DE737755T1 - Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Werkstücken

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DE737755T1
DE737755T1 DE0737755T DE96105715T DE737755T1 DE 737755 T1 DE737755 T1 DE 737755T1 DE 0737755 T DE0737755 T DE 0737755T DE 96105715 T DE96105715 T DE 96105715T DE 737755 T1 DE737755 T1 DE 737755T1
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DE
Germany
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furnace
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DE0737755T
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English (en)
Inventor
Jean-Marie Hertzog
Thierry Sperisen
Michel Voutat
Daniel Zimmermann
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Patherm SA
Original Assignee
Patherm SA
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Publication date
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    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0056Furnaces through which the charge is moved in a horizontal straight path
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
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Claims (12)

96105715.5 Patentansprüche
1. Thermisches Behandlungsverfahren für Teile, insbesondere solche kleiner Abmessungen, auf einer Behandlungslinie (LT), die mindestens einen Ofen (2) und eine Abschreckzelle (4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus:
- Einbringen der zu behandelnden Teile (22) in einzelnen Chargen (C) in Tröge oder Körbe (20), um einzelne Lose zu bilden, die ein Volumen V von Teilen bilden, dessen Höhe H deutlich kleiner als andere Abmessungen (L1, L2) des Volumens gewählt ist,
- Einführen der einzelnen Chargen (C) in den Ofen (2), um die Teile auf die Behandlungstemperatur(en) zu bringen,
- Transportieren der Chargen (C) einerseits in das Innere des Ofens (2) und andererseits in das Innere der Abschreckzelle (4) wie auch zwischen dem Ofen und der Zelle über Transportmittel (T), und
- Steuern der Verlagerung der Chargen (C) auf den Transportmitteln (T) längs der Behandlungslinie (LT) derart, daß die Chargen (C) sich längs dieser Linie lokal mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten (V1, V2 und V3) verlagern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner besteht aus:
- Regulieren der Verlagerung der Chargen (C) längs der Behandlungslinie (LT), um zwischen der letzten Charge (Cd), die sich in der Abschreckzelle (4) befindet, und der stromauf in dem Ofen (2) befindlichen Charge (Ca) eine Distanz (L) zu erzeugen, die es ermöglicht, die Stabilität der Temperatur der Teile und die Stabilität der thermochemischen in dem Erwärmungsraum herrschenden Charakteristiken sicherzustellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner besteht aus:
- Verlagern jeder Charge (C) längs der Behandlungslinie (LT)
gemäß mindestens drei Typen von charakteristischen Verlagerungen, welche aufeinanderfolgende unterschiedliche Geschwindigkeitsniveaus (V1, V2 und V3) aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus:
- Verlagern der Charge (C) oder der Chargen von außerhalb des Ofens (2) bis zu einem ersten inneren Bereich desselben (R1), als Einlaß bezeichnet, mit einem ersten Geschwindigkeitsniveau V1, um ein rapides Einführen der Chargen in den Ofen sicherzustellen,
- Verlagern der Charge oder Chargen (C), die sich in einem zweiten Bereich des Ofens (R2), als Zentralbereich bezeichnet, befinden, der stromab bezüglich des ersten Bereichs (R1) angeordnet ist, mit einem zweiten Geschwindigkeitsniveau V2, das niedriger ist als das Niveau V1, welches Niveau V2 gewählt ist, um die Anwendung der Behandlung auf die Charge oder die Chargen in dem Ofen sicherzustellen, und
- Verlagern der Charge oder der Chargen (C) aus einem dritten Bereich des Ofens (R3), als Auslaß bezeichnet, der stromab des zweiten Bereichs angeordnet ist, bis in das Innere der Abschreckzelle mit einem dritten Geschwindigkeitsniveau V3, das größer ist als das Niveau V2, welches Niveau V3 gewählt ist, um die rapide überführung der Charge oder der Chargen (C) zwischen dem Ofen (2) und der Abschreckzelle (4) sicherzustellen.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner besteht aus:
- Schließen mindestens des Auslasses des Ofens (2) durch eine nicht abgedichtete Tür (P2), und
- Isolieren der Atmosphäre des Ofens (2) gegen die Atmosphäre der Abschreckzelle (4), indem am Auslaß des Ofens (2) mindestens dann, wenn die Tür (P2) offen ist, ein Schutzschild geschaffen wird, gebildet durch die Verbrennung von Behandlungsgas oder eines anderen Gases oder durch Etablieren eines Inertgasvorhanges.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner besteht aus:
- Passierenlassen der Chargen (C) unmittelbar vor ihrem Ein-
tritt in den Ofen (2) durch einen ersten nicht beheizten Kanal (C1), der thermisch isoliert ist und mit dem Ofen (2) kommuniziert, und
- Passierenlassen der Chargen (2) unmittelbar am Auslaß des Ofens (2) durch einen zweiten nicht beheizten Kanal (C2), der thermisch isoliert ist und ebenfalls mit dem Ofen (2) kommuniziert.
