DE453261C - Klappenverschluss mit sich um 180íÒ drehenden Klappen - Google Patents

Klappenverschluss mit sich um 180íÒ drehenden Klappen

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DE453261C
DE453261C DEL63043D DEL0063043D DE453261C DE 453261 C DE453261 C DE 453261C DE L63043 D DEL63043 D DE L63043D DE L0063043 D DEL0063043 D DE L0063043D DE 453261 C DE453261 C DE 453261C
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DE
Germany
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flaps
pin
flap
maltese cross
rotate
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Expired
Application number
DEL63043D
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GEORGES EMILE LABRELY
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GEORGES EMILE LABRELY
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/46Flap shutters pivoting about axis in plane of flap
    • G03B9/50Louvre type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

Es sind zwar bereits Klappenverschlüsse für photo graphische Objektive bekannt, welche die Herstellung von Augenblicksbildern ermöglichen, doch ist bei diesen Apparaten die Bewegung der Klappen eine kontinuierliche, wodurch die Möglichkeit ausgeschlossen wird, die ganze lichtempfindliche Platte dem vollen Lichte hinreichend lange auszusetzen, um ein ganz klares Bild zu erlangen.
Die Erfindung betrifft einen Klappenverschluß, dessen Antrieb zufolge eines vollkommenen Gleichgewichtes der bewegten Teile eine außerordentlich große Empfindlichkeit besitzt, was einen überaus schnellen Betrieb des Klappenverschlusses ermöglicht. Die Einrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß, gleichviel mit welcher Schnelligkeit der Klappenverschluß bewegt wird, die Klappen trotzdem während eines Zeitraumes, der übrigens regelbar ist, einen vollkommenen Stillstand aufweisen, wodurch die Möglichkeit ,gegeben ist, die lichtempfindliche Platte in ihrer ganzen Größe eine längere Zeitdauer dem vollen Lichte auszusetzen, als dies bei Klappen angängig ist, die ihre Drehung in kontinuierlicher Bewegung ausführen. Mit dem neuen Klappenverschluß werden demzufolge Bilder von wesentlich größerer Schärfe und Klarheit erzielt.
Der Objektivverschluß wird in einem Ausführungsbeispiel durch die Zeichnung veranschaulicht.
Abb. r ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Abb. 2 ist ein wagerechter Querschnitt durch Abb. I, wobei der Schnitt zwischen zwei Klappen geführt ist.
Abb. 3, 4 und 5 sind Seitenansichten, welche den Verschluß in verschiedenen Stellungen zeigen.
Abb. 6 veranschaulicht eine konstruktive Abänderung der Vorrichtung.
In Abb. i1, 2 und 4 ist der Objektiwerschluß in vollkommen geöffnetem Zustande dargestellt, während ihn Abb. 3 und 5 geschlossen zeigen.
In das Innere des mit Öffnungen 2 versehenen Gehäuses 1 führt die Achse 3, auf welcher die Scheibe 4 befestigt ist. Diese Scheibe 4 trägt seitlich einen scheibenförmigen Ansatz 5, welcher die aus Abb. 3, 4 und 5 zu ersehende Gestalt aufweist. Der scheibenförmige Ansatz S hat zwei bogenförmige Ausschnitte 6 und 7, in deren Mittelpunkten die in der Scheibe 4 befestigten Zapfen 8 und 9 stehen. Bei der Drehung der Scheibe 4 trifft der Zapfen 8 oder 9 gegen einen Arm des Malteserkreuzes 10, das auf der Welle 11 befestigt ist. Mit dieser Welle drehen sich
zwei als Kurbeln wirkende Plättchen 12 bzw. 12', die herzförmige Gestalt haben und aniden Wellenenden symmetrisch zur senkrechten Mittelachse des Objektiwerschlusses angeordnet sind. An jedem herzförmigen Plättchen 12 bzw. 12' sind mittels gleichzeitig als Zapfen dienender Schrauben 13 und 14 einerseits bzw. 13' und 14' andererseits die unteren Enden je eines senkrechten Zugstangenpaares 15, 16 bzw. 15'j 16' angelenkt. An jeder Zugstange ist die gleiche Anzahl von Zapfen 17 bzw. 18 derart eingeschraubt, daß die an der Zugstange 15 befindlichen Schrauben 17 bei geschlossenem Verschluß zwischen den an der Zugstange 16 befestigten Schrauben 18 liegen, wie aus Abb. 3 ersichtlich. Bei geöffnetem Verschluß liegen die Schrauben 17 und 18 in gleicher Höhe (s. Abb. 4), während sie nach dem folgenden Schließen wieder senkrecht untereinander angeordnet sind (siehe Abb. 5), wobei jedoch die Reihenfolge jetzt umgekehrt ist, d. h. wenn anfangs eine Schraube 18 sich unterhalb der Schraube 17 des gleichen Plättchens befand, so liegt sie jetzt oberhalb dieser Schraube. Mit jedem Schraubenpaar 17, 18 bzw. 17', jlS'_ ist ein Plättchen 19 bzw. 19' von gleicher herzförmiger Gestalt wie die Plättchen 12 oder 12' gelenkig verbunden. Je eine von einem schmalen Blechstreifen gebildete Klappe 20 ist mit ihren beiden Enden mit den im Rahmen 1 der Vorrichtung gelagerten Drehzapfen 19° verbunden, deren jeder mit einem der als Kurbeln wirkenden Herzstücke-19 bzw. 19' ein einheitliches Ganzes bildet. Jedem Gelenkwerk 17, 18, 19 auf der einen Seite und 17', 18', 19' auf der anderen Seite djes Verschlusses entspricht also eine Klappe 20, deren Breite ein wenig größer ist als der senkrechte Abstand zwischen den Drehachsen zweier benachbarter Klappen, so daß die einzelnen Klappen in Verschlußstellung sich gegenseitig mit den Rändern überblatten.
Die einzelnen Teile des Verschlusses nehmen vor Beginn der Belichtung z, B. die in Abb. 3 veranschaulichte Stellung ein, wobei angenommen ist, daß die Schraube 17 sich unterhalb der am gleichen Plättchen 19 befindlichen Schraube 18 befindet. Die Klappen 20, von denen in Abb. 3 und 5 m^ einige angedeutet sind, überblatten sich gegenseitig.
Bei der Aufnahme wird die Achse 3 durch
eine Vorrichtung in Richtung des Pfeiles F-in Drehung versetzt, wobei .sich die Scheibe 4 mit den Zapfen 8 und 9 in gleichem Sinne dreht. Dabei greift der Zapfen 8 in . den Einschnitt« des Malteserkreuzes 10. Dieses beginnt sich daher ebenfalls zu drehen und teilt seine -Bewegung mittels der Welle 11 der Kurbelplatte 12 mit. Diese dreht sich dann in einer dem Pfeil/7 entgegengesetzten Richtung und nimmt hierbei die Zugstangen 15 und 16 mit, welche um einen gewissen Winkel versetzt angelenkt sind, damit sie nicht gleichzeitig in die Totlage gelangen können. Die Zugstangen übertragen ihre Bewegung mittels der Schraubenzapfen 17 und 18 auf die herzförmigen Kurbelplatten 19, die im Sinne des Pfeiles / (s. Abb. 4) in Drehung versetzt werden, wodurch jede Klappe 20 umgeschwenkt wird. Nachdem das Malteserkreuz 10 eine Viertelumdrehung ausgeführt hat, gleitet der Zapfen 8 aus dejm Einschnitt α, und das Kreuz 10 bleibt stehen. In diesem Augenblick befinden sich die Klappen 20 in wagerechter Lage, und der Objektivverschluß ist vollkommen geöffnet (s. Abb. 1, 2 und 4). Die Verschlußklappen verharren in dieser Stellung, bis das Malteserkreuz 10 von neuem mitgenommen wird. Dies tritt ein, sobald der Zapfen 9 in den Schlitz b des Malteserkreuzes eingreift, worauf dieses eine weitere Vierteldrehung ausführt.
Infolge dieser neuen Drehung des Malteserkreuzes, der Wellen und der Kurbel 12 wird die unterbrochene Bewegung der Zugstangen 15 und 16 fortgesetzt. Diese Stangen nähern sich jetzt wieder einander, wobei die Schrauben 18 nunmehr unterhalb der go Schrauben 17 der gleichen Kurbelplatte 19 zu liegen kommen. Diese dreht sich jetzt in Richtung des Pfeiles/ weiter, und infolgedessen wird die Klappe 20 ebenfalls weitergeschwenkt, bis sie sich wieder in senkrechter Lage befindet, wie Abb. 5 zeigt.
In diesem Augenblick verläßt der Zapfen 9 den Führungsschlitz b des Malteserkreuzes, das nunmehr wieder stillsteht; die Aufnahme ist beendet. Für die nächste Belichtung werden die eben beschriebenen Bewegungen in umgekehrter Richtung ausgeführt, d. h. die Achse 3 wird entgegen dem Pfeil F, gedreht, während der Zapfen 9 jetzt das Malteserkreuz in Richtung des Pfeiles F dreht. Die Zugstangen 15 und 16 entfernen sich wieder voneinander, bis jede Klappe 20 in wagerechte Lage gelangt ist. Der Objektivverschluß ist dann wieder während des Stillstandes des Malteserkreuzes vollständig ge- no öffnet, d.h. von dem Augenblick, in dem der Zapfen 9 den Führungsschlitz b des Kreuzes verläßt, bis zu dem Augenblick, in welchem der Zapfen 8 in den Führungsschlitz a eingreift, wonach die Klappen 20 bis in senkrechte Lage weitergeschwenkt werden.
Die von den auf der anderen Seite des Verschlusses befindlichen Kurbelplatten !12', Zugstangen ι ζ' und 16' und 'Kurbelplatten 19' ausgeführten Bewegungen sind sinngemäß;die iao gleichen wie die der Kurbelplatte 12, der Zugstangen 15 und 16 und -der Kurbeln 19. — ·
Die beschriebene Vorrichtung kann auch ohne konstruktive Änderung in dem Sinne benutzt werden, daß die Klappen 20 bei einer Aufnahme nacheinander zwei Schwenkungen um je 900 in entgegengesetztem Sinne ausführen.
Um aber auch bei von beliebiger Seite einfallendem Licht eine möglichst gleichmäßige Belichtung der Platte zu erzielen, läßt man die Klappen vorzugsweise eine Schwenkung um 18 o° ausführen.
Der neue Verschluß gestattet die Belichtungsdauer in einfacher Weise zu regeln. Hierzu genügt es, den Winkelabstand zwisehen den Zapfen 8 und 9 zu ändern. Je größer dieser Abstand ist, um so mehr Zeit verstreicht zwischen dem Augenblick, in welchem der zuerst in das Malteserkreuz 10 eingreifende Zapfen einen Führungsschlitz dieses Kreuzes verläßt, bis zu dem Augenblick, in welchem der andere Zapfen in den folgenden Schlitz des Kreuzes eingreift, d. h. um so größer ist der Zeitabschnitt, währenddessen das Malteserkreuz in Ruhestellung und die Klappen 20 in wagerechter Lage verharren. Wird so durch Vergrößerung des Winkelabstandes der Zapfen einerseits zwar eine Verlängerung der für die Aufnahme erforderten Zeit bewirkt, so wird andererseits hierbei doch nicht die Geschwindigkeit verringert, mit welcher der Objektivverschluß aus der geschlossenen in die geöffnete und von der geöffneten wieder in die geschlossene Stellung übergeht.
Bei der Wahl der vorherigen Einstellung des Objektiwerschlusses müssen also die folgenden beiden Faktoren in Rechnung gezogen werden: Belichtungsdauer bei voller Öffnung des Verschlusses und Anzahl der in der Zeiteinheit auszuführenden Aufnahmen.
Der neue Objektivverschluß bietet auch noch den Vorteil, daß infolge der Sperrung des Malteserkreuzes ι ο während der vollen Belichtung eine mechanische Unbeweglichkeit der Verschlußklappen gewährleistet ist.
Schließlich ist auch noch hervorzuheben, daß Beginn und Ende der von den Klappen ausgeführten Schwenkbewegungen nicht plötzlich, sondern infolge der eigenartigen kinematischen Wirkung des Malteserkreuzgetriebes langsam und mit steigender Beschleunigung einsetzt bzw. aufhört.
Wie Abb. 6 zeigt, könnte die Ausführung des neuen Verschlusses konstruktiv, z.B. dahin abgeändert werden, daß statt der Zugstangen eine Zahnstange 21 benutzt wird, die von einem auf der Welle 11 befestigten Zahnrad 22 unmittelbar angetrieben wird. Die Zahn stangen 21 würden dann die auf den Zapfen 19" befestigten Ritzel 23 in Drehung versetzen und so das Schwenken der Klappen 20 bewirken. Zum besseren Gewichtsausgleich der Vorrichtung kann auch noch eine weitere, sich zur Zahnstange 21 entgegengesetzt bewegende Zahnstange 24 vorgesehen sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Klappenverschluß mit sich um i8o° drehenden Klappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (20) auf den Dreh-
' zapfen (19°) von Kurbelscheiben (19) befestigt sind, die mittels als Achszapfen ausgebildeter Schrauben (17, 18) mit Stell-
, Stangen (15, 16) verbunden sind, die ihrerseits an auf der Achse (11) eines Malteserkreuzes (10) befestigten Kurbelscheiben (12) angelenkt sind.
2. Klappenverschluß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstangen (15, 16) durch zwei einander das Gleichgewicht haltende Zahnstangen (21, 24) ersetzt sind, die mit Ritzeln (23) in Eingriff stehen, die auf den die Klappen tragenden Zapfen (i9a) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEL63043D 1924-06-03 1925-05-02 Klappenverschluss mit sich um 180íÒ drehenden Klappen Expired DE453261C (de)

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FR453261X 1924-06-03

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ID=8901050

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DEL63043D Expired DE453261C (de) 1924-06-03 1925-05-02 Klappenverschluss mit sich um 180íÒ drehenden Klappen

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DE (1) DE453261C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089262B (de) * 1956-11-02 1960-09-15 Continental Elektro Ind Ag Jalousieverschluss
DE9309879U1 (de) * 1993-07-02 1993-09-09 Lichttechnik-Vertriebsgesellschaft mbH Hagenbach & Grill, 80805 München Lichtabblendvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089262B (de) * 1956-11-02 1960-09-15 Continental Elektro Ind Ag Jalousieverschluss
DE9309879U1 (de) * 1993-07-02 1993-09-09 Lichttechnik-Vertriebsgesellschaft mbH Hagenbach & Grill, 80805 München Lichtabblendvorrichtung

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