DE737264C - Mit einem Kolbenverschluss versehene selbsttaetige Feuerwaffe mit Rohrruecklauf und Vorholeinrichtung - Google Patents

Mit einem Kolbenverschluss versehene selbsttaetige Feuerwaffe mit Rohrruecklauf und Vorholeinrichtung

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Publication number
DE737264C
DE737264C DEK144321D DEK0144321D DE737264C DE 737264 C DE737264 C DE 737264C DE K144321 D DEK144321 D DE K144321D DE K0144321 D DEK0144321 D DE K0144321D DE 737264 C DE737264 C DE 737264C
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DE
Germany
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piston
return
energy
pipe
firearm
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Expired
Application number
DEK144321D
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English (en)
Inventor
Theodor Sevenich
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/32Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil
    • F41A5/36Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil with fluid accumulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Mit einem Kolbenverschluß versehene selbsttätige Feuerwaffe mit Rohrrücklauf und Vorholeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf solche mit einem Kolbenverschluß versehenen selbsttätigen Feuerwaffen mit Rohrrücklauf und Vorholeinrichtung, bei denen derVerschlußkolben während des Rohrrücklaufes selbsttätig vom Rohr entkuppelbar und beim Vorlauf selbsttätig mit dem Rohr kuppelbar ist und bei denen ferner die Vorholeinrichtung sowohl mit einem beim Rohrrücklauf unmittelbar durch das Rohr aufgeladenen Kraftspeicher als auch mit einem unter Vermittlung des Verschlußkolbens aufgeladenen, zwischen den Verschlußkolben und den Rahmen der Feuerwaffe eingeschalteten Kraftspeicher ausgeführt ist. Um dem Verschlußkolben nach erfolgter Entkupplung vom Rohr den zum Laden erforderlichen selbständigen Rücklauf gegenüber dem Rohr zu ermöglichen, wird bei bekannten Feuerwaffen der oben bezeichneten Gattung nach der Entkupplung des Verschlußkolbens die Bewegungsenergie des Rohres durch Anschläge o. dgl. vernichtet. Dies hat zunächst den Nachteil, daß heftige Stöße entstehen, wodurch die Treff-Sicherheit beeinträchtigt wird und hohe Beanspruchungen der der Stoßwirkung ausgesetzten Waffenteile entstehen. Ferner besteht der Nachteil, daß nur ein kleiner Bruchteil der gesamten Rücklaufenergie in dem unter Vermittlung des Verschlußkolbens aufgeladenen Kraftspeicher aufgespeichert werden kann, so daß der Vorlauf des Verschlußkolbens nicht mit der zur Erzielung einer hohen Feuergeschwindigkeit erforderlichen Schnelligkeit erfolgen kann. Auch der selbständige Rücklauf des Verschlußkolbens kann nur mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit erfolgen, da die im ersten Kraftspeicher aufgespeicherte Energie nicht auf den Verschlußkolben übertragen wird und dieser seine Rücklaufbewegung daher nur unter der Wirkung seiner eigenen Bewegungsenergie ausführen kann. Das öffnen und Schließen des Verschlusses erfolgt demgemäß entsprechend langsam.
  • Die Erfindung bezweckt, bei den Feuerwaffen der oben bezeichneten Gattung die angeführten -Nachteile zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist der Erfindung gemäß die Einrichtung so getroffen, daß nach der während des Rohrrücklaufs erfolgenden Entkupplung des V erschlußkolbens vom Rohr die beiden Kraftspeicher derart in Verbindung miteinander stehen, daß aus dem während des gemeinschaftlichen Rücklaufs von Rohr und Verschlußkolben aufgeladenen ersten Kraftspeicher während des nach der Entkupplung erfolgenden selbständigen Rücklaufs des Verschlußkolbens Energie auf den zwischen den Verschlußkolben und den Rahmen der Feuerwaffe eingeschalteten zweiten Kraftspeicher übertragen wird, so daß am Ende des Rücklaufs des Verschlußkolbens der größte Teil der für die Vorholeinrichtung verfügbaren Rücklaufenergie in dem auch beim Vorlauf des Verschlußkolbens in Verbindung mit dem ersten Kraftspeicher bleibenden zweiten Kraftspeicher aufgespeichert ist. Durch die Übertragung der im ersten Kraftspeicher aufgespeicherten Energie auf den Verschlußkolben wird hierbei der Rücklauf des Verschlußkolbens und durch die Aufspeicherung des größten Teils der Rücklaufenergie im zweiten Kraftspeicher der Vorlauf des Verschlußkolbens beschleunigt.