7. Thermische Behandlungsanlage für die Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend:
- mindestens einen Behandlungsofen (2), mit dem die zu behandelnden Teile (22) auf Behandlungstemperaturen bringbar sind,
- mindestens eine Abschreckzelle (4), die stromab des Ofens (2) angeordnet ist, wobei dieser Ofen und diese Zelle eine Behandlungslinie (LT) bilden, und
- Transportmittel (T), die das Verlagern der Teile (22) längs der Behandlungslinie (LT) ermöglichen,
welche Anlage dadurch gekennzeichnet ist, daß sie für die Behandlung einer Gruppe von Trögen oder Körben (20) vorgesehen ist, die für die Aufnahme der zu behandelnden Teile (22) und ihre Gruppierung in einzelnen Chargen ausgebildet ist, um getrennte Lose unter Bildung eines Volumens V der Teile zu bilden, dessen Höhe H deutlich kleiner ist als die anderen Abmessungen (L1, L2) des Volumens, welche Transportmittel (T) ferner von mehreren Antriebsvorrichtungen (DE1, DE2, DE3, DE31 und DE4) gebildet sind, die individuell durch Regulierungsmittel (UC) auf mindestens drei charakteristische Geschwindigkeitsniveaus steuerbar sind, einer Einlaßgeschwindigkeit (V1), einer Behandlungsgeschwindigkeit (V2) und einer Auslaßgeschwindigkeit (V3), um die Behandlungslinie (LT) in Sektoren (S1, S2 und S3) zu unterteilen, welche lokal auf dieser Linie eine Verlagerung der Tröge oder Körbe mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsniveaus (V1, V2 und V3) sicherstellen.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierungsmittel (UC) für die Steuerung der Antriebsvorrichtungen auf die Geschwindigkeitsniveaus (V1, V2 und V3) vorgesehen sind, die derart gewählt sind, daß die Teilein den Ofen bei Geschwindigkeitsniveaus eintreten und ihn verlassen, die höher liegen als das Geschwindigkeitsniveau, mit welchem die Lose in dem Ofen bei der Behandlung verlagert wer-
"4" ■ :- .; &iacgr; &rgr; &eegr; y &sfgr; 7 7 &sfgr;
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens vier Antriebsvorrichtungen (DE1 bis DE4) umfaßt.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens umfaßt:
- eine erste Antriebsvorrichtung (DE1), die sich von dem Einlaß (E) der Anlage stromauf einer Einlaßtür (P1) des Ofens (2) bis jenseits der Tür (P1) erstreckt, um die Passage der Teilelose (C) bis jenseits dieser Tür (P1) mit einem Geschwindigkeitsniveau (V1) zu ermöglichen,
- eine zweite Antriebsvorrichtung (DE2), die stromab der ersten angeordnet ist und sich mindestens im Inneren des Ofens (2) erstreckt, welche zweite Antriebsvorrichtung (DE2) die Behandlung der Teilelose (C) bei einem Geschwindigkeitsniveau (V2) ermöglicht, das niedriger liegt als das vorhergehende Niveau (V1),
- eine dritte Antriebsvorrichtung (DE3), die stromab der zweiten angeordnet ist und sich aus dem Inneren des Ofens bis nahe einem Kanal (C2) erstreckt, der an dem Ofen (2) angebracht ist, welche dritte Gruppe (DE3) die Passage der Verlagerungsgeschwindigkeit der Lose vom Geschwindigkeitsniveau (V2) auf ein Geschwindigkeitsniveau (V3) ermöglicht, das höher liegt als das vorhergehende Niveau (V2), und
- eine vierte Antriebsvorrichtung (DE4), die stromab der dritten angeordnet ist und sich aus dem Inneren des Kanals (C2) mindestens bis in das Innere der Abschreckzelle (4) erstreckt, welche vierte Vorrichtung (DE4) den Austritt der Lose aus dem Ofen und ihre rapide Einsetzung in die Abschreckzelle (4) mit Geschwindigkeitsniveau (V3) ermöglicht.
11. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens drei Antriebsvorrichtungen (DE1, DE2 und DE3') umfaßt und im einzelnen:
- eine erste Antriebsvorrichtung (DE1), die sich von dem Einlaß (E) der Anlage stromauf einer Einlaßtür (P1) des Ofens (2) bis jenseits der Tür (P1) erstreckt, um die Passage der Teilelose (C) bis jenseits dieser Tür (P1) mit einem Geschwindigkeitsniveau (V1) zu ermögli-
DE/EP 8 ?37?
- eine zweite Antriebsvorrichtung (DE2), die stromab der ersten angeordnet ist und sich mindestens im Inneren des Ofens (2) erstreckt, welche zweite Vorrichtung (DE2) die Behandlung der Teilelose (C) bei einem Geschwindigkeitsniveau (V2) ermöglicht, das niedriger ist als das vorhergehende Niveau (V1), und
- eine dritte Antriebsvorrichtung (DE31), die stromab der zweiten angeordnet ist und sich mindestens bis in das Innere der Abschreckzelle (4) erstreckt, welche dritte Vorrichtung den Austritt der Lose aus dem Ofen und ihren rapiden Einsatz in die Abschreckzelle (4) mit einem Geschwindigkeitsniveau (V3) ermöglicht, das höher liegt als das vorhergehende Niveau (V2).
12. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei nicht beheizte thermisch isolierte Kanäle {C1 und C2) umfaßt, die zwischen einer Einlaßtür des Ofens (P1) und dem eigentlichen Einlaß (2d) und zwischen dem Auslaß (2c) des Ofens und einer Auslaßtür dieses Ofens (P2) angeordnet sind.
DE0737755T 1995-04-13 1996-04-11 Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Werkstücken Pending DE737755T1 (de)

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