DE952127C - Dauerbrandofen - Google Patents

Dauerbrandofen

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DE952127C
DE952127C DES24699A DES0024699A DE952127C DE 952127 C DE952127 C DE 952127C DE S24699 A DES24699 A DE S24699A DE S0024699 A DES0024699 A DE S0024699A DE 952127 C DE952127 C DE 952127C
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shaft
furnace
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combustion
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DES24699A
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Dipl-Ing Emmerich Szasz
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Description

  • Dauerbrandofen Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere zur Verbrennung minderwertiger oder feuchter Brennstoffe, wie z. B. Braunkohle, Torf, Lignit od, dgl., bestimmten Dauerbrandofen und bezweckt die Verbesserung und weitere Ausgestaltung der im Patent 831 014 geschützten Erfindung.
  • Gemäß dem Hauptpatent ist der Dauerbrandofen mit einem U-förmig angeordneten Doppelschacht versehen, dessen einer, den Füllschacht bildender Schenkel mit dem anderen, den Verbrennungsschacht bildenden SChAnkel über einen vom Füllschacht zum Verbrennungsschacht geneigten Schrägrost in Verbindung steht. Dadurch wird erreicht, daß die dem Verbrennungsschacht benachbarte Seite des Füllschachtes durch die in dem Verbrennungsschacht entstehende Wärme beheizt wird, so daß der in dem Füllschacht herabsinkende Brennstoff vorgetrocknet und vorgewärmt wird. Auf diese Weise können auch minderwertige und feuchte Brennstoffe im Dauerbrandverfahren verfeuert werden. Außerdem wird dadurch gewährleistet, daß auch alle flüchtigen Bestandteile des Brennstoffes. im Zuge der fortschreitenden Erwärmung vollständig der Verbrennung zugeführt werden, so daß der Heizwert des Brennstoffes voll ausgenutzt wird.
  • Durch die Erfindung soll nun in weiterer Ausgestaltung dieses Prinzips ermöglicht werden, auch Brennstoffe mit besonders hohem Feuchtigkeitsgehalt im Dauerbrand zu verheizen bzw. die Vortrccknung und Vorwärmung der Brennstoffe noch intensiver als bisher durchzuführen. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, den Dauerbrändofen der in Rede stehenden Art zu vereinfachen und seine Herstellung zu verbilligen.
  • Die Erfindung bestellt im wesentlichen darin, daß der an einer Seite durch den Verbrennungs@ schacht beheizte Füllschacht zusätzlich durch mindestens einen weiteren Heizschacht beheizt wird, welcher mindestens einen Teil der Verbrennungsgase an einer oder mehreren übrigen Seiten des Füllschachtes entlang führt. Durch diese zusätzliche Beheizung des Füllschachtes wird die durch die Erfindung bezweckte stärkere Vortrocknung des Brennstoffes in wirksamer Weise erreicht, so daß es nunmehr möglich ist, mit einem derartigen Dauerbrandofen Brennstoffe wie minderwertige Braunkohle im Dauerbrandverfahren zu verheizen, 'deren Verwendung in einem solchen Ofen wegen ihres hohen Feuchtigkeitsgehaltes bisher für ausgeschlossen gehalten wurde. Dadurch wird erreicht, daß auch solche minderwertige Brennstoffe ohne kostspielige Vortrocknung dem Hausbrand oder der gewerblichen Verwertung zugeführt werden können.
  • Es hat sich gezeigt, daß es im allgemeinen auch bei sehr feuchten Brennstoffen genügt, außer dem Verbrennungsschacht einen weiteren Heizschacht vorzusehen, welcher vorzugsweise an der dem Verbrennungsschacht gegenüberliegenden Seite des Füllschachtes angeordnet wird, so daß der Füllschacht zwischen zwei ihm von beiden Seiten Wärme zuführenden Ofenschächten steht. Der Heizschacht kann in einfacher Weise oben durch einen Rauchkanal an den oberen Teil des Verbrennungsschachtes angeschlossen und unten mit einem Rauchabzugsstutzen versehen sein. Die aus dem Verbrennungsschacht aufsteigenden Abgase strömen hierbei durch den Verbindungskanal und sodann in dem zusätzlichen Heizschacht an der gegenüberliegenden Seite des Füllschachtes wieder abwärts, wobei sie einen großen Teil ihrer Wärme an den im Füllschacht absinkenden Brennstoff abgeben.
  • Der Rauchkanal, welcher den Verbrennungsschacht mit dem Heizschacht verbindet, kann an sich in beliebiger Weise angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist die Hindurchführung dieses Rauchkanals quer durch den Füllschacht, weil dadurch eine weitere Beheizung des Brennstoffes im Füllschacht stattfindet. _ Ein Dauerbrandofen gemäß der Erfindung kann in einfacher Weise aus wenigen Hauptteilen zusammengesetzt sein. Vorzugsweise wird ein OfenuntertP;l aus einem Stück vorgesehen, über welchem nebeneinander zwei Ofenoberteile angeordnet werden, wobei der schmalere Oberteil den Verbrennungsschacht enthält, während der breitere Oberteil durch eine Trennwand in den eigentlichen Füllschacht und den zusätzlichen Heizschacht unterteilt ist. Anstatt dessen können natürlich auch drei besondere, nebeneinanderstehende Oberteile verwendet werden, von denen dann jeder einen der drei Schächte enthält.
  • Die Herstellung eines derartigen Dreischachtofens kann aus beliebigem Material erfolgen. Eine besonders einfache und in der Herstellung billige Ausführung ergibt sich dadurch, daß erfindungsgemäß alle wesentlichen Teile des Ofens, mit Ausnahme der Roste, der Brustplatte und der Deckplatte, aus Schamotte oder ähnlichem feuerfestem Material angefertigt sind. Hierbei kann man sich auf wenige Einzelteile beschränken, indem der gesamte Ofenunterteil aus einem Schamottestück besteht, ebenso wie die Oberteile aus je einem Schämottestück geformt sind. Außer diesen Wandungsteilen sind dann nur noch vor allem eine Bodenplatte aus Schamotte, eine Trennwand aus Schamotte und ein den Verbindungskanal enthaltendes Schamotterohr erforderlich. Ein solcher Ofen kann einfach und rasch auch von ungelernten Arbeitskräften zusammengesetzt werden, wodurch sich eine weitere Verbilligung ergibt.
  • Dauerbrandöfen gemäß der Erfindung können vorzugsweise als Zimmeröfen verwendet werden, ohne daß ihre Anwendung als gewerbliche öfen. Industrieöfen oder Heizöfen für Dampferzeuger, Herde od. dgl. ausgeschlossen ist. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, den Ofen als Zusatzgerät zu bereits vorhandenen Feuerungen auszubilden.
  • In jedem Falle wird erreicht, daß auch besonders feuchte Braunkohlensorten oder sonstige Brennstoffe in beliebiger kleiner -K6rnung mit selbsttätigem Vorschub im Dauerbrand verfeuert werden können, wobei der Heizwert dieser Brennstoffe voll ausgenutzt wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung ist die Erfindung in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Dreischachtdauerbrandofen in Vorderansicht; Fig. z zeigt den Dauerbrandofen in Draufsicht; Fig. 3 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den Dauerbrandofen gemäß Fig. i und z; Fig. q. zeigt einen horizontalen Querschnitt nach der Linie ¢'-q.' der Fig. 3; Fig. 5 zeigt einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 5'-5' der Fig. 3, und Fig.6 zeigt einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 6'-6' der Fig. 3.
  • Der Schachtofen gemäß der Erfindung ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus Schamotte oder ähnlichem feuerfestem Material hergestellt. Auf einem aus Schamotte od. dgl. oder auch aus Metall bestehenden unteren Rahmen i sitzt ein Ofenunterteil a aus Schamotte, der unten durch eine Bodenplatte 3 abgeschlossen und nach oben offen ist. In eine entsprechende Aussparung der Vorderseite des Unterteiles z ist eine gußeis:erne Brustwand q. eingesetzt, welche z. B. eine Rostklappe 5 und eine mit Luftschieber versehene Aschentür 6 enthält. Auf den Unterteil 2 des Ofens sind vorzugsweise zwei aus Schamotte bestehende Oberteile 7 und 8 aufgesetzt, deren benachbarte Wandungen durch einen Luftspalt 9 getrennt sind. Der linke, schmalere Oberteil ? befindet sich über einem im Ofenunterteil 2 gelagerten Schrägrost io und umschließt einen Verbrennungsschacht i i, der oben durch einen Rippendeckel i 2 aus Schamotte abgeschlossen ist.
