DE735366C - Einrichtung zur selbsttaetigen spannungsabhaengigen Steuerung von Anlass- und Bremsvorgaengen bei Elektromotoren - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen spannungsabhaengigen Steuerung von Anlass- und Bremsvorgaengen bei Elektromotoren

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DE735366C
DE735366C DEB182050D DEB0182050D DE735366C DE 735366 C DE735366 C DE 735366C DE B182050 D DEB182050 D DE B182050D DE B0182050 D DEB0182050 D DE B0182050D DE 735366 C DE735366 C DE 735366C
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DE
Germany
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voltage
starting
contacts
control
contactors
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Expired
Application number
DEB182050D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Fleischmann
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen spannungsabhängigen Steuerung von Anlaß- und Bremsvorgängen bei Elektromotoren Es sind selbsttätige Anlaßvorrichtungen für Elektromotoren bekannt, bei denen durch Strom- oder Spannungswächter das stufenweise Kurzschließen der Anlaßwiderstände veranlaßt wird. In der Regel werden die Stufen des Anlaßwiderstandes nicht durch die Kontakte der Spannungs- oder Stromwächter selbA kurzgeschlossen, sondern durch kräftig gebaute Schütze, deren Magnetspulen durch die Strom- oder Spannungswächter eingeschaltet werden.
  • Bei diesen Schaltungen müssen nicht nur ebenso viele Schütze wie Anlaßstufen vorgesehen werden, sondern auch ebenso viele Strom- oder Spannungswächter, wodurch der Aufbau derartiger Anlaßschaltumgen erheblich verwickelt und ihr Preis gesteigert wird. Abgesehen davon muß wegen der ganz verschiedenen Spannungen und Ströme, die je nach der Größe und Leistung des :Motors an den Anlaßwiderständen auftreten, eine große Anzahl von verschiedenen Apparategrößen bereitgehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden, indem die Strom- und Spannungswächter durch ein an sich bekanntes, spannungsempfindliches Gerät mit mehreren Kontakten ersetzt werden, das in der Lage ist, nacheinander verschiedene Schütze zu betätigen.
  • Die Magnetspule dieses Gerätes wird an die Läuferspannung des anzulassenden bzw. zu bremsenden Motors angeschlossen. Das bewegliche Glied des Steuergerätes wird nach Art eines Meßgerätezeigers stetig von der einen in die andere Endlage über die verschiedenen, . entsprechend dem Anlaß- und Bremsvorgang eingestellten, auf seinem Wege liegenden Kontakte hinwegbewegt, welche die Schützen .teuern.
  • Für alle Motoren mit der gleichen Läuferspannung und Stromart, also z. B. für alle ileiclitrotninotoren, die für dieselb.2 Nennspannung bestimmt sind, läßt sich unabhängig von ihrer Größe ein und dasselbe Gerät verwenden. Für Motoren mit anderer Nennspannung kann das Steuergerät ohne Scli«-ieriglc°it durch Anwendung geeigneter Xiderstände im Stromkreis der Spannungsspule passend gemacht werden. Auch für Drehstrommotoren ist das gleiche Gerät brauchbar, wenn der Spannungsspule außer dein zur Abgleichung an die Läuferspannung notwen.;iigenVorschaltwiderstandnoch Gleichi ichter vorgeschaltet werden. Die Erfindung bringt daher den großen Vorteil mit sich, dall rille Drelistroni- und Gleichstrommotoren mit bcliebigen Nennspannungen und Läuferspannungen mit Hilfe ein und desselben Schaltgeräts und der zugehörigen Schützen angelassen und gebremst werden können, so daß nur eine Ausführung dieses Schaltgeräts hergestellt und auf Lager gehalten zu werden braucht.
