DE7340189U - Vorrichtung zum herstellen von stapeln aus um zwei querfalten gefalteten flachliegenden beuteln oder saecken - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von stapeln aus um zwei querfalten gefalteten flachliegenden beuteln oder saeckenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/32—Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
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Description
G 73 4o1 39.5 15 743 G/we
vom 9. November 197 3 19. November 1975
Windmöller & Hölscher, 454o Lengerich i. W.
•^Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus um zwei Querfalten gefalteten flachliegendsn
Beuteln oder Säcken ~/
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus um zwei Querfalten gefalteten flachliegenden Beuteln
oder Stacken.
Bei einer aus der DT-OS 1 953 265 bekannten Vorrichtung werden
die von einer Beutelherstellungsmaschine kommenden Beutel durch Faltmesser in den Einzugsspalt von
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Falzwalzen hineingedrückt und auf diese Weise nacheinander zwei- oder dreimal quergefaltet. Die quergefalteten
Beutel werden sodann in einer Speicherstation aufgefangen und anschließend zu einer Sammelstation befördert, von
der sie in Gruppen abtransportiert und anschließend gebündelt werden. Die Vorrichtung zur Herstellung dieser
gebündelten Beutelstapel ist dadurch aufwendig, daß mindestens zwei aus Falzmessern und Falzwalzen bestehende
FaIζStationen vorgesehen werden müssen. Weiterhin ist
die Steuerung der Vorrichtung schwierig und aufwendig, um die Falzmesser jeweils zum richtigen Zeitpunkt in die
Einzugsspalte der Falzwalzen abzusenken. Nachteilig ist auch, daß die Stapelbildung in einer besonderen Station
erfolgt und zur Bündelung der Stapel eine weitere Station erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, das eine einfache automatische und kontinuierliche Faltung und Stapelung von flachliegenden Beuteln oder Säcken gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Beutel oder Säcke in Querlage unter langgestreckte,
Falzkanten für die Querfalten bilden^e_ilittel, -Vorzugsweise ein Formatblech>^dasnäerexTllittelteil überdeckt, geschoben, deren Boden- und Griffteile der Reihe nach um die
Falzkanten eingeschlagen und die so gefalteten Beutel oder Säcke von den falzkantenbildenden Mitteln abgezogen und
gestapelt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet das kontinuierliche Falten und Stapeln von Beuteln und Säkken im Takt ihrer Herstellung, ohne daß aufwendige maschi-
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nelle Einrichtungen erforderlich wären, die das Falten
der Beutel bewirken.
Zweckmäßigerweise werden die gefalteten Beutel oder Säkke der Reihe nach in eine Faltschachtel gedrückt, die
nach ihrer Füllung nur noch geschlossen zu werden braucht, so daß das Stapeln der Beutel oder Säcke gleichzeitig deren versandfertigen Abpacken dient.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch ein Förderband zur Zuführung der flachliegenden Beutel in Querlage,
ein nachgeschaltetes Saugband, das die Beutel nur in ihrem Mittelteil abstützt und festhält, ein im geringen Abstand
über dem Saugband angeordnetes Formatblech, dessen Breite
dem Mittelteil der Beutel entspricht, durch seitlich des Saugbandes angeordnete Faltbleche, deren Einlauf in der
Ebene der Saugbänder liegt und deren Breite am Einlauf jeweils den einzuschlagenden Boden- und Griffteilen der Beutel
entspricht, wobei die Faltbleche in Förderrichtung versetzt zueinander schraubenlinienförmig aus der Einlaufebene bei
Annäherung an das Formatblech auf dieses abgebogen sind, durch eine nachgeschaltete, die gefalteten Beutel oder Säkke vorzugsweise nur seitlich erfassende und asur Stapelstation führende Fördereinrichtung, wobei die Stapelstation einen unter der Fördereinrichtung angeordneten Stapelschacht, einen über dem Schacht angeordneten? auf- und abbeweglichen Stempel, der durch die Fördereinrichtung hindurchführbar ist, und eine im Stapelschacht angeordnete absenkbare
und vorzugsweise abgefederte Auflageplatte aufweist. Durch das Falten der in Querlage zug&führen flachliegenden Beutel
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oder Säcke mit Faltblechen um ein Formatblech lassen sich
mit einfachsten Mitteln die gewünschten Faltungen herstellen; ohne daß besondere FaIζvorrichtungen mit eigenem Antrieb und besonderen Steuerungemitteln erforderlich wären.
Das Falzblech kann selbstverständlich durch falzkantenbildende Drähte, Leisten oder ähnliche Elemente ersetzt werden. Das aufeinanderfolgende Einschlagen von Seitenteilen
auf ein Mittelteil untet Verwendung von Format- und Faltblechen ist beispielsweise bei der Zulegung aufgezogener
Kreuzböden und der Schlauchbildung in Schlauchziehmaschinen (DT-PS 1 262 544) bekannt. Dadurch 1st aber die Verwendung dieser an sich bekannten Faltelemente in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nahegelegt, weil diese in
dieser einem anderen Zweck dienen.
Zweckmäßigorweise ist in Förderrichtung der Beutel oder Säcke hinter der ersten Stapelstation eine weitere Stapelstation angeordnet, so daß nach Füllung des StapelSchachts
in der ersten Stapelstation der kontinuierliche Betrieu
nicht unterbrochen zu werden braucht. Am Ende jeder Stapelst ition können heb- und senkbare Anschläge vorgesehen sein,
die im abgesenkten Zustand der Ausrichtung der in Förderrichtung vorderen Kanten der zu stapelnden gefalteten Beutel oder Säcke dienen. Wird die zweite Stapelstation mit
gefalteten Beuteln oder Säcken beschickt, wird der erste Anschlag gehoben, so daß die Beutel oder Säcke störungsfrei die erste Stapelstation passieren können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stapelschacht durch Faltschachteln mit nach außen geschlagenen,
den Boden sowie die Oberseite bildenden Laschen begrenzt«
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■ ■ · . · β
Die gefalteten Beutel oder Säcke können sodann sogleich
In die Faltschachteln gestapelt werden, die anschließend nur noch versandfertig durch Einschlagen der Laschen geschlossen
zu werden brauchen«
Zweckmäßigerweise ist unter der zu den Stapelschachten
führenden Fördereinrichtung eine Platte, die die Stapelschachtöffnungen aufweist, und im Abstand einer Faltschachtelhöhe
unter dieser eine parallele zweite Platte mit einer Öffnung zum Durchtritt der Stützetangen für
die Auflageplatte angeordnet, wobei die Platten die Führungen für die kopf- und bodenseitig geöffneten Faltschachteln
bilden. Die Auflageplatte, die unter dem Gewicht der gestapelten Beutel oder Säcke sowie dem Druck
des diese in den Schacht drückenden Stempels vorzugsweise gegen Federkraft absenkbar ist, ist zweckmäeigerweise
in die υπcere Platte versenkbar, so daß sich die geöffneten
Faltschachteln behinderungsfrei nach ihrer Füllung zwischen den betien Platten verschieben lassen. Das Zuführen
leerer Faltschachteln sowie das Abführen gefüllter Faltschachteln geschieht zweckