DE747266C - Verkokungsofen - Google Patents

Verkokungsofen

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Publication number
DE747266C
DE747266C DEK151491D DEK0151491D DE747266C DE 747266 C DE747266 C DE 747266C DE K151491 D DEK151491 D DE K151491D DE K0151491 D DEK0151491 D DE K0151491D DE 747266 C DE747266 C DE 747266C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
regulating
heating
bodies
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK151491D
Other languages
English (en)
Inventor
Tred Denig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koppers Co Inc filed Critical Koppers Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE747266C publication Critical patent/DE747266C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/12Burners

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verkokungsofen Das Hauptpatent log 66o- betrifft Verkodkungsö:fen zur Erzeugung von Gas und Koks, wobei die Heizmittel .in der Heizzugsohle zusammentreffen und der freie Querschnitt der Zuführungskanäle durch auf -die die Zuführungskanäle trennende Wand aufgesetzte auswechselbare Regelkörper verändert werden kann. Mittels dieser durch öffnungen der Ofendecke auswechselbaren Regelkörper kann sowohl die Menge der zur Verbrennung in .den Heizzügen erforderlichen vorgewärmten Heizmittel entsprechend dem Wärmebedarf als auch die Höhe des Verbrennungsbeginns eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weitere Verbesserungen .an mit derartigen Regeleinrichtungen versehenen Koksöfen und besteht im wesentlichen darin, die Querschnittsregelung der Heizmittelzuführungskanäle mittels in der Höhenrichtung verstellbarer Regelkörper vorzunehmen. Dadurch erübrigt sich .das umständliche zeitraubende Auswechseln der Regelkörper durch die Ofendecke.
  • Der gemäß .der Erfindung auf der die Verbindungskanäle zwischen Regeneratoren und Heizzügen trennenden Wand aufgesetzte Regelkörper besitzt an den den Verbindungskanälen- zugewandten Seiten nach oben verjüngte Schrägflächen, die im wesentlichen parallel zu .der gegenüberliegenden Wand der Verbindungskanäle verlaufen. Der Regelkörper liegt leicht verschiebbar mit einem Zapfen in einem die senkrechte Regeneratortrennwand auf ihrer .ganzen Höhe bis in .den begehbaren Fundamentraum durchsetzenden Kanal, der mit verschiebbaren Zwischenstücken ausgefüllt ist. Die Verst.ellbarkeit des Regelkörpers erfolgt durch eine von dem Fundamentraum aus bedienbare Stellvorrichtung, die aus einer in den senkrechten Kanal ragenden Schraubvörrichtung bestehen kann. Durch die Verschiebung des Regelkörpers mit seinen
    Schrägfläcben gegen die Parallelflächen der
    beiden Verbindungskanäle können die atts die-
    sen ausströmenden Heizmittel vor Eintritt in
    die gemeinsame Heizzugbodenöffnung gedros-
    selt werden. Die Regelung der in der Misch-
    düse der @eizzttgsohle sich v:reinigena@n @-@r-
    brennungsmittel kann somit jederzeit schnell
    und ohne Schnvierigkeit vorgenommen
    «-erden.
    Die Verstellbarkeit von Regelkörpern in
    der Heizzugsohle durch eine von dem Funda-
    mentranin aus beffli@.=iibare Stellvorrichtun ist
    an -sich liehanrtt. So hat man b:reits ge-
    schlagen, die Regelttitg der Starkgaszufuhr
    d ureh von dein Fundamentranin aus zugäng-
    liche konische Regelkörper vorztmühmün.
    Danige-eniiber besteht die Erfindung clariit,
    eine Regelung von Schwachas und Luft in
    der Heizztl-soltle vorzunehmen.
    Der in der Trennwand verschiebbare Zap-
    fen des Regell@ö rpers besitzt sich gegeiziiber-
    liegende flanscliartige Ansätze, die in entspre-
    chenden Aussparungen der Trennwand ver-
    schiebbar sind und ein vorzuiti%es Ztt#,aittitr°it-
    treffen von Gas und Luft, hei@Beheizttng der
    Öfen mit vorge«-ärntteitt Schwachgas, verhin-
    dern und gleichzeitig den Regelkörper gegen
    Verdrehung sicltcrit.
    Die Erfindung besteht ferner darin, die ver-
    stellbaren Regelkörper nur etwa in Höhe des
