DE736345C - Getriebe zur indifferenten Lagerung schwenkbarer Geraete - Google Patents

Getriebe zur indifferenten Lagerung schwenkbarer Geraete

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DE736345C
DE736345C DEA91622D DEA0091622D DE736345C DE 736345 C DE736345 C DE 736345C DE A91622 D DEA91622 D DE A91622D DE A0091622 D DEA0091622 D DE A0091622D DE 736345 C DE736345 C DE 736345C
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DE
Germany
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gravity
center
crank
straight
coupling
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Expired
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DEA91622D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Angelo Jotzoff
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/2007Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
    • F16M11/2021Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment around a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/08Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a vertical axis, e.g. panoramic heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe zur indifferenten Lagerung schwenkbarer Geräte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Geräten, insbesondere kineinatographischen Aufnahmekameras, auf einem Träger, z. B. einem Stativ. Solche Geräte werden üblicherweise .so gelagert, daß sie um eine vertikale Achse gedreht und um eine horizontale Achse geschwenkt werden können. Während nun bei der Drehung um die vertikale Achse, bei der sog. Panoramabewegung, naturgemäß keine Schwerpunktverlagerungen auftreten, wandert der Schwerpunkt bei einer Schwenkung des Gerätes uin eine horizontale Achse, d. h. bei einer Neigung, in vertikaler und horizontaler Richtung. Jede Verlagerung in vertikaler Richtung bedeutet aber ein Absenken oder Anheben des Gerätes und bedingt eine Arbeitsleistung, deren Größe von dem jeweiligen Gewicht des Gerätes und dem vertikalen Hub bestimmt ist. Außerdem treten bei einer Schwenkung des Schwerpunktes um seine meist unter ihm liegende Achse unerwünscht große Kippmomente auf.
  • Man hat nun durch Gegengewichte, Ausgleichsfedern und ähnliche Zusatzeinrichtungen versucht, das Gerät in jeder Lage und Bewegung auszugleichen. Dies war nur angenähert möglich und dabei der bauliche Aufwand und die Gewichtssteigerung der Geräte, die doch leicht transportierbar sein sollen, erheblich.
  • Die erwähnten Schwierigkeiten treten nicht auf, wenn das Gerät eine indifferente Lagerung erhält. Man hat zu diesem Zweck vorgeschlagen, das Gerät in seinem Schwerpunkt, z. B. mittels einer Gabel, drehbar zu lagern. Eine solche Lagerung begrenzt aber tu sehr den Neigungswinkel - und macht es unmöglich, die Seitenflächen als Türen auszugestalten, was für die Auswechselung der Kassetten u. a. notwendig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine indifferente Lagerung auszubilden, ohne daß das Gerät im Schwerpunkt gelagert werden muß. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Gerät durch ein an sich bekanntes Geradführungsgetriebe so geführt ist, daß sich der Geräteschwerpunkt während der Schwenkbewegung des Gerätes in einer waagerechten Ebene bewegt.
  • Diese an sich bekannten Getriebe können Kurvenführungen und Gelenkmechanismen sein. Beide können im Sinne der Erfindung zur Lagerung des Gerätes verwendet werden. Eine Arbeitsleistung beim Schwenken ist dann nur noch zur Überwindung der Reibung nötig.
  • Es zeigt sich nun, daß die Verwendung von Gelenkmechanismen sich besonders empfiehlt, (la ihr Reibungswiderstand verhältnismäßig klein ist und damit die Führung weniger der Abnutzung unterliegt, ferner da sie leicht lierstellbar und allgemeiner verwendbar sind. Besonders geeignet für den genannten Zweck ist unter vielen geeigneten das elementarste, das ViergelenhGeradführungsgetriebe, das bekanntermaßen aus zueinander in bestimmtem Verhältnis stehenden Kettengliedern, nämlich dem Gestell, der Kurbel, der Schwinge und der Koppel, besteht. Der gerade geführte Punkt ist dabei ein fester Punkt der Koppelebene.
  • Es wird deshalb vorgeschlagen, das Geradführungsgetriebe als Viergelenkgetriebe auszubilden. Das Gestell ist dann so auf dein Träger zu lagern, daß die Bahn des gerade geführten Punktes in einer waagerechten Ebene liegt und durch diesen Punkt und den Schwerpunkt des Gerätes ein und dieselbe auf der Koppelebene des Viergelenkes errichtete Senkrechte geht. Man kann an Stelle des reinen Viergelenkes ebenso vorteilhaft eine Abart dieses Getriebes verwenden, in das an Stelle der Koppel und der Schwinge -eine Kurbelschleife mit festem Drehzapfen eingeschaltet ist.
  • Es ergeben sich also zwei Richtlinien für die Ausbildung des Viergelenkes.
