DE3038587C2 - Antreibbare Walze mit steuerbarer Durchbiegung, insbesondere für Maschinen zur Erzeugung und Verarbeitung von Bahnen aus Papier oder Kunststoff - Google Patents
Antreibbare Walze mit steuerbarer Durchbiegung, insbesondere für Maschinen zur Erzeugung und Verarbeitung von Bahnen aus Papier oder KunststoffInfo
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- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/0006—Driving arrangements
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine ahtreibbare Walze mit
steuerbarer büfchbiegühgi insbesondere für Maschinen
zur Erzeugung und Verarbeitung von Bahnen aus Papier oder Kunststoff.
Walzen mit steuerbarer Durchbiegung sind an sich bekannt. So ist beispielsweise in der DE-OS 28 37 913
eine derartige Walze beschrieben, die ein im wesentlichen zylindrisches Innenteil aufweist, das über Achszapfen
fest auf einem Widerlager gelagert ist, sowie ein rohrförmiges, das Innenteil umgebendes Außenteil, das
um die Zylinderachse drehbar an seinen beiden Enden auf dem Innenteil gelagert ist, wobei am Innenteil längs
einer Mantellinie eine Einrichtung zur Erzeugung von in radialer Richtung zwischen Innenteil und Außenteil
wirksamen Zwangskräften angeordnet ist. Bei dieser bekannten nicht angetriebenen Walze mit steuerbarer
Durchbiegung wird durch eine einseitige Beheizung des Innenteils eine Durchbiegung des Innenteils erreicht, die
sich über die Lagerung des Außenteils auf den Innenteil auf das Außenteil überträgt Auf diese Weise ist es
möglich, nicht nur ilie natürliche Durchbiegung der
Walze auszugleichen, um einen gleichmäßigen Anpreßdruck zu erhalten, sondern es ist auch möglich, für
bestimmte Zwecke eine zusätzliche Aufwölbung der Walzenoberfläche in bestimmten Bereichen zu erzielen.
Es hat sich nun gezeigt, daß technische Probleme dann auftreten, wenn eine Walze mit steuerbarer
Durchbeigung als antreibbare Walze ausgebildet werden soll.
Auch antreibbare Walzen mit steuerbarer Durchbiegung sind an sich bekannt.
So ist in der DE-AS 20 50 696 eine für hohe Biegebelastungen bestimmte Walze beschrieben, bei
der koaxial durch einen der Achszapfen eine in der Umgebung ihres äußeren Endes am Achszapfen
gelagerte Antriebswelle geführt ist, die mit einem Zentralrad verbunden ist, das über ein am Innenteil
gelagertes Zahnradgetriebe einen koaxial zum Außenteil angeordneten und mit diesem treibend verbundenen
Innenzahnkranz antreibt. Bei dieser bekannten Walze besitzt das Zahnradgetriebe zwei diametral zum
Zentralrad angeordnete Zwischenräder, die durch Schlitze im Achszapfen hindurchtretend mit dem
Innenzahnkranz kämmen, der von außen an die Stirnflächen des Außenteils der Walze angesetzt und
dort befestigt ist. Damit der Antrieb auch bei einer starken Durchbiegung des Außenteils der Walze
störungsfrei arbeitet, ist die Zencralradwelle nicht am Innenteil der Walze gelagert, sondern lediglich über
eine Gelenkkupplung mit der Antriebswelle verbunden. Dabei müssen, um ein störungsfreies Funktionieren des
Antriebes sicherzustellen, bestimmte Abstandsbedingungen zwischen dem Mittelpunkt des Zentralrades und
einerseits dem Gelenkpunkt der Kupplung und andererseits dem Mittelpunkt des Pendellagers zwischen
Außenteil und Innenteil der Walze eingehalten werden.
Die bekannte Walze hat den Nachteil, daß die Konstruktion recht afuwendig ist, wobei durch die
doppelte Schlitzung des Innenteils zum Durchtritt der beiden Zwischenräder eine starke, die Maximalbelastung
begrenzende Schwächung hingenommen werden muß, oder diese Bauteile überstark dimensioniert
werden müssen. Weiterhin wird durch die Verbindung des Zentralrades über eine Gelenkkupplung mit der
Antriebswelle die übertragbare Drehzahl und damit das mögliche Übersetzungsverhältnis des Zahnradgetriebes
begrenzt. Das Zentralrad muß relativ groß ausgeführt sein, was einerseits hohe Herstellungskosten verursacht
Und andererseits iiuch eine entsprechende Dimensionierüng
des Achszapferis erfordert. Dieser Konstruktions^ aufwand wird noch dadurch gesteigert, daß infolge der
Begrenzung des Übersetzungsverhältnisses relativ hohe Drehmomente über Antriebswelle und Kupplung auf
das Getriebe übertragen werden müssen, Weiterhin ist
die Einstellung und Aufrechterhaltung der beschriebenen Justierung aufwendig und infolge der Anordnung
und Verbindung des Zentralrades muß, insbesondere bei höheren Drehzahlen, eine stärkere Geräuschbildung in
Kauf genommen werden. Schließlich muß das Drehmoment
von dem an die Stirnfläche des Außenteils angesetzten Innenzahnkranz über formschlüssige Verbindungselemente,
beispielsweise Schraubenverbindungen, auf das Außenteil übertragen werden, was wiederum Justier- und Dimensionierungsprobleme
aufwirfL
Die Erfindung geht aus von einer antreibbaren Walze mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine antreibbare Walze mit steuerbarer
Durchbiegung dieser Bauart so zu verbessern, daß bei sehr geringem Konstruktionsaufwand eine antreibbare
Walze erhalten wird, welche auch bei kleinen Walzendurchmessern und vor allem kleinen Achszapfendurchmessern
die Erzielung hoher Liniendrücke und dadurch hoher Belastungen erlaubt bei der Durchbiegungen des
AuUenteils keine Störung des Antreibs verursachen und
bei der keine besonderen Maßnahmen zur Einstellung und Aufrechterhaltung einer bestimmten Justierung
getroffen werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Diese im Patentanspruch 1 genannten Kennzeichen sind be: anderen Vorrichtungen als einer antreibbaren
Walze mit steuerbarer Durchbiegung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 einzeln bekannt. So
ist durch die DE-PS 5 00 071 ein Förderrollenantrieb bekannt, bei dem ein zentrales Zahnrad über ein
Zwischenrad einen innerhalb der Walze gelegenen Innenzahnkranz antreibt. Von einer Walzendurchbiegung
und den mit ihr verbundenen Problemen ist in dieser DE-PS nichts erwähnt. Andererseits ist es durch
die DE-GMS 73 02 286 bekannt, zwei Bauteile über Spannelemente, nämlich zwei ineinandergesteckte Ringe
mit kegeligen zusammenwirkenden Mantelflächen, die durch Spannschrauben gegeneinander gedrückt
werden, zu verbinden.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Walze die Antriebswelle einstückig mit dem Zentralrad verbunden
ist und an ihrem inneren Ende am Innpnteil gelagert ist, werden durch eine einfache Maßnahme eine Reihe von
Vorteilen erreicht. Zunächst kann bei dieser Konstruktion das Zahnradgetriebe aus einem einzigen Zwischenrad
bestehen, was zur Folge hat, daß Achszapfen bzw. Innenteil nur an einer Stelle, nämlich dem Durchtritt
dieses einzigen Zwischenrades geschwächt sind. Dies und der Wegfall der im Achszapfen bei der bekannten
Vorrichtung anzuordnenden Kupplung haben zur Folge, daß sowohl der Achszapfen als auch das Zentralrad
relativ klein dimensioniert werden können. Eine große Materialersparnis und Konstruktionsvereinfachung ergibt
sich dadurch, daß das Zentralrad dann mit der Antriebswelle aus einem Stück herausgearbeitet wer- 60 ist.
den kann Das Übersetzungsverhältnis zwischen Zentralrad und Innenzahnkranz kann relativ hoch gewählt
werden, was zur Folge hat, daß nur kleine Drehmoment
te über die Antriebswelle über trägen Werden müssen, da
mit hohen Eingangsdrehzahlen und entsprechend preiswerten Motoren für hohe Drehzahlen gearbeitet
Werden kann. Die Durchbiegungen des Außenteils Werden in einfacher Weise durch die besondere
bogenförmige Ausbildung der Zahnkämme am Zwrschenrad ausgeglichen. Schließlich ist durch die
besondere Verbindung des Innenzahnkranzes mit dem Außenteil der Walze eine sichere und problemlose
Übertragung der Drehmomente gewährleistet.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Walze bei niedrigem Konstruktionsaufwand eine große Einsparung
an Antriebsernergie ermögichi und auch bei hohen Drehzahlen außerordentlich geräuscharm iäuft
Vorteilhafte Ausführungsformen der eriindungsgemäßen
Walze sind Gegenstand der Unteransprüche.
Spannelemente mit dem Kennzeichen des Patentanspruchs 2 sind an sich bekannt z. B. durch die DE-PS
9 17041.
Die besondere Ausbildung der Spannelemente nach Anspruch 2 ermöglicht eine optimale einstellbare
Übertragung der Drehmomente vom Innenzahnkranz auf das Außenteil der Walze.