  • Es sind bereits Feuerwaffen bekannt, bei denen während des gemeinschaftlichen Rücklaufs von Rohr und Verschlußkolben in einem während dieser Zeit zwischen dem Rohr und dem Rahmen der Feuerwaffe wirksamen Kraftspeicher Rücklaufenergie in Form von Druckluft aufgespeichert wird und dieser Kraftspeicher bei der Entkupplung des Verschlußkolbens mit einem zwischen den Verschlußkolben und das Rohr eingeschalteten zweiten Kraftspeicher derart in Verbindung tritt, daß aus dein während des gemeinschaftlichen Rücklaufs von Rohr und Verschlußkolben aufgeladenen ersten Kraftspeicher während des nach der Entkupplung erfolgenden selbständigen Rücklaufs des Verschlußkolbens Energie auf den zwischen den Verschlußkolben und das Rohr eingeschalteten zweiten Kraftspeicher übertragen wird. Bei diesen Feuerwaffen ist es, da der für den Verschlußkolben vorgesehene Kraftspeicher nicht zwischen den Verschlußkolben und den Rahmen der Feuerwaffe, sondern zwischen den Verschlußkolben und das Rohr eingeschaltet ist, nicht möglich, nahezu die gesamte für die Vorholeinrichtung verfügbare Rücklaufenergie auf die beiden Kraftspeicher zu übertragen, da diese Kraftspeicher nach der Entkupplung des Verschlußkolbens vom Rohr zwischen dem Verschlußkolben und dein Rohr wirksam sind und daher keine zwischen dem Rohr und dem Rahmen der Feuerwaffe wirksamen Kräfte erzeugen, unter deren Wirkung das Rohr bis in die Feuerstellung vorlaufen könnte. Es mula vielmehr ein beträchtlicher Teil der verfügbaren Rücklaufenergie in einem besonderen, dauernd zwischen Rohr und Rahmen eingeschaltet bleibenden dritten Kr aftspeicher aufgespeichert werden, und dieser Teil gebt daher für die Übertragung auf den für den Verschlußkolben vorgesehenen Kraftspeicher verloren. Der Verschlußko:lben kann deshalb nur mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit vorlaufen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer als Rohrrücklaufgeschütz gedachten Feuerwaffe in einem durch das Rohr gelegten mittleren Längsschnitt veranschaulicht.
  • i bezeichnet das Geschützrohr und 2 den Verschlußkolben, der beim Vorlauf des Rohres i mit diesem unter Vermittlung einer auf der Zeichnung nur angedeuteten Verriegelungsvorrichtung 3 selbsttätig kuppelbar ist und sich beim Rücklauf selbsttätig entkuppeln kann. Der Rahmen der Feuerwaffe ist als N.#'iege mit einem dein Rohr i als Führung dienenden vorderen Zylinder d., einem dein Verschlußkolben 2 als Führung dienenden hinteren Zylinder 5 und einem beide Zylinder verbindenden Zwischenstück 6 ausgeführt. Der vom Zylinder 4 umschlossene Teil des Rohres i ist mit einem abgedichtet im Zylinder geführten Bund 7 versehen, und der in den Zylinder 5 hineinragende Teil des Verschlußkolbens 2 trägt an seinem hinteren Ende einen Bund 8, mit dem er im Zylinder 5 abgedichtet geführt ist. Der hinter dem Bund 7 liegende Ringraum 9 des Zylinders .4 und der vor dein Bund 8 liegende Ringraum io des Zylinders 5 stehen durch eine Rohrleitung i i miteinander in Verbindung. Durch einen Kanal 12 stellt der Ringrauen 9 auch mit einem über dem Zylinder 4 angeordneten Druckluftbehälter 13 in Verbindung. Der Ringraum io, die Rohrleitung i i, der Ringraum 9 und der untere Teil des Druckluftbehälters 13 sind ständig mit Flüssigkeit gefüllt. Der hinter dem Bund 8 liegende Hohlraum des Zylinders 5 sowie ein mit diesem in Verbindung stehender Hohlraum 14 des Verschlußkolbens 2 ist ebenso wie der über dem Flüssigkeitsspiegel des Behälters 13 liegende Hohlraum mit Druckluft gefüllt. In dem vor dem Bund 7 liegenden Ringraum des Zylinders d. ist eine kräftige, zweckmäßig mit einer Dämpfungsvorrichtung versehene Schraubenfeder 15 angeordnet, die die durch die Druckluft auf das Rohr i ausgeübten, nach vorn gerichteten Schubkräfte aufnimmt. Die den Ringrauen 9 abschließende Stirnfläche des Bundes 7 hat einen größeren Flächeninhalt als die den Ringraum io abschließende Stirnfläche des Bundes 8, so daß bei gemeinschaftlichem Rücklauf von Rohr und Verschlußkolben die vom Bund 7 im Raum g verdrängte Flüssigkeitsmenge vom Raum io nicht vollständig aufgenommen werden kann und der überschuß daher in den Behälter 13 übertreten muß, -%vo die Luft dann entsprechend verdichtet wird.
  • Für das Geschützrohr ist in bekannter Weise ein (nicht dargestellter) Patronenauswerfer vorgesehen, der zur Wirkung kommt, wenn beim Rücklauf des Rohres die Entkupplung des Verschlußkolbens erfolgt ist und der Ver= schluß geöffnet wird. Ferner ist noch eine selbsttätige Ladevorrichtung vorgesehen, durch die, während der Verschluß geöffnet ist, eine neue Patrone in die Ladeachse gebracht wird, die dann durch den vorlaufenden Verschlußkolben in das Rohr eingeschoben wird. Zum Abfeuern dient eine Abfeuerv orrichtung, die beim Vorlauf selbsttätig zur Wirkung kommt, nachdem die Patrone durch den Verschlußkolben in das Rohr eingeschoben ist und der Verschlußkolben sich selbsttätig mit dem Rohr gekuppelt hat.
  • Bei der Schilderung der Wirkungsweise der beschriebenen V orholeinrichtung soll von dem auf der Zeichnung veranschaulichten Zustand des Geschützes ausgegangen werden, der besteht, wenn das Rohr i nach einem selbsttätig abgefeuerten Schuß seinen Rücklauf gerade beginnt. Während das Rohr i und der zunächst noch mit diesem gekuppelte Verschlußkolben 2 gemeinschaftlich zurücklaufen, wird die im Raum g enthaltene Flüssigkeit durch den Bund 7 zum Teil in den sich beim Rücklauf vergrößernden Raum io des Zylinders 5 und zum Teil in den Druckbehälter 13 verdrängt, so daß die in dem Behälter 13 enthaltene Druckluft verdichtet wird. Gleichzeitig wird durch den Verschlußkolben 2 auch die im hinteren Teil des Zylinders 5 befindliche Druckluft verdichtet. Die Rücklaufenergie wird hierbei in dem Behälter 13 als erstem und in dem Zylinder 5 als zweitem Kraftspeicher aufgespeichert. Auf dem letzten Teil des Rücklaufweges wird dieVerriegelungsvorrichtung 3 selbsttätig ausgelöst, und der jetzt vom Rohr i entkuppelte Verschlußkolben 2 wird unter der Wirkung des durch die Entkupplung freigewordenen, im Behälter 13 aufgespeicherten Teiles der Rücklaufenergie gegenüber dem Rohr beschleunigt, wobei aus dem während des gemeinschaftlichen Rücklaufs von Rohr und Verschlußkolben aufgeladenen Kraftspeicher 13 Energie auf den zwischen den Verschlußkolben und den Rahmen q., 5, 6 der Feuerwaffe eingeschalteten zweiten Kraftspeicher 5 übertragen wird. Der Verschlußkolben läuft jetzt selbständig zurück, und der Verschlu.ß wird geöffnet. Infolge der Des-chleunigung durch die im Behälter 13 aufgespeicherte Rücklaufenergie läuft der Verschlußkolben sehr rasch zurück. Hierbei wird gleichzeitig die Patronenhülse ausgeworfen. Wenn das Geschützrohr i am Ende seines Rücklaufweges <iiigelangt ist, ist der größte Teil der im Behälter 13 aufgespeicherten Rücklaufenergie durch den Verschlußkolben auf die im Zylinder 5 aufgespeicherte Druckluft übertragen worden, so daß am Ende des Rücklaufs des Verschlußkolbens nahezu die gesamte Rücklaufenergie im Zylinder 5 aufgespeichert ist.