  • Die Teile sollen eine solche Relation zueinander haben, daß eine gerade Führung gewährleistet ist, ferner das Gelenk selbst muß so gelagert sein, daß die Geradführungsbalin in einer waagerechten Ebene liegt. Um nun diese nicht einfache Justierung zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Länge der Glieder, vornehmlich der Koppel und Schwinge, einstellbar zu machen, bzw. die Länge und die Lage der Glieder, vornehmlich die Länge der Kurbelschleife und die Lage des Zapfens, einstellbar zu machen. Können alle Glieder wahlweise eingestellt werden, so kann nian sogar außer der einfacheren Hdrizontierung auch eine Verlagerung des gerade geführten Schwerpunktes in eine andere horizontale Ebene vornehmen.
  • Man kann den Grundgedanken der Erfindttng weiterentwickeln, wenn man bedenkt, daß die Bewegungen des einmal dimensionierten Getriebes gesetzmäßig verlaufen und damit auch alle Stellungen des wandernden Schwerpunktes des Getriebes selbst festgelegt sind. -Man kann nun den Einfluß der vertikalen Wanderung auch des Getriebeschwerpunktes aufheben, indem man aus dem in jeder Stellung des Getriebes sich ergebenden Schwerpunkt des Getriebes und dein des Gerätes den resultierenden Schwerpunkt bildet und diesen in einer waagerechten Ebene zwangsläufig führt.
  • Weiterhin kann der Erfindungsgegenstand eine zweckmäßige Ergänzung erfahren, die sich aus folgender Überlegung Herleitet: Betrachtet man die Bahn des geführten Punktes des genannten Getriebes in Abhängigkeit von einer vollen Kurbeldrehung, so zeigt sich, daß die geradlinige Bahn geschlossen wird durch eine bogen- und schleifenförmige Bahn. Der Übergang von der einen zur anderen Bahn erfolgt in Krümmungen finit verhältnismäßig kleinem Radius. Bildet inan nun das Getriebe so aus, daß die bogenförmige Bahn über der Geraden- liegt, so müßte das vom Getriebe getragene Gerät nach Durchlaufen der geraden Bahn angehoben werden, Es empfiehlt sich nun, bei gegebenem Schwenkwinkel des Gerätes (las Getriebe so auszubilden, daß mindestens ein Ende der geradlinien Führungsbahn des Schwerpunktes konkav nach oben gewölbt endet. Dadurch tritt unmittelbar vor Erreichen der Endlage ein wachsender Widerstand in der Größe des Gerätegewichtes auf und fängt die Bewegung bei Erreichung der Endneigung weich ab.
  • Schließlich können die Bewegungsvorgänge des Getriebes noch zur Erhöhung der Einstellgenauigl,#eit der Neigung benutzt werden. Vergleicht man nämlich den 2#,Teigungswinlcel mit dein zugeordneten Drehwinkel der Kurbel, so ergibt sich, daß der Drehwinkel größer ist, d. h. daß das Getriebe als Übersetzung des Kurbelwinkels in dem kleineren -Neigungswinkel wirkt. Es kann deshalb zweckmäßig sein, den Hebel zur Einstellung der -Neigung des Gerätes nicht an diesem selbst, sondern an der Kurbel des Getriebes angreifen zu lassen.
  • Einige Anwendungsbeispiele lies Erfindungsgegenstandes sind in den Abbildungen schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Geradführungsgetriebe als Viergelenkmechanismus, Abb. 2 ein solches in Form einer Kurbelschleife, Abb. 3 und 4 verdeutlichen die Arbeitsweise der Tragvorrichtung, und Abb.5 stellt ein mit einer Zusatzeinrichtung versehenes Getriebe dar.
  • In Abb. i ist ein Gerät i, das seinen Schwerpunkt in 2 liegen hat, auf eine tischartige Aufspannvorrichtung 3 ,aufgespannt, die mit der Koppel 4. eines Viergelenkes ein gemeinsames Bauteil bildet. Die Koppel wird geführt einerseits durch eine Schwinge 5, deren fester Drehpunkt 6 am nicht dargestelltei Träger gelagert ist, und durch die Kurbel 7, deren fester Drehpunkt 8 ebenfalls auf dem nicht dargestellten Träger gelagert ist. Bei- einer Drehung der Kurbel 7 wandert der gerade geführte Punkt der Koppelebene, der mit dein Schwerpunkt-2 des Gerätes i zusammenfällt, auf der Bahn b. Es zeigt sich, daß zwischen den Punkten 9 und io der Schwerpunkt des Gerätes trotz der Verstellung der Neigung nur eine Bewegung in der Horizontalen ausführt. Durch die Begrenzung "des Neigungswinkels ß ist ebenfalls der Drehwinkel a der Kurbel 7 bestimmt.