Die Ausbildung der Verbindung zwischen Zwischenrad und Innenzahnkranz, ergänzt durch die Merkmale
von Patenianspruch 3, stellt sicher, daß auch bei stärkeren Durchbiegungen des Außf-.teils der Walze
gegenüber der Mittelachse der Antriebswelle keine Übertragungsprobleme auftreten. Schließlich ist es
infolge der Möglichkeit, die Antriebselemente der Walze platzsparend in einem Innenraum mit relativ
kleinem Volumen anzuordnen, gemäß den Merkmalen von Patentanspruch 4 möglich, diesen Innenraum gut
gegen den Außenraum abzudichten und an eine Umlaufschmierung anzuschließen. Dies bringt erhebliche
Vorteile, insbesondere zur Erzielung von hohen Drehzahlen, die für Maschinengeschwindigkeiten ab
etwa 400 m/min erforderlich sind.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Walze
näher erläutert
In der Zeichnung ist ein Ende einer Walze mit steuerbarer Durchbiegung in einem Längsschnitt
dargestellt Die Walze besitzt ein im wesentlichen zylinderförmigen Innenteil 1, das an beiden Enden in
einen Achszapfen 2 ausläuft. Der dargestellte Achszapfen
2 ist hohl und besitzt einen durchgehenden Innenraum 2a,der in eine Ausnehmung lades Innenteils
1 einmündet. Der Achszapfen 2 stützt sich auf einem festen Widerlager 5 ab.
Auf dem Innenteil 1 stützt sich über Rollenlager 4 ein rohrförmiges Außenteil 3 ab, auf dessen äußere
Oberfläche noch ein besonderer Walzenmantel 3a angeordnet ist.
Das Rollenlager 4 ist ein Pedelrollenlager. Es sind in Längsrichtung der Walze noch weitere, nicht dargestellte,
derartige Pendelrollenlager angeordnet. Weiterhin ist auf dem Innenteil 1 in nicht dargestellter Weise längs
einer Mantellinie eine Einrichtung zur Erzeugung von in radiale dichtung zwischen Innenteil und Außenteil
wirksamen Zwangskräften angeordnet, durch welche die Durchbiegung ii, steuerbarer Weise erreicht wird.
Eine solche Einrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie dies ·η der DE-OS 28 37 913 beschrieben
Zum Antrieb des Außenteils 3 ist durch den Innenraum la des Achszapfens 2 eine Antriebswelle 6
hindurchgel'ührt, welche an ihrem äußeren Ende, über
ein kugellager 7 am Achszapfen 2 gelagert ist, während sie an dem anderen Ende über ein weiteres Kugellager 8
Und ein Kugellager 9 am Innenteil 1 gelagert ist. Zwischen den Kugellagern 8 lind 9 ist ein Zentralrad 10
angeordnet, das einen relativ kleinen Durchmesser
besitzt und mit der Antriebswelle 6 einstückig verbunden ist. Das Zentralrad 10 kämmt mit einem
Zwischenrad 11, das oberhalb des Zenlralrades 10 Ober
Kugellager 13 auf einer aiii Innenteil 1 angeordneten
Achse 12 gelagert ist. Das Zwischenrad 11 kämmt >
seinerseits mit einem Innenzahnkranz 14, der in das Außenteil 3 eingeschoben und über zwei Spannringe
15a und 15Z) mit der Innenfläche des Außenteils 3 kraftschlüssig verbunden ist.
Wie aus der Zeichnung unmittelbar zu entnehmen, i<
> liegt der Spannring 15a mit seiner dem Walzeninneren zugewandten Stirnfläche an einem Anschlag 14a, der
mit dem Innenzahnkranz 14 verbunden ist, Mit einer konisch ausgebildeten Mantelfläche liegt der Spannring
15a an der ebenfalls konisch ausgebildeten Mantelfläche des anderen Spannringes 156 an, dessen nach außen
weisende Stirnfläche an einem von außen angesetzten Stellring 16 anliegt, der über Stellschrauben 17 mit dem
Innenzahnkranz 14 verbunden ist. Über die Stellschrauben !7 ist der -Seilring "? »ι» Längsrichtung verschiebbar.
Durch Verschiebung des Stellringes 16 können die beiden keilförmigen Spannringe 15a und 15ύ gegeneinander
verschoben und damit kann der Anpreßdruck zwischen Innenzahnkranz 14 und Außenteil 3 einstellbar
verändert werden. Die beiden Spannringe 15a und 156 sind in nicht dargestellter Weise zweckmäßig geschlitzt
ausgeführt, um eine Verklemmung zu verhindern.
