DE736398C - Tunnelofen fuer die Herstellung von Isoliersteinen - Google Patents

Tunnelofen fuer die Herstellung von Isoliersteinen

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Publication number
DE736398C
DE736398C DEH154997D DEH0154997D DE736398C DE 736398 C DE736398 C DE 736398C DE H154997 D DEH154997 D DE H154997D DE H0154997 D DEH0154997 D DE H0154997D DE 736398 C DE736398 C DE 736398C
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DE
Germany
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zone
channels
gases
furnace
degassing
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Expired
Application number
DEH154997D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heimsoth Vollmer Dressler G M
Original Assignee
Heimsoth Vollmer Dressler G M
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/3005Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Tunnelofen für die Herstellung von Isoliersteinen
    Die Erfindung bezieht sich auf einen
    Tunnelofen zurrt Herstellen von Isoliersteinctt
    oder sonstigen porösen Körpern durch Bren-
    nett von geformten keramischen Massen.
    welche organische Bestandteile, wie z. 13.
    fIolznielil, Korkschrot, Isohleteilchen o. d;gl.,
    enthalten, die beitn Durchgang der -lassen
    durch die Vorwärinzone des Ofens unter
    Entwicklung von Schwelgasen aus den Massen
    lierattsgeltr<ttiiit werden.
    \-c:rivendet inan zum Brennen von Isolier-
    steinen au.: -1<i:sen der torstehend -enannti'n
    Art cittett 'hunnelofen von lwkannwr Rauart.
    ,l. it. eilfett Ofen. bei welchem das Ofeninnere
    mit (lciu Schornstein oder .leg sonstigen .U1-
    durch in der -Nähe e11'r0fcii-
    t'iiiialii-t liegcncle üffnungen der Ofenwand in
    ,'rl@in@lutig strlit, dann ziclicii die in der
    i#.ittgasutigszon e entwickelten beträchtlicbett
    Mengen ;in Schwelgasen zusmnnmn ZUM
    ;;u: der Brennzone kommenden l,rciinstoriab- I
    waren. mit denen sie :ich in der l@ittgasuu;;s- i
    zone vermischen, nach der Einfahrt des Ofens
    hin und gelangen dort zurrt größten Teil un-
    ve rbrannt und unausgenutzt in den Abzug.
    Der Versuch. bei Verwendung eines solchen
    Ofens die Schwelgase innerhalb der Ent-
    gasungszotie durch Zuführen von Luft zti ver-
    brennen, wurde zu keinen Ertolg führcit.
    denn clie Verbrennung würde infolge des Uni-
    standes, dal3 die Schwelgase durch ihre \ er-
    nii:cliun" mit den Brennstoffabgasen. stark
    verdünnt sind, nur sehr langsam vor sich
    gehen und die Planirre bis dicht att die Ofen-
    einfahrt wandern. zti einer zu hoben Tetn-
    peratur in der Nähe der Ofencinfabrt und
    deuwntsl>recliciid zti einer schädlichen Wir-
    kung auf das Irisch eingebrachte @tt'tigttt
    führt'n würde.
    Geinäll der Erfindung «-erden in der Ent-
    1istingszone Kanäle zur Zuführung von
    Frisrhluft zweck: Verbrennung der Schwel-
    ;a;e angeordnet und ihre Abgase zusammen
    nit den Abgasun der Ofenbefeuerung zwi-
    und Brenilzolle in die
    ;ur inittCli,arcll' l3cllciztulg der `-orle1rin-
    In.cl Entgasungszone dienenden hailä 1e eillge-
    I-ilt:t.
    Ihi der N erbrennung der Schwelgase in der
    Iintlasmigszone, die :ich an die eigentliche
    `@,1'11':II'IIl"/.@llle anschlie@3t. kann die Luftzu-
    ilthr so geregelt «-erdelf, daß die gewünschte
    "1hinlaraturkurve in der Entgasungszone er-
    halten wird. Zu diesem Zweck kann eine
    vnn über die Entgasungszone verteilteil
    einstellbaren Lufteinlässen vorgesehen sein,
    tlie zweckmäßig \'t->11 beiden Sciten her in das
    ()ieiiiiiiiere münden und durch welche die
    Luft *in geregelter Weise. z. 11. in nach der
    Abzu`sstelle hin zunehmenden beengen, in die
    Schweigase gebracht wird. Die Verbren-
    nungsluft für die Schwelgase kann gegebenen-
    falls, bevor sie mit den Schwelgasen in Be-
    rührung kommt, vorgewärmt sein. Insheson-
    dere bei Zuführung voll hocherwärmter Luft
    zu den in leer Vorwärmzone in rahrtrichtulIg
    der Warenstapel strömenden Schwelgase und
    durch diehierdurch entstellende wirkungsvolle
    Verbrennung dieser Glase wird eitle doppelte
    I1eiz«'irkung auf die Warenstapel ausgeübt.
    Zunächst wird der Mrenstapel durch die
    :ich bildende Flamme aus Schwelgasen und
    hocherwärmter Luft in unmittelbarer Berüh-
    rung aufgeheizt, und außerdem werden die
    aus der Verbrennung der Schwelgase ent-
    biehenden Abgase in die längsseits der Vor-
    wä rinzone vorgesehenen, vorzugsweise doppel-
    wandigen Kanäle zusammen mit den Ab-
    gasen aus der Brennzone abgezogen, wo-
    selbst sie die Doppelwände der Seitenkam-
    inern erwärmen, die wiederuni durch Strah-
    lung ihre Wärrne den %Vamnsmpeln mitteilen.
    Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, je
    nach dein Gehalt der Ausbrennstoffe in den
    Waren fast vollständig auf die Zuführung
    fremder Brennstoffe verzichten zu können, so
    daß die Brennkosten derartiger Waren sehr
    niedrig gehalten werden können.
    Die Außenwände der Kanäle für den Ab-
    zug der Abgase der verbrannten Schwelgase
    und der Brennstoffabgabe können, wenigstens
    a11 den -Stellen, all denen Luft zur Verbren-
    nun- der Schwelgase in das Ofeninnere einge-
    führt wird, doppelwandig ausgebildet sein,
    so dal.l IIohlrä ume geschaffen werden, welche
    die Kanäle für die Abgase umeben und
    durch welche die Luft für die Verbrennung
    .leg Schwelgase strömt, um dad,irch vorge-
    t\';iriiit zu werden, und aus denen sie durch
    (IhunWen in das Oielllililere gelangt.
    Als I@c'Nannt tverden vorausgesetzt Tunnel-
    in leer Brellll-
    uli,i ;nittelharer ßeheizung in der
    \\";il"Ill/,)lle durch Abzielten IICI' Abgase fier