  • In Abb. 2 ist das Gerät i mit seinem Schwerpunkt 2 auf eine Kurbelschleife 11 gesetzt, die in eine; Kulisse 12 verschiebbar und drehbar um einen festen Zapfen 13 geführt ist. Außerdem ist in dieser Ausführungsform die Ausspannvorrichtung ergänzt worden durch eine Auflageplatte 16, die in Richtung der Mittelachse der Kurbelschleife durch Schrauben 17 verstellt werden kann. Diese Zusatzeinrichtung ermöglicht, Geräte mit verschiedenen Lagen des Schwerpunktes auf ein und demselben Getriebe zu lagern und so auszurichten, daß der Schwerpunkt der Geräte mit dem gerade geführten Punkt des Getriebes, kinematisch betrachtet, zusammenfällt.
  • Abb. 3 zeigt die Lagerung eines Viergelenkgetriebes auf einem festen Stativ 18. Der feste Drehpunkt 6" der Schwinge ist ebenso wie der feste Drehpunkt 8" der Kurbel in je einem Lagerbock i9 und 2o gefaßt. Das Gerät ist in Abb. 4 kurz vor Erreichung des größten Neigungswinkels ß in der anderen Richtung dargestellt. Der Drehwinkel der Koppel ist nun so begrenzt, daß der Schwerpunkt 2" in der Bahn b bis zu den Endpunkten 2i, 22 gelangt, die im wesentlichen durch die senkrechten Tangenten an die geschlossene Bahn b bestimmt sind.
  • In Abb. 5 ist ein Viergelenkgetriebe dargestellt, dessen Gestell einstellbar ist durch einen verschiebbar gelagerten Lagerbock 23 für den festen Drehpunkt 24 der Schwinge 25, die ihrerseits aus zwei gegeneinander verschiebbaren und gerade geführten Teilen besteht, so daß deren Länge nach Bedarf zur besseren Justierung oder zur Verlagerung der waagerechten Führungsebene verändert werden kann. Mit einer eben solchen Einrichtung zur Lagenänderung ist die Koppel 26 versehen. Fest mit ihr verbunden ist eine Aufspannvorrichtung 27, die eine zylindrische Auflagefläche 28 besitzt zur Aufnahme des mit einer entsprechend geformten Aufspannfläche -a9 versehenen Gerätes 30. Dieses Gerät ist unter einem Winkel y zur Aufspannvorrichtung geneigt und mittels einer leicht lösbaren Verbindung festgespannt. Dadurch ist es möglich, den Neigungswinkel des Gerätes insgesamt zu vergrößern, und zwar ergibt sich nunmehr als Gesamtwinkel die Summe aus Neigungswinkel ß und Aufspannwinkel y. Eine Beeinträchtigung der horizontalen Führung des Schwerpunktes bedeutet eine Voreinstellung des Winkels y nicht, da die Auflagefläche nach einem Zylinder geformt ist, dessen Achse durch den gerade geführten Schwerpunkt geht.
  • Ein Betätigungshebel zur Veränderung des Neigungswinkels P des Gerätes greift an der Kurbel 32, an. Es ist ersichtlich, daß der Drehwinkel des Hebels 31 größer ist als der 2\eigungswinkel P der mit der Koppel verbundenen Aufspannvorrichtung, so daß dadurch eine Übersetzungswirkung zustande kommt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Lagerung von Geräten, insbesondere kinematographischen Aufnahmekameras, auf einem Träger (Stativ) außerhalb des Geräteschwerpunktes, bei der das Gerät in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1, 3o) durch ein an sich bekanntes Geradführungsgetriebe, z. B. durch ein Viergelenkgetriebe (4., 5, 6, 7, 8) oder eine Abart davon (Kurbelschleife 11, 1a, 13, 14), so geführt ist, daß sich der Geräteschwerpunkt während der Schwenkbewegung des Gerätes in einer waagerechten Ebene bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der resultierende Schwerpunkt, der sich für jede einzelne Lage aus dem Schwerpunkt des Gerätes und dem mit der Stellung des Getriebes sich verlagernden Schwerpunkt des Getriebes ergibt, in einer waagerechten Ebene geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der geradlinigen Führungsbahn (b) des Schwerpunktes (2) konkav nach oben gewölbt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, wobei ein Hebel zur Einstellung des Geräteneigungswinkels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) an der Kurbel (3z) angreift. ;.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4 mit einer mit der Koppel bzw. der Kurbelschleife verbundenen tisch- oder rahmenartigen =@ufspannvorrichtung für das Gerät, dadurch gekennzeichnet, (laß zusätzliche Einstellmittel (i6, i;) vorgesehen sind zur Veränderung des Abstandes des gerade geführten Punktes der Koppelebene (2) von der Aufspannvorricbtung (4bb. 2).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet. (laß das Gerät (2) geneigt auf der mit der Koppel verbundenen Tragfläche (2) aufspannbar ist-(Abb.5).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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