DE736879C - Mass- oder Reduzierwalzwerk - Google Patents

Mass- oder Reduzierwalzwerk

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DE736879C
DE736879C DED83411D DED0083411D DE736879C DE 736879 C DE736879 C DE 736879C DE D83411 D DED83411 D DE D83411D DE D0083411 D DED0083411 D DE D0083411D DE 736879 C DE736879 C DE 736879C
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DE
Germany
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gears
rollers
roller
sizing
housings
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Expired
Application number
DED83411D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Jose Severin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Priority to FR875467D priority patent/FR875467A/fr
Priority to DED86765D priority patent/DE742990C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/005Cantilevered roll stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/26Adjusting eccentrically-mounted roll bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/12Toothed-wheel gearings specially adapted for metal-rolling mills; Housings or mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

2 7 SBP. 1943
Bei kontinuierlichen Walzwerken, insbesondere bei Reduzier- oder Maßwalzwerkcn, wird meist eine gewisse Einstellbarkeit der Walzen vorgesehen, um dem Verschleiß der Walzen sowie der Lager Rechnung zu tragen. Die Verstellung der Walzen erfolgt entweder dadurch, daß die eine Walzenachse parallel zu der anderen, festliegenden Walzenachse verschoben wird, oder dadurch, daß die WaI-zenachsen exzentrisch in im Walzgerüst drehbaren Gehäusen gelagert werden, durch deren Verdrehung die Walzen einander genähert oder voneinander entfernt werden können.
Die Verstellbarkeit der Walzen, gleich ob durch paralleles Verschieben einer Walze oder durch exzentrische Lagerung der Walzen in drehbaren Gehäusen, ist bei der Gestaltung des Antriebes der Walzen zu berücksichtigen. Man hat bisher entweder einen besonderen Zahnrädersatz vorgesehen, dessen Zahnräder mit den Walzenachsen durch Gelenkspindeln gekuppelt sind, ähnlich wie das bei großen Walzwerken mit Kammwalzgerüsten allgemein üblich ist. Vielfach hat man, da es sich im vorliegenden Falle nur um verhältnismäßig kleine Verstellwegc handelt, die Antriebsräder der Walzen mit korrigierter Verzahnung so ausgeführt, daß die starr mit den Walzenachsen verbundenen Zahnräder mit den Walzen verstellt werden.
Der Antrieb über Gelenkspindeln erfordert einen großen Aufwand an baulichen Mitteln, ist sonst allerdings einwandfrei. Der Antrieb durch Räder mit korrigierter Verzahnung bedeutet wohl in baulicher Hinsicht eine erhebliehe Vereinfachung, ist aber in getriebetechnischer Hinsicht wegen der Veränderung des Zahneingriifcs nicht als einwandfrei anzusprechen.
Es sind auch Walzwerke bekannt, bei denen die Kammwalzen die Anstclibewcgungen der Walzen unter Abrollen auf Zahnrädern eines Vorgeleges mitmachen. Hierbei ist die obere Kammwalze eines Duowalzensatzes in einem um die Achse ihres Vorgelcgcrades schwenkbaren JJügel gelagert, und das obere
Vorgelegerad ist seinerseits um die Achse des zur unteren Kammwalze gehörigen Vorgelegerades mit einem Bügel schwenkbar. Die Anstellung der oberen Arbcitswalze und der 5 oberen Kammwalze erfolgt mittels Druckspindcln.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß eine starre Verbindung der Walzen mit den Kammwalzen vorgesehen werden kann und gleichzeitig ein unbehinderter Zahncingriff beim Anstellen der Walzen aufrechterhalten wird, da die Kammwalzen und die Vorgelegerädcr bei den Anstellbewegungen ohne Änderung ihres Mittenabstandes aufeinander abrollen. Nachteilig ist aber bei der bekannten Ausführung, daß sich das Kammwalzgerüst in Walzrichtung sehr lang baut, was seine Ursache darin hat, daß die Kammwalzen und die Vorgelegeräder mit Außenverzahnungen miteinander in Eingriff stehen. Die große Baulänge des Kammwalzgerüstes wird dann als besonders nachteilig empfunden, wenn mehrere Gerüste zu einer kontinuierlichen Straße zusammengestellt werden müssen, wie z. B. bei Maß- oder Reduzierwalzwerkcn. Die Walzensätze müssen dann mit Rücksicht auf die Baulänge der Kammwalzgerüste sehr weit auseinandergerückt werden, so daß das ganze Walzwerk eine große Baulänge erhält. Angestrebt wird aber, die hintereinanderliegenden Walzensätze möglichst nahe aneinanderzubringen.
Durch die Erfindung wird die Bauart mit Kammwalzen, die die Anstellbewegungen der Walzen unter Abrollen auf Zahnrädern eines Vorgeleges mitmachen, so gestaltet, daß wohl ihre Vorteile erhalten bleiben, die Baulänge des Kammwalzgerüstes aber ganz beträchtlich verringert wird. Gemäß der Erfindung werden bei Ausbildung der Walzenanstellung als an sich bekannte Exzenteranstellung mit in dem Walzgerüst drehbaren Gehäusen, in denen die Walzenwellen exzentrisch gelagert sind, die Vorgelegeräder achsgleich zu den Exzentergehäusen angeordnet und mit einer Innenverzahnung mit den auf den Walzenwcllcn sitzenden Kammwalzen in Eingriff gebracht. Die Baulänge des Kammwalzgerüstes ist jetzt nur noch von dem Durchmesser der Vorgelegeräder abhängig, während bei der bekannten Ausführung die Summe der Durchmesser einer Kammwalze und eines Vorgelegerades die Baulänge des Kammwalzgerüstcs bestimmt. In der Zeichnung &±tid zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι den Längsschnitt des einen Ausfüh- j
rungsbeispicls, J
Fig. 2 die Seitenansicht dazu, i
Fig. 3 den Längsschnitt des zweiten Aus- ,
fiihrungsbcispiels. [
Die mit 1 bezeichneten Walzen sind in an sich bekannter Weise mit den Walzenwellen 2 in Gehäusen 3 gelagert, die ihrerseits in dem Walzgerüstgchäuse 4 drehbar sind. Die zylindrischen Lagerflächen 5 der drehbaren Gehäuse 3 sind exzentrisch zu den Walzenachsen angeordnet. Die Exzentität ist in der Fig. 2 mit χ angedeutet. Auf den Walzenwellen 2 sitzen jenseits der Lagergehäuse 3 Zahnräder 6. Die Verzahnungen der Zahnräder 6 stehen mit einer Innenverzahnung von Rädern 7 in Eingriff, die zu den drehbaren Gehäusen 3 achsgleich gelagert sind. Z. B. erfolgt, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. I dargestellt, die Lagerung der Räder 7 einerseits mit einem stirnscitigen Zapfen S im Walzgerüstgehäuse 4 und andererseits auf einer Verlängerung der Walzlagergehäusc 3. Ferner haben die Räder 7 eine Aulienver- So zahnung und stehen mit diesen AuLenverzahnungen miteinander in Eingriff. Der Antrieb der Räder 7 erfolgt durch ein auf der Hauptantriebswelle ο sitzendes Ritzel 10. das auf eines der Räder 7 treibt. Die Drehbewegung der Räder 7 wird über ihre Innenverzahnung und die Räder ο auf die Wal/eiiachscn 2 übertragen.
Die Walzen 1 können durch Drehen der Gehäuse 3 z. B. mittels nicht dargestellter Schneckentriebe o. dgl., '.vie an sich hek.uint, gegeneinander im Abstand verstellt v.-erdi:ii. Dabei führen die Wal/enachsen eine Schwenkbewegung um die Mittelachsen der Gi-häusc 3 aus. Da die Mittelachsen der Gehäuse 3 und aö die Mittelachsen der Zahnräder 7 zusammenfallen, wälzen sich die Zahnräder '> lediglich auf den Innenzahnkränzen der Räder 7 ab, ohne daß der Zahncingriff gestört wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 lediglich durch eine andere Lagerung der Walzenwellen 2 und der Räder 7. Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Zahnräder 6 fliegend auf den Walzenwellen 2 sitzen, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Walzenwellen jenseits der Zahnräder 6 nochmals gelagert. Diese Lagerung erfolgt in Gehäusen 12. die in dem Walzgerüstgehäuse 4 drehbar sind und deren Drehachse mit der Drehachse der Gehäuse 3 zusammenfällt. Beim Verstellen der Walzen werden also sowohl die Gehäuse 3 ais auch die Gehäuse 12 gedreht. Die Zahnräder 7 find auf Verlängerungen der Gehäuse 3 und 12 gelagert.
Die Erfindung kann selbstverständlich auch sinngemäß auf solche Walzwerke übertragen werden, bei denen die Kaliber anstatt aus zwei auch aus drei oder mehr in einer Ebene liegenden Walzen bestehen.