Wie der Zeichnung weiter zu entnehmen, sind die Zähne 11a des Zwischenrades 3, dessen Drehachse Z
parallel zur Drehachse M der Antriebswelle 6 angeordnet und festgelegt ist, mit Zahnkämmen
versehen, die in Richtung der Drehachse Zbogenförmig gekrümmt verlaufen, d. h. die Höhe der Zahnkämme
nimmt von der Mittelebene des Zwischenrades 11 aus gesehen nach beiden Stirnflächen zu ab. Dies hat zur
Folge, daß bei einer Schrägstellung des Innenzahnkranzes 14 infolge einer mehr oder weniger großen
Durchbeigung der Walze die ineinanderkämmenden Flächen von Innenzahnkranz 14 und Zwischenrad 11
aufeinander abrollen können und somit keine Störung
des Eingriffs und damit keine Beeinträchtigung der
Übertragung auftreten kann,
Das Übersetzungsverhältnis zwischen Zentralrad 10 und Innenzahnkranz 14 kann relativ hoch gewählt
werden und beispielsweise I :5 betragen. Auf diese Weise kann an das äußere Ende der Antriebswelle 6 ein
Elektromotor mit relativ hoher Drehzahl angeschlossen werden.
Es wird noch einmal darauf hingewiesen, daß die Übertragung des Drehmomentes zwischen Innenzahnkranz
14 und Außenteil 3 lediglich kraftschlüssig und nicht beispielsweise über Schraubverbindungen erfolgt.
Es können an dieser Stelle also keine Probleme, beispielsweise wegen einer durch die Toleranzen von
Schrauben und Schraubenlöchern bedingten ungleichmäßigen Betastung dieser Verbindung, entstehen.
Infolge des geringen Volumenbedarfes der Innenräume 2a und la, in denen die sich drehenden Bauteile 6 bis
14 angeordnet sind, ist es möglich, den Gesamtinnenraum la-2a an eine Umlaufschmierung anzuschließen.
Die 5"i;hmierstoffzuleitung erfolgt hierbei über eine
angedeutete Zuleitung 19 sowie weitere, nicht näher dargestellte Zuleitungen, während die Schmierstoffableitung
über eine Leitung 18 erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antreibbare Walze mit steuerbarer Durchbiegung, insbesondere für Maschinen zur Erzeugung
und Verarbeitung von Bahnen aus Papier oder Kunststoff, mit einem im wesenJichen zylindrischen
Innenteil, das über Achszapfen fest auf einem Widerlager gelagert ist und einem rohrförmigen, das
Jnnenteil umgebenden Außenteil, das um die Zylinderachse drehbar an seinen beiden Enden auf
dem innenteil gelagert ist, wobei am Innenteil längs einer Mantellinie eine Einrichtung zur Erzeugung
von in radialer Richtung zwischen Innenleil und Außenteil wirksamen Zwangskräften angeordnet ist
und bei der koaxial durch einen der Achszapfen eine in der Umgebung ihres äußeren Endes am
Achszapfen gelagerte Antriebswelle geführt ist, die mit einem Zentralrad verbunden ist, das über ein am
Innenteil gelagertes Zahnradgetriebe einen koaxial zum Außenteilangeordenten und mit diesem treibend
verbundenen Innenzahnkranz antreibt, dadurch gekennzeichnet, daö die Antriebswelle
(6) an ihrem inneren Ende am Innenteil (1) gelagert ist und das Zentralrad (10) einstückig mit
der Antriebswelle (6) verbunden ist und das Zahnradgetriebe ein einziges Zwischenrad (II)
aufweist, dessen Drehachse (Z) parallel zur Achse (M) der Antriebswelle (6) festgelegt ist und dessen
Zähne (Wa) jeweils einen in Richtung seiner Drehachse (Z) bogenförmig zu den Stirnflächen hin
abfallenden Kamm aufweisen und der Innenzahnkranz (14", in das Außenteil (3) eingeschoben und
Ober Spannelemente (15a-\5b)kraftschlüssig mit der Innenfläche des Außenteils [J) verbunden ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelemente zvei ineinandergesteck-Ie
mit konisch ausgebildeten, geschlitzten Mantelflächen aneinander anliegende Spannringe (15a, 15Z^
dienen, die zwischen dem Innenzahnkranz (14) und der Innenfläche des Außenteils (3) angeordnet sind
und mit ihrer inneren Stirnfläche an einem mit dem Außenteil verbundenen Anschlag (14aJ anliegen,
während die äußere Stirnfläche unter der Kraftwirkung eines in das Außenteil (3) eingesetzten, mittels
Stellschrauben (17) in Längsrichtung des Außenteils « (3) verschiebbaren Stellringes (16) steht.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Zahnkranzes (14)
größer ist als die Dicke des Zwischenrades (11).
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebswelle '6).
Zentralrad (10), Zwischenrad (11) und Innenzainkranz
(14) innerhalb eines in bezug auf Flüssigkeitsdurchtritt zusammenhängenden, nach außen abgedichteten
Innenraumes (la, 2a) angeordnet sind, der mit mindestens einer Schmiermittelzuleitung (19)
und einer Schmiermittelableitung (18) in Verbindung steht.
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