    1Iünclungsbereiches der zusa@minenlaufend--n
    Zuführungskanäle anzuordnen und auf die
    Regelkörper durch die Ofendecke ausweclis"l-
    bare, in die Heizzugbod#-nötinting reiclt#2rr(_le,
    finit parallel zu diesen verlaufenden senkrech-
    ten `'Fänden versebne, im wesentlichen zv-
    lindrische Einsatzkörper aufzusetzen. Diese
    Einsatzkörper gestatten bei Scliwaclzgasbelifi-
    zung eine Regelung des Verbrennungsbeginns
    in der Höhenrichtung, insbesondere eine Re-
    gelurig der Borlenbeheizung. je nach der
    Größe des Querschnittes des @in.atzkörlters
    vermischen .sich in der Höhe derselben lztir
    bestimmte Mengen Gas und Luft in <1r
    Alischdüse, wobei eineVereinigung sämtlicher
    Gas- und Luftmengen erst ain ob:2reiz Linde
    des zylindrischen Eiltsatzl@örpers möglich i-,t.
    Die Heizmittel, die iitsb, oizlere nach dein
    Austreten aus den Verbindungskanä len in die
    Heizzugmisclz<lüse auf keine hemmenden Wi-
    clerstä nde stoßen. können ohne Wirbelung frei
    aufsteigen, so d111 sie im 'Maße des Aufstei-
    gens im Heizzug erst allmählich verbrennen.
    Da die einmalige Einstellung der Boden-
    behei7ung im allgemeinen nach der Inbetrieb-
    nahine der Üfen ausreicht, braucht das
    schwierigere Auswechseln der Einsatzstücke
    durch die Ofendecke nach der ersten Regelung
    nur in Ausnahmefällen vorgenommen werden.
    Die häufiger vorzuitelt,ineizde Regelung d,r
    Heiz.inittelzufubr in dun Verbiliduitgslc<tiziilen
    kann jedoch jerIerzeit in einfacher Weise vor-
    genommen «'erden.
    Auf den ein Ausführungsbeispiel der Er-
    findung darstellenden Zeichnungen zeigt
    Abh. i einen senkrechten Querschnitt durch
    eine Ofenbatterie.
    Abb. 2 his 6 zeigen Einzelheiten der Erfiii-
    limg in vergrößertem Maßstab.
    Die Koksofenbatterie setzt sich zusammen
    aus Isolaofenkammern 12, die von den Heiz-
    wänden i i gebildet «-erden, in denen die
    senkrechten Heizzüge 1g angeordnet sind.
    Unterhalb der Heizwände i i liegen gasdichte
    Stiitztviiltde 13, die sich über die ganze L:irzge
    dereiz#,@än@le erstrecken. Die durch die
    Stützw:in-ae i3 gebildeten Regeneratorraltilte
    werden von ebenfalls gasdichten Ofenstiitz-
    w;inden unterteilt, so dali je zwei einer Heiz-
    tv 21t1 zugeordneteRegeneratoren fiirSchwach-
    gas und Luft entstehen. jeder der senkrech-
    ten Heizzüge iS ist durch Kanäle ig an diese
    beiden kegeneratoren i angeschlossen. L"n-
    terlialb der Regeneratoren 15 sind Sohlkauiile
    16 angeordnet, die mit den Regeneratoren
    durch einen Verteilerrost 17 verbunden sind
    und zur gleichmäßigen Verteilung der Heiz-
    mittel über das Gitterwerk der Regeneratoren
    bzw. Sammlung der Abgase aus diesen die-
    nen. Die Ofenbatterie ruht auf einer Trag-
    platte 2o, die von Stützerz 21 getragen wird.
    Untcr der Tragplatte ist ein freier begehbarer
    Ratim 22 vorhanden.
    In dein Begehratluz 22 sind die Vertei-
    lungsleittingen 25 für die Zuführung von nicht
    vor-e« ärrntem Heizgas (Starkgas) vorge-
    sehen. Den Verteilungsleitungeiz 25 wird das
    Gas durch die in dein Begehraum längs der
    Batterie angeordnete, von Absperr- und Re-
    gelorganen 21. beherrschte Hauptleitung 23
    zugeführt. Von den Verteilttitgsleitttlzgeit 25
    zweigen Leitungen 26 ab, die sich in die
    Stützivällde 13 durchsetzenden Kanälen fort-
    setzen und a in Fuße der Heizzüge i8 in 11ün-
    dttltgeil 27 enden. Die Verbrennungsluft
    wird den Heizzügen von den Enden der Sohl-
    katiäle 16 durch den Verteilerrost 17, Vor-
    w-ärmregenerator 15 und die -"erbindungs-
    kanüle ig durch die Mündungen 28 der Ka-
    näle ig zugeführt (Abb. 2 und 3). Die Ab-
    gase vier aufwärts beflaanmten Heizzüge sa.in-
    ineln sich in oberhalb der Heizzüge angeord-
    neten Hori.zontall@an<ilen 2c9, die mit über die
    Ofenka.ninterdecke zu den entsprechenden
    Horizontalkanälen der N achbarheizwaud ge-