  • Es sind zwar bereits Einrichtungen bekannt, bei. denen die Anlaßvorgänge von 1?l.el:troinotoren in Abhängigkeit von der Ankerspannung gesteuert werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird aber für jede Stufe ein besonderer Spannungswächter vor-5esehen, der, sobald die Ankerspannung seine Ansprechspannung erreicht, schlagartig von einer Endlage in die andere geht und dabei die betrettende Widerstandstufe unmittelbar oder über ein Schütz kurzschließt. Bei der Inbetriebsetzung dieser bekannten Einrichtung mini jeder einzelne Stromwächter für ,jede Regelstufe eingestellt «-erden, was durch cin entsprechendes Anspannen von Gegenfedern o#ler durch Maßnahme an der Spannungsspule des Wächters geschieht. Es ist hierbei schwierig, die einzelnen. Spannungswächter so genau abzustimmen, daß die Stufen rechtzeitig beschaltet und unzulässige Stromstöre vermieden «-erden. Diese Schwierigkeit tritt besonders bei den letzten Anlaßstufen auf, bei denen die Ansprechspannungen sehr nähe beieinanderhegen.
  • Bei der neuen Einrichtung werden diese Schwierigkeiten vermieden, da sich das be-#t-egliclie Gliecl des Steuergerätes in Abhängigkeit von der angelegten Spannung stetig, also nicht stufenweise, von der einen iit die andere Endlage bewegt und da die An-=prech:pannung für die einzelnen Kontakte durch Veränderung ihrer Lage leicht und übersichtlich festgelegt werden kann.
  • Firner sind aticl, Anlaßvorrichtungen bekannt, b:i (leiten die einzelnen Schützen, die zum Schalten der Anlaßwiderstä nde dienen, von einem zeitabhängigen Steuergerät nacheinander geschaltet «erden. Derartige Geräte, die mit einer konstanten einmal eingestellten 7v itverzögerung arbeiten, haben jedoch gegenüber der Anordnung nach der Erfindung den Nachteil, daß sie den Anlaßvorgang unabhängig von der Belastung des anzulassenden Motors sowie unabhängig von den mit diesen verbundenen Schwungmassen ablaufen lassest.
  • Bei Maschinen für wechselnde Belastung, bei denen der Anlaufvorgang in den einzelnett Fällen finit ganz verschiedener Geschwindigkeit abläuft, ist dies von besonderem Nachteil, da bei leichtem Anlauf der Anlaßvorgang unnötig verzögert, bei schwerem Anlauf aber der 1lotoranker durch zu schnelles Kurzschließen der Widerstände überlastet wird. Diese Nachteile «-erden bei der Erfindung vermieden, da das Steuergerät lediglich abhängig von der Spannung des Motorankers. also lastabhängig seinen Weg zurücklegt und die Anlaßschiitzen steuert.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Fig. z zeigt das Steuergerät. Es besteht im wesentlichen aus der Spannungsspule b und dem Drehsystem a. mit einem Kontaktarm e, der die Kontakte e überstreicht. Das Drehsvstem a. kann beispielsweise nach Art eine-; Weicheisenvoltrneters oder eines - Drelispulg er, ätes oder eines elektrodynamischen Meßinstrutnents ausgebildet sein. Die Kontakte e1, e, für die einzelnen Schütze (f,, d= sind als einfache Gleitkontakte dargestellt, die auf den zugehörigen Schienen f,, f= verschoben werden können. Der Kontaktarm c trägt ein leitendes Kontaktstück, «-elches die Stromleitung zwischen der Anschlulischiene f;1 und den Kontakten e, und e. vermittelt. In der Stellung I des Kontaktarms besteht Kontakt zwischen der Schiene f;, und e,: in der Stellung 1I wird der Kontakt zwischen j;, und e_ geschlossen. In anderen Stellungen wird kein Kontakt hergestellt. An die Schienen f , und f_ sind die Spannungsspulen <fier Schütze d" d.. angeschlossen, die die Aufgab haben, Stufen des Anlaß- oder Regelwiderstandes kurzzuschließen.
  • Der Kontaktarm bewegt sich also nicht wie bei bekannten Regeleinrichtungen lediglich zwischen zwei Kontakten hin und her, sondern bestreicht wie der Zeiger eines 'Meßinstruments stetig von der einen Endlage bis zur anderen den ganzen Meßbereich der Ankerspannung von Null bis zum 1-1öc]istwert. Der Kontaktarm c kann also an den Kontakten e, und e, vorbeistreiclien, d. 1i. die Kontakte nach unten und oben überschreiten. Sind noch weitere Kontakte auf seinem Wer angeordnet, um mehr Anlaßstufen zu steuern, dann würde für fliese Kontakte das gleiche gelten.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes beim Anlassen eines Gleichstrommotors ist in Fig. 2 dargestellt. Danach soll der Gleichstrommotor g über den zweistufigen Anlaßwiderstand lt angelassen werden; die Spannungsspule b des oben beschriebenen Steuergeräts ist über ihren Vorschaltw iderstarnd i an die Klemmen des Motors g angeschlossen. An die Kontakte e1 und e2 dieses Steuergeräts sind die Spannungsspulen der beiden Schütze dl und d2 angeschlossen. Diese Schütze sind in bekannter Weise mit Selbsthaltekontakten hl und h2 versehen, so daß sie nach. einmaligem Anziehen ihre Hauptkontakte geschlossen halten, solange Spannung vorhanden ist.
  • Das Anlaßgerät wird so eingestellt, daß in spannungslosem Zustand der Kontaktarm c z. B. in der linker- Endlage liegt und bei voller Spannung am Motoranker etwa die rechte Endlage erreicht. Die Kontakte e1 und e2 werden dann auf ihren Gleitschienen f 1 und f2 so eingestellt, wie es die Schaltstufen erfordern. Die Einstellung der Kontakte kann beispielsweise an Hand des Anlaufdiagramms Fig. 3 bestimmt werden, in welchem die EMK E an den Ankerklemmen und der Ankerstrom J als Bezugsgrößen gewählt sind. Je nach der Größe des vorgeschalteten Anlaßwiderstandes stellt sich in bekannter Weise die Charakteristik i, 2 oder 3 ein. Sind alle Stufen- des Anlaßwiderstands vorgeschaltet, dann verläuft der Strom nach der Charakteristik i und beginnt mit dem Wert l,. Der Anker setzt sich in Bewegung und: entwickelt dabei eine Spannung E. Sobald die Größe El erreicht ist, berührt der Kontaktarm c den Kontakt e1 und bringt das erste Schütz dl zum Anziehen, wodurch der Anlaßwiderstand ft entsprechend verringert wird und der Strom auf die Charakteristik 2 übergeht (stark: gezeichnete Linien im Diagramm). Beim Erreichen der Spannung E2 kommt auch das zweite Schütz d. zum Anziehen, wodurch der Anlaßwiderstand lt vollständig überbrückt tu rd der Motor g in seinem normalen Betriebszustand: (Kennlinie 3) übergeführt ist. Natürlich können auch mehr Widerstandstufen und entsprechend mehr Schütze und Kontakte am Steuergerät vorhanden sein.
  • Soll das Gerät zum Anlassen von Drehstrommotoren verwendet werden, so ist zu beachten, daß hierbei die Anker- oder Läuferspannung, welche an den Schleifringen gemessen werden kann, unmittelbar nach dem Einschalten (bei Stillstand. des Motors) ihren Größtwert erreicht und bei Anlauf immer weiter absinkt. Das Gerät würde also zunächst voll ausschlagen und dann langsam in die Ruhelage zurückkehren. Um die damit verbundenen Schwierigkeiten zu beheben, wird erfindungsgemäß der an den Schleifringen gemessenen Spannung eine konstante t-jegenspannung entgegengesetzt, so daß im Drehsystem des Steuergerätes die Differenz zwischen den beiden Spannungen zur Wirkung kommt. Dabei ist Bedingung, daß die Spannungen beim Einschalten beide annähernd zu gleicher Zeit auftreten. Es wird daher vorzugsweise als Gegenspannung die an dem Ständer des Motors meßbare Spannung verwendet. Es ist möglich, die beiden Spannungen auf getrennte Spulen. des Drehsystems einwirken zu lassen; störend ist dabei aber unter Umständen, da00 ' die beiden Spannungen mindestens im weiteren Verlauf des Anlaßvorganges stark verschiedene Frequenzen annehmen. Erfindungsgemäß «-erden daher die beiden Spannungen je für sich durch einen Gleichrichter gleichgerichtet und dann in Gegenschaltung gegeneinandergeschaltet, wie aus Fig.