder teilweiser Trocknung zu einem späteren Zeitpunkt durch Anwendung höherprozentiger Lösungen bzw. Dispersionen, die außerdem hochmolekulare organische Stoffe von der Art der Schutzkolloide und gegebenenfalls emulgierte Öle sowie Füllstoffe, Plastifizierungs- und Weichmachungsmittel enthalten, fertig imprägniert und das Produkt in üblicher Weise fertiggestellt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkolloide und gegebenenfalls emulgierten 051e vorzugsweise in Mengen von 5 bis 2o g auf i Liter der wässerigen Dispersion oder Lösung angewandt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoffe für die zu imprägnierenden Materialien aus Cellulosefasern entsäuerte teerfreie Lignine oder zerfaserte Xylite verwendet j werden.
DEG96868D 1937-12-14 1937-12-14 Verfahren zur Herstellung von Lederersatzstoffen Expired DE737953C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880484C (de) * 1949-07-15 1953-06-22 Hanns Jacobsen Verfahren zur Herstellung eines Boden- od. dgl. Belages

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE880484C (de) * 1949-07-15 1953-06-22 Hanns Jacobsen Verfahren zur Herstellung eines Boden- od. dgl. Belages

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