    führten Querkanälen 30 in Verbindung stehen.
    Die Abgase gelten dann .den entsprechenden
    Weg durch die Heizzüge der _Nach,barlzeiz-
    wand und die damit verbundenen Regenera-
    toren abwärts durch die Sohlkanäle 16 in den
    hainiit. In gleichmäßigen Zeitabständen
    wird die Strömungsrichtung der Beheizung
    gewechselt, so ,daß die Gase den umgekehrten Weg nehmen.
  • Bei Beheizung der Ofenbatterie mit Schwachgas wird dieses durch einen der beiden, beiderseits .der Stützwand 13- liegenden Regeneratoren 15 zwecks Vorwärm:ung zugeführt. Gas und Luft treffen dann aus den beiden Verbrennungskanälen i9 in .der als Mischdüse ,dienenden Bodenöffnung 28 der Heizzüge 18 zusammen.
  • Unter gewissen Betriebsverhältnissen ist nun eine Regelung der den Heizzügen zugeführten Verbrennungsluft und Heizgase erforderlich, um .dem Erfordernis einer verschieden großen Wärmezuführung Rechnung zu tragen. Außer einer notwendigen stärkeren Beheiz:üng der nach -den Stirnseiten der Ofenbatterie zu liegenden Heizzüge gegenüber den in der Mitte liegenden, ist auch eine Änderung der Menge der zugeführten Heizmittel bei einer Verlängerung oder Verkürzung der Garungszeit oder bei Verwendung eines Heizgases von höherem oder niederem Heiz-vert erforderlich. Die die beiden Kanäle i9 trennende Wand besitzt oben eine ebene Fläche 35. Durch die Stützwand 13 geht von dieser Fläche 35 aus auf seiner ganzen Höhe durchlauufend bis ,in den Begehraum 22 ein Kanal 34. Auf der ebenen Fläche 35 liegt ein in zier Höhenrichtung verschiebbarer Stein 36, .dessen den Kanälen ig zugewandten Seiten Schrägflächen haben und der eine Fortsetzung der Zwischenwand der Kanäle i9 bildet. Die Unterseite des Steines-, besitzt einen lose in dem Kanal 34 liegenden Schaft 37. Der Schaft 37 hat einen solchen Querschnitt, daß er bei jeder Betriebstemperatur leicht in .dem Kanal 34 verschiebbar ist. ' In dem Kanal 34 sind eine Reihe von stangen- oder rohrartigen feuerfesten Steinen 3.8, ebenfalls mit genügend Spiel, angeordnet, so daß sie in dem Kanal 34 verschoben werden können. Die Höhenverschiebung dieser Steine 38 erfolgt durch unten in den Kanal 34 reichende Schraubenbolzen 39" die in an der Tragplatte 2o :befestigten, mit Gewinde verselienen Oüerbalken 40 verstellt werden. Wie aus Abt. 3 ersichtlich, werden bei einer Aufwärtsverstellung des Steines 36, beispielsweise in die strichpunktiert gezeichnete Stellung, die durch die annähernd parallelen Schrägflächen 41 des Ofemnauerwerks und des verschiebbaren Regelsteines 36 gebildeten Fortsetzungen der Kanäle i9 im Querschnitt verengt. Die Menge .der durch die Kanäle i9 in die Heizzüge 18 strömenden Heizmittel (Schwachgas und Luft, oder nur Luft), kann somit .in einfacher Weise durch Betätigung der Stellschrauben 39 geregelt werden. Das Maß .der Verstellung des Regelsteines 36 kann an einer an dem Querbalken 40 der Schaftschraube 39 angebrachten Skala abgelesen werden.
  • Um nun bei einer Verstellung der RegelkörPer 36 zu vermeiden, daß bei Schwachgasbeheizung in dem freien Raum zwischen der Unterseite des Regelkörpers 36 und der ebenen Fläche 35 der Wand 13 eine Vermischung von Gas und Luft und damit eine vorzeitige Verbrennung und örtliche Überhitzung des Mauerwerks erfolgt, ist der Schaft 37 des Reue 1körpers 36 mit- gegenüberliegend angeordneten Ansätzen .12 versehen. Diese Ansätze 42 besitzen etwa die Breite der Kanäle i9 und liegen mit genügendem Spiel in passenden Aussparungen 4.3 der Wand 13. Bei Aufwärtsverstellung der Regelkörper 36 sind also stets die Kanäle i9 hn Bereiche der Unterfläche des Regelkörpers und der Oberfläche 35 der Zwischenwand voneinander getrennt.
  • Der Querschnitt der zum Heizzug führenden Öffnung 28, in die die Kanäle i9 einmünden, kann durch Einsatzkörper 44 beliebig eingestellt werden. Der Einsatzkörper 44 besitzt mit .den Wänden der Öffnung 28 im wesentlichen parallele Wände und trägt unten einen Zapfen 45, der in einer passenden Öff- nung 4.6 des Regelkörpers 36 liegt. Der Einsatzkörper 44 -wird mittels einer durch Öffnungen So .der Ofendecke eingeführten geeigneten Stange, die in eine Aussparung 47 des Einsatzkörpers eingreift, ausgewechselt. Die aus den Kanälen ig austretenden vorgewärmten Heizmittel strömen somit an dem Einsatzkörper 44 entlang ohne Wirbelbildungen aufwärts.