  • Der rechte, breitere Oberteil 8 sowie der Barunterliegende Raum des Unterteiles 2 sind durch eine senkrechte, von der gußeisernen Ofendeckplatte 13 bis zu der Bodenplatte 3 durchgehende Trennwand 14 aus Schamotte geteilt. Der dadurch gebildete, dem Verbrennungsschacht i i benachbarte Abschnitt des Oberteiles 8 bildet einen Füllschacht 15, welcher oben durch einen Füllochdeckel 16 abschließbar ist und unten in den Feuerraum 17 des Ofenunterteiles 2 übergeht. In dem Feuerraum 17 ist unterhalb des Füllschachtes i 5 ein Gleitrost 18 gelagert, der den durch den Füllschacht i 5 herabsinkenden Brennstoff auf den Schrägrost io leitet. Auf diese Weise. wird von dem Füllschacht 15, dem Feuerraum 17 und dem Verbrennungsschacht i i ein U-förmiger Doppelschacht gebildet, dessen Basis aus den Rostflächen io und 18 besteht.
  • Die .außenliegenden Abschnitte des Oberteiles 8 und des Unterteiles 2 bilden einen längs der Trennwand 14 von oben bis unten verlaufenden Heizschacht 19, an den unten ein Rauchabzugsstutzen 20 angeschlossen ist. Oben steht der Heizschacht i 9 durch einen Rauchkanal 21, der von einem z. B. rechteckigen Schamotterohr 22 umschlossen wird, mit der oberen Zone des Verbrennungsschachtes i i in Verbindung. Das Schamotterohr 22 des Rauchkanals 21 verläuft hierbei quer durch eine Seite des Füllschachtes 15 und durch den Luftspalt 9, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Der Luftspalt 9 ist an seinem unteren, in den Feuerraum F.7 ragenden Ende durch einen Vergaserrost 23 mit schrägen Luftkanälen 2¢ abgeschlossen, durch welche im Luftspalt 9 vorgewärmte Zusatzluft in den Feuerraum 17 nach der Seite des Füllschachtes 15 hin eintreten kann.
  • Über der Deckplatte 13 kann eine gußeiserne, zweckmäßig hochklappbare Kuppel 25 angebracht sein.
  • Der Schrägrost io kann gleitbar in dem Unterteil e gelagert sein und mittels eines Rüttelhebels 26 in schwingende Bewegung versetzt werden, dessen Achse 27 durch die Brustplatte q. nach außen geführt ist.
  • Die Wirkungsweise eines Dre@schachtdauerbrandofens gemäß der Erfindung ist insbesondere an Hand der Fig.3 ohne weiteres verständlich. Der Brennstoff wird nach Abnahme des Füllochdeckels 16 in den Füllschacht 15 eingeschüttet, in welchem er bis auf den schrägen Gleitrost 18 und von letzterem auf den Schrägrost i o in den Feuernaum 17 herabsinkt. Die Verbrennungsluft wird einerseits durch die offene Klappe in der Brustplatte q. unter den Schrägrost io und andererseits durch den Vergaserrost und die Luftkanäle desselben eingeführt. Durch die vom Feuerraum 17 ausstrahlende Wärme und die aufsteigenden Flammen und Gase wird der Verbrennungsschacht i i stark erhitzt, so daß die Wärme durch den Luftspalt hindurch in den Füllschacht 15 übertragen wird. Die Verbrennungsgase strömen sodann aus dem Verbrennungsschacht i i durch den Rauchkana121 in Richtung der eingezeichneten Pfeile in den zusätzlichen Hemzschacht i g, den sie nach unten durchströmen und durch den Rauchabzugsstutzen 2o verlassen. Hierbei wird die Wärme der Rauchgase sowohl durch das Schamotterohr 22 als auch durch die Trennwand 14 in den Füllschacht 15 übertragen. Der in dem Füllschacht befindliche Brennstoff wird also nicht nur von der Seite des Verbrennungsschachtes i i,. sondern auch von der gegenüberliegenden Seite und von _ dem quer verlaufenden Rauchkanal 21 aus beheizt, wodurch der herabsinkende Brennstoff auch bei erheblichem Feuchtigkeitsgehalt genügend getrocknet und erwärmt wird. Mit zunehmender Erhitzung wird der Brennstoff vergast, wobei- sich die durch den Vergaserrost 23 zugeführte Luft mit den brennbaren Gasen mischt und ein Gas-Luft-Gemisch entsteht, das im Feuerraum vollständig verbrannt wird. Der ständige Vorschub des Brennstoffes in dem Füllschacht wird durch die in diesem befindliche Brennstoffsäule gesichert. Gegebenenfalls kann der Leitrost bzw. auch der Schrägrost in seiner Neigung einstellbar sein, um den Böschungswinkel des herabsinkenden Brennstoffes je nach den vorliegenden Verhältnissen, der. Brennstoffart und dessen Körnung verändern zu können.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens. Insbesondere kann die Führung der Rauchgase durch den zusätzlichen Heizschacht auch in anderer Weise erfolgen, ebenso wie gegebenenfalls auch weitere Seiten des Füllschachtes durch die Rauchgase beheizt werden können.