    ltri1msme 111 ;eidillle Heizkanäle (leg `Vr-
    wärinzone. Solclic Üfeil sind 1@eisl@iclseveis@
    zum. salzglasieren von Steinen lind Draillage-
    platten be:,chrielfen.
    Es ist auch schon vorgeschlazen wnrden.
    die beim Brennen von I:Iektrodeil in Tunnel-
    öfen entstehc'ndni Teerdüngife aus der Drenli-
    z(llle ab7u71ehen und I11 Kanäle, die lni
    Ihr N-orwärinzone ausgespart sin-l, zti
    leiten, wo sie durch Beigabe von Frischluft
    zur Verbrennung gelangen und die Urwär-
    inung des Gutes fördern.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-
    spiel eines Tunnelofens geiliiih der Erfindung,
    schematisch wiedergegeben.
    I# ig. i ist ein waagerechter Längsschnitt
    durch die Vorwärm-, die Entgastuigs- und dic#
    13reiliizoile des Ofens.
    Fig. - ist eile in etwas gröllerein Mal:,stalf
    gehaltener Querschnitt durch die Entgasungs-
    zone des Ofens nach der Linie 11-1I voll
    Fig. i.
    In Fig. i ist mit .l der eilte Sclilei.se
    bildelule Ihnfahrtteil, mit L' die Vorwärm-
    zone, mit C die Entgasungszone. mit l) .sie
    Brennzone und mit E ein Teil der Kühlzone
    bezeichnet. Die mit den olganl;chen Bestand-
    teilen versetzten, geformten kerami@chC'u
    Massen werden durch die Schleuse A in Dias
    Ofeninnere eingebracht und wandern durch
    die Vorwiirln-, Entgasungs-, Brenn- und
    Kühlzonen nach dem Austahrtende des Ofens.
    Die Förderung erfolgt z. B. auf Ihennwagen.
    Förderbändern oder in sonst bekannter Weise.
    Auf ihrem Wege durch den Ofen werden die
    organischen Bestandteile aus den Massen her-
    ausgebrannt, so daß die den Ofen verlassen-
    den gebrannten Ihzeugnisse die gewiillsclnc
    Porositä t aufweisen. Das eigentliche Brenneis
    der Massen erfolgt in der Dreiumone D in
    bekannter «'eise durch Brenner, die mit einem
    geeigneten Brennstoff, z. B. Gas, arbeiten.
    Das Ofeninnere i stellt Init dem Kamin a
    durch Abzugöifnungen 3 in Verbindung, die
    an dein von der Einfahrt abgewendeten Ende
    der Entgasungszone C in den beiden Ofen-
    seitenwänden angeordnet sind. Dadurch wer-
    den die sich in der Vorwärmzone ß unll der
    Entgasungszolle C aus den organischen Be-
    standteilen des Brenngutes entwickelnden
    Schwelgase veranlaßt. vorn I'infahrtsendr
    weg in der durch den Pfeil s wieder ;gegdlellcll
    Richtung zu strömen, die der durch den
    Pfeil b wiedergegebenen Richtung vier aus der
    Brennzone von den Brennerle d. kommenden
    Brennstoffabgase
    ist. Die in
    der Richtung -b striinienden Brennstoffgase
    und die in der entgegengesetzten Richtuns
    strömenden -Schwelgase werden, ohne (saß sie
    :ich ini Ofeninliern initc:inander verinis'--hen
    kennen, gelneinsanl durch Ilse" AbzughAtttl-
    ;'ell 3 abgesaugt.
    Da somit die Schwelgase in der Vorwärnizonc b' und der Entgasungszone C in Richtung attf- die Brennzone P hinströmen und uf ihrem Werc zu den, Abzugsöffnungen 3 nicht durch die Brennstoffabgase verdünnt werden, kann den Schwelgasen längs der Entrasunrszonc zu ihrer '\rcrbreiiiiuiig Luft von außen regelbar «erden, so daß die Schwelgase, bevor sie aus dem Ofeninnern entweichen. restlos verbrannt sind und ini Ofeninnern eine Temperaturverteilung entsprechend einer Kurve entsteht, die von der Ofeneinfahrt bis zum Ende der Entgasungszone in der -ewünschten Weise zunimmt.
  • Um die durch die Verbrennung der Schwelgase entwickelte Wärme zur Erhitzung des Ofens auszunutzen, werden. die Abgase der verbrannten. Schwelgase zusammen mit den Brennstoffabgasen durch an den Längsseiten des Ofeninnenraums vorgesehene Kanäle geführt, die an ihrem einen Ende mit den Abzugsöffnungen 3 und an ihrem anderen Ende durch regelbare Öffnungen 6 mit dem Kamin in Verbindung stehen. Die Entgasttngszone C und die Vorwärmzone B .werden auf diese Weise durch die «'ärme der in Richtung des Pfeils e strömenden Abgase mittelbar erhitzt.
  • Die den Schwelgasen zu ihrer Verbrennung zuzuführende Luft wird dadurch auf eine gewünschte Temperatur vorgewärmt, daß sie, wie dies insbesondere aus Fig. a hervorgeht, zunächst um die Kanäle j, durch welche die heißen. Abgase der verbrannten Schwelgase und die Brennstoffabgase strömen, herumgeführt wird, ehe sie in den Ofei,innenraum -elangt. Zu diesen, Zweck sind die über die ganze oder einen Teil Gier Länge doppelwandin ausgebildeten Kanäle 5.an den Luftzuführungsstellen durch die Doppelwand durchsetzende Querwände so unterteilt, daß die Kanäle umgebende Hohlräume ; entstehen, durch «-elche die Luft aus den mit Regelventilen S versehenen Zuführungsleitungen 9 hindurchströmt und aus denen sie durch die Öffnungen io Heraustritt.
  • Durch entsprechende Einstellung der Luftzufuhrventile 8 kann jede gewünschte Temperaturkurve im Ofeninnern erzielt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Tunnelofen für die Herstellung von. Isoliersteinen oder sonstigen porösen Xörpern aus geformten keramischen Massen, die organische, in der Vorwärmzone herausgebrannte Bestandteile, -,wie Holzmehl, Korkschrot, Kohleteilchen o. dgl., enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entgasungszone Kanäle zur Zuführung, zweckmäßig vorgewärmter Frischluft zwecks Verbrennung der Schwelgase angeordnet sind und daß ihre Abgase zusammen mit den Abgasen der Ofenbefeuerung zwischen Entgasungs- und Brennzone in die zur mittelbaren Beheizung der Vorwä rni- und Entgasungszoi,e dienenden Kanäle (5) eingeleitet werden.
  2. 2. Tunnelofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (;) für die Frischluft uni die Kanäle (5) herumführen.
DEH154997D 1938-03-03 1938-03-03 Tunnelofen fuer die Herstellung von Isoliersteinen Expired DE736398C (de)

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DEH154997D DE736398C (de) 1938-03-03 1938-03-03 Tunnelofen fuer die Herstellung von Isoliersteinen
FR851064D FR851064A (fr) 1938-03-03 1939-03-02 Four-tunnel destiné à la fabrication de pierres artificielles isolantes ou d'autres corps poreux

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DEH154997D DE736398C (de) 1938-03-03 1938-03-03 Tunnelofen fuer die Herstellung von Isoliersteinen

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DE736398C true DE736398C (de) 1943-06-15

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ID=7182033

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DEH154997D Expired DE736398C (de) 1938-03-03 1938-03-03 Tunnelofen fuer die Herstellung von Isoliersteinen

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DE (1) DE736398C (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1408351B1 (de) * 1958-02-28 1969-10-02 Aluminium Co Verfahren zum Brennen von Kohleelektroden in Tunneloefen
DE2641674A1 (de) * 1976-09-16 1978-03-23 Haessler Andreas Verfahren zur herstellung von leichtziegeln unter beimischung von geringwertigen brennstoffen mit hohem anteil an fluechtigen bestandteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420295C1 (de) * 1994-06-10 1995-10-26 Riedhammer Gmbh Co Kg Durchlaufofen

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DE2641674A1 (de) * 1976-09-16 1978-03-23 Haessler Andreas Verfahren zur herstellung von leichtziegeln unter beimischung von geringwertigen brennstoffen mit hohem anteil an fluechtigen bestandteilen

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FR851064A (fr) 1940-01-02

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