  • Der Verschlußkolben läuft jetzt wieder vor, und zwar erfolgt sein Vorlauf unter der Wirkung der großen im Zylinder 5 aufgespeicherten Energie mit entsprechend großerGeschwindigkeit. Hierbei wird die Luft im Behälter 13 wieder verdichtet, und das Geschützrohr i läuft unter der Wirkung der verdichteten Luft vor. Der mit wesentlich größerer Geschwindigkeit vorlaufende Verschlußkolben 2 hat nach verhältnismäßig kurzer Zeit das Rohr i eingeholt und kuppelt sich selbsttätig mit diesem, nachdem inzwischen eine neue Patrone in das Rohr eingeführt ist. Rohr und Verschlußkolben laufen jetzt unter der Wirkung der im Behälter 13 und im Zylinder 5 aufgespeicherten Druckluft gemeinsam vor. Sobald die vorlaufenden Teile ungefähr ihre auf der Zeichnung dargestellte Lage erreicht haben, erfolgt selbsttätig die Abfeuerung. Durch den hierbei entstehenden Rückstoß wird die weitere Vorlaufbewegung gehemmt und der noch nicht verbrauchte Teil der Bewegungsenergie der vorlaufenden Teile ohne Stoßwirkung vernichtet. Damit ist wieder der Zustand erreicht. von dem bei der Beschreibung der 'Wirkungsweise ausgegangen wurde.
  • Im Falle eines Versagens der selbsttätigen Abfeuervorrichtung wird die Bewegungsenergie der vorlaufenden Teile von der Feder 15 aufgefangen, wodurch jede Beschädigung durch Stoßwirkungen verhindert wird.
  • Anstatt einer Vorholeinrichtung mit Druckluftkraftspeichern (im Behälter 13 und im Zylinder 5) könnte auch eine Vorholeinrichtung mit entsprechenden Vorho:lfedern ver-@vendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem Kolbenverschluß versehene selbsttätige Feuerwaffe mit Rohrrücklauf und Vorholeinrichtung, bei der der Verschlußkolben während des Rohrrücklaufs selbsttätig vom Rohar entkuppelb:ar und beim Vorlauf selbsttätig mit dem Rohr kuppelbar ist und bei der ferner die Vorholeinrichtung sowohl mit einem beim Rohrrücklauf unmittelbar durch das Rohr aufgeladenen Kraftspeicher als auch mit einem unter Vermittlung des Verschlußkolbens aufgeladenen, zwischen den Verschlußkolben und den Rahmen der .Feuer- Waffe eingeschalteten Kraftspeicher ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung so getroffen ist, daß nach der während des Rohrrücklaufs erfolgenden Entkupplung des Verschlußkolbens (2) vom Rohr (i) diebeidenKraftspeicher (Hund 5 ) derart in Verbindung miteinander stehen, daß aus dem während des gemeinschaftlichen Rücklaufs von Rohr (i) und Verschlußkolben (2) aufgeladenen ersten Kraftspeicher (13) während des nach der Entkupplung erfolgenden selbständigen Rücklaufs des Verschlußkolbens (2) Energie auf den zwischen den Vers(zhlußkolben (2) und den Rahmen (q., 5, 6) der Feuerwaffe eingeschalteten zweiten Kraftspeicher (5) übertragen wird, so daß am Ende des Rücklaufs des Verschlußkolbens (2) der größte Teil der für die Vorholeinrichtung verfügbaren Rücklaufenergie in dem auch beim Vorlauf des Versehlußkolbens (2) in Verbindung mit dem ersten Kraftspeicher (13) bleibenden zweiten Kraftspeicher (5) aufgespeichert ist.
  2. 2. Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung der Druckwirkung des ersten Kraftspeichers (Druckluft im Behälter 13) auf den Verschlußkolben (2) der Raum (9, 11, 10) zwischen diesem Kraftspeicher und dem @'erschlußkolben (2) mit Flüssigkeit gefüllt ist.
DEK144321D 1936-11-08 1936-11-08 Mit einem Kolbenverschluss versehene selbsttaetige Feuerwaffe mit Rohrruecklauf und Vorholeinrichtung Expired DE737264C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130355A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Verschlusspuffer für eine automatische Feuerwaffe
EP1712869A1 (de) * 2005-04-12 2006-10-18 Simon Trendall Verbesserter hydraulischer Verschlussmechanismus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130355A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Verschlusspuffer für eine automatische Feuerwaffe
US4558628A (en) * 1983-07-05 1985-12-17 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag Breechblock buffer for an automatic firing weapon
EP1712869A1 (de) * 2005-04-12 2006-10-18 Simon Trendall Verbesserter hydraulischer Verschlussmechanismus

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