Claims (12)

  1. FATENTANSPRÜCIiE: i. Dauerbrandofen nach Patent 83101q. mit einem U-förmig angeordneten Doppelschacht, dessen zur Vortrocknung des Brennstoffes dienender Füllschacht an einer Seite von dem mit ihm über einen Schrägrost verbundenen Verbrennungsschacht beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (15) zusätzlich durch mindestens einen weiteren Heizschacht (i 9) beheizt wird, welcher mindestens einen Teil der Verbrennungsgase. an einer oder mehreren übrigen Seiten des Füllschachtes entlang führt.
  2. 2. Dauerbrandofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizschacht (i g) an . der dem Verbrennungsschacht (ii) gegenüberliegenden Seite des Füllschachtes (15) angeordnet und mit dem Verbrennungsschacht durch eine Rauchgasleitung verbunden ist.
  3. 3. Dauerbrandofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derHeizschacht (i g) oben durch einen Rauchkanal (21) an den oberen Teil des Verbrennungsschachtes (i i) angeschlossen und unten mit einem Rauchabzugsstutzen (2o) versehen ist. q..
  4. Dauerbrandofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchkanal (21) quer durch den zwischen Verbrennungsschacht (i i) und Heizschacht (i 9) stehenden Füllschacht (15) hindurchgeführt ist, wobei der Querschnitt des Rauchkanals derart bemessen ist, daß er nur einen Teil des Füll.schachtquerschnittes ausfüllt.
  5. 5. Dauerbrandofen nach Anspruch i bis 3 oder q., dadurch gekennzeichnet; daß über einem Ofenunterteil (2) zwei nebeneinanderstehende Obenoberteile (7 und 8) angeordnet sind, von denen der schmalere Oberteil (7) den Verbrennungsschacht (i i) umgibt, während der breitere Oberteil (8) durch eine senkrechte, parallel zu den Schmalseiten des Ofens verlaufende Trennwand (14) in den Füllschacht (15) und den Heizschacht (i9) unterteilt ist.
  6. 6. Dauerbrandofen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1¢) bis auf die Bodenplatte (3) des Ofenunterteiles (2) herabgeführt ist und von dem eigentlichen Feuerraum (17) des Unterteiles (2) eine Verlängerung des Heizschachtes (i 9) abteilt, in welche der Rauchabzugsstutzen (20) mündet.
  7. 7. Dauerbrandofen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Feuerraum (17) unterhalb des Verbrennungsschachtes (ii) ein Schrägrost (io) und daran anschließend unterhalb des Füllschachtes (15) ein Leitrost (18) angeordnet ist. B.
  8. Dauerbrandofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägrost (io) in Führungen beweglich gelagert und mittels eines von außen über eine Achse (27) zu betätigenden Rüttelhebels (26) schwingbar ist.
  9. 9. Dauerbrandofen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Wandungen des Verbrennungsschachtes (i i) und des Füllschachtes (15) ein Luftspalt (9) vorgesehen ist, dessen unteres, in den Feuerraum (17) ragendes Ende durch einen mit Luftkanälen (2q.) versehenen Vergaserrost (23) .abgeschlossen ist. io.
  10. Dauerbrandofen nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte (13) des Ofens oberhalb des von dem Rauchkanal (21) frei gelassenen Querschnittes des Füllschachtes (15) ein Füllochdeckel (16) angeordnet ist. . i i.
  11. Dauerbrandofen nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlichen Teile des Ofens aus Schamotte oder ähnlichem feuerfestem Material hergestellt sind.
  12. 12. Dauerbrandofen nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen im wesentlichen ,aus einem Unterteil (2) aus Schamotte, einer Bodenplatte (3) aus Schamotte; einem unteren Rahmen (i) aus Schamotte oder Metall, zwei Oberteilen (7 und 8) aus Schamotte, einer Trennwand (14) aus Schamotte, einem Rauchkanalschamotterohr (22) und einer Deckplatte (13) aus Metall, den Rosten (i o, 18) und einer in die Vorderwand des Unterteiles (--,) eingesetzten Brustplatte (q.) zusammengesetzt ist.
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