  • Durch diese Verbindung des Regelkörpers 36 mit dem Einsatzkörper 44 -wird also neben einer Querschnittsänderung der Heizmittelzuführungskanäle eine vorzeitige vollständige Vermischung der Heizmittel, die zu Überhitzungen .der unteren Heizwandteile führt, vermieden. Der nuerschnitt des Einsatzkörpers .14 wird so gewählt, daß eine entsprechend der gewünschten Erwärmung in der Umgebung der Öffnung 28 erforderliche Ver-Ynischüng von Gas und Luft an den freien Stellen zwischen Einsatzkörper .44 und den Wänden der Öffnung 28 erfolgt. Die größte Menge der Heizmittel tritt unvermischt aus der Öffnung 28 in den Heizzug und verbrennt daher erst beim Aufsteigen in diesem .all:mählich, so daß sich die Flamme gleichmäßig über den ganzen Heizzug erstreckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verkokungsöfen mit zur Zuführung der Verbrennungsmittel in der Heizzug sohle angeordneten auswechselbaren Regelkörpern, -welche auf die unterhalb der Heizzugsohle zusammenlaufende, die Z:uführkanäle der Verbrennungsmittel treunende Wand aufgesetzt sind, nach Patent 7o8 66.2, wobei die Regelkörper in der Höhenrichtung verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkörper (36) an den den Zuführkanälen (ig) zugewandten Seiten nach oben verjüngte Schrägflächen besitzen, die ,im wesentlichen parallel zu der gegenüberliegenden Wand (,.i) der Kanäle (ig) verlaufen. z. Verkokungsofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper (36) mit einem Zapfen (37) in einem die senkrechte Trennwand (i3) auf ihrer ganzen Höhe bis in den Fundamentregelra,um (a2) durchsetzenden Kanal (34) verschiebbar ruht, der .mit verschiebbaren Zwischenstücken (38) ausgefüllt ist. 3. Verkokungsofen nach Anspruch i und z, dadurch gel.-ennzeichnet, daß an dem Zapfen (37) des Regelkörpers (36) sich gegenüberliegende, ein Zusammentreffen von Gas und Luft aus -den Kanälen (ig) verhindernde, flanschartige Ansäte (4z) angebracht sind, die in passenden Aussparungen (q.3) der Trennwand (i3) verschiebbar sind. q.. Verkokungsofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkörper (36) im Mündungsbereich der zusammenlaufenden Kanäle (ig) angeordnet sind und auf die Regelkörper auswechselbare, in die senkrechte Heizzugbodenöffnung (z8) reichende, mit parallel zu dieser verlaufenden senkrechten Wänden versehene Einsatzkörper (44) aufgesetzt sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist iin Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in B#-tracht gezogen worden: britische Patentschrift ....... Nr. Ir) 709 vom Jahre igii.
DEK151491D 1936-05-14 1938-08-05 Verkokungsofen Expired DE747266C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US708662XA 1936-05-14 1936-05-14
US747266XA 1937-08-05 1937-08-05

Publications (1)

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DE747266C true DE747266C (de) 1944-09-18

Family

ID=26751565

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK146558D Expired DE708662C (de) 1936-05-14 1937-05-15 Einrichtung zur Zufuehrung der Heizmittel in die Heizzuege von Verkokungsoefen
DEK151491D Expired DE747266C (de) 1936-05-14 1938-08-05 Verkokungsofen

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK146558D Expired DE708662C (de) 1936-05-14 1937-05-15 Einrichtung zur Zufuehrung der Heizmittel in die Heizzuege von Verkokungsoefen

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DE (2) DE708662C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430447A1 (fr) * 1978-07-07 1980-02-01 Otto & Co Gmbh Dr C Tubes destines a coagir avec des pierres a buses de fours a cokefaction

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DE708662C (de) 1941-07-25

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