Claims (1)

  1. anstclluns: als an sich bekannte Exzenter- ίο
    Iatentanspruch: anstcllung mit in dem Walzgerüst (4)
    Maß- oder Reduzierwalzwerk mit aus drehbaren Lagergehäusen (3), in denen die
    zwei oder mehr Walzen bestehenden Ka- Walzenwellcn(2) exzentrisch gelagert sind,
    libcrn unter Verwendung von Kammwal- j die Vorgelcgerädcr (7) achsgleich zu den
    zcn, die die Anstellbewegungen der Wal- j Exzentergehäusen (3) angeordnet sind und zcn durch Abrollen auf Zahnrädern eines mit einer Innenverzahnung mit den auf
    Vorgeleges mitmachen, dadurch gekenn- | den Walzenwellcn sitzenden Kamrmvalzcn
    zeichnet, daß bei Ausbildung der Walzen- | (6) in Eingriff stehen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    BIClIUN. fiF.UHlT.KT IN' DHI nril.tl.SIMl UiKPM
DED83411D 1940-09-28 1940-09-28 Mass- oder Reduzierwalzwerk Expired DE736879C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED83411D DE736879C (de) 1940-09-28 1940-09-28 Mass- oder Reduzierwalzwerk
FR875467D FR875467A (fr) 1940-09-28 1941-09-22 Laminoir de finition aux cotes ou de réduction
DED86765D DE742990C (de) 1940-09-28 1942-01-11 Mass- oder Reduzierwalzwerk

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DED83411D DE736879C (de) 1940-09-28 1940-09-28 Mass- oder Reduzierwalzwerk
DED86765D DE742990C (de) 1940-09-28 1942-01-11 Mass- oder Reduzierwalzwerk

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DED86765D Expired DE742990C (de) 1940-09-28 1942-01-11 Mass- oder Reduzierwalzwerk

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DE742990C (de) 1943-12-15

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