-I ersichtlich ist. In dieser `bedeutet m den anzulassenden Drehstrommotor, lt das Drehstromnetz und o deti dreiphasigen Anlaßwiderstand. Die an den Schleifringen gemessene Spannung wird durch einen Gleichrichter p1 (Drehstromschaltung) unter Zwischenschaltung eines Transformators q1 gleichgerichtet. Ihr entgegengeschaltet wird die von den Ständerphasen über den Gleichrichter p2 mit dem Transformator q2 abgeleitete Gleichspannung. Die Spannung wird den. beiden Widerständen r1 und r2 zugeführt, an die die Spannungsspule des beweglichen Gliedes a des Anlaßgerätes angeschlossen ist. Die Schütze dl, d2, d3 für die verschiedenen Anlaßstufen werden von. den Kontakten el, e2, e, des Steuergerätes betätigt. Die Schaltung wirkt so, dai.l beim Anlassen die Differenz zwischen den beiden an den Widerständen r1 und r. abgegriffenen Gleichspannungen, also auch der Strom in der Spule des Steuergerätes, gleich Uull ist. Sobald der Motor in zu laufen beginnt, wird mit steigender Drehzahl die Schleifringspannung kleiner, so daß ein Unterschied zwischen den Spannungen entsteht, der Strom in der Spule des Steuergeräts wächst und das bewegliche Glied dieses Geräts langsam zum Ausschlag bringt. An Stelle der Ständerspannung kann auch die Spannung einer andern Stromquelle, z. B. einer Batterie, in die Schaltung eingeführt werden, die etwa durch einen Hilfskontakt am Ständerschalter gleichzeitig mit dein Motor ein- und auszuschalten wäre.
  • Ebenso wie zum Anlassen kann das beschriebene Gerät auch zum Steuern von Bremsvorgängen verwendet «-erden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen span-nun gsabhangigen Steuerung von Anlaß-und Bremsvorgängen bei Elektromotore r mit Hilfe von Widerstandstufenschützeii, dadurch gekennzeichnet, daß s<iiiitlicli: Anlaß- bzw. Bremsschütze ausschließlich durch ein spannungsempfindliches Gerät mit mehreren Kontakten gesteuert werden, dessen Spannungsspule (b) an die Isleinmen des Motorankers angeschlossen ist und dessen bewegliches Glied (c) nach Art eines Meßgerätezeigers sich stetig von der einen in die andere Endlage über die verschiedenen, entsprechend dein Anlaß-bzw. Bremsvorgang eingestellten, auf seinem Wege lieggenden Kontakte (ei, t_) hinwegbewegt, -,welche die einzelnen Schütze (di, (h) steuern. Einrichtung nach Anspruch i für Drehstrominotoren, dadurch gekennzeichnet, daß sich die der Spannungsspule des Steuergeräts zugeführte Spannung aus der Schleifringspannung und einer konstanten Gegenspannung oder Teilen derselben zusaminensetzt. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenspannung die Ständerspannung des anzulassenden 1-Iotors verwendet wird und daß diese Gegenspannung und die veränderliche Läuferspannung, bevor sie der Spannungsspule des Steuergeräts zugeführt werden. je für sich gleichgerichtet werden.
DEB182050D 1938-02-23 1938-02-23 Einrichtung zur selbsttaetigen spannungsabhaengigen Steuerung von Anlass- und Bremsvorgaengen bei Elektromotoren Expired DE735366C (de)

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DE (1) DE735366C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108393B (de) * 1955-09-20 1961-06-08 Siemens Ag Einrichtung fuer einen Drehstromschlefring-laeufermotor fuer Foerdermaschinenantriebe zur Einleitung des Laeuferkurzschlusses bei Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl
EP3667895A1 (de) * 2018-12-15 2020-06-17 Gleb Kravtsov Schütz (schalter) zur beschleunigten schwächung des läuferfelds einer synchronmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108393B (de) * 1955-09-20 1961-06-08 Siemens Ag Einrichtung fuer einen Drehstromschlefring-laeufermotor fuer Foerdermaschinenantriebe zur Einleitung des Laeuferkurzschlusses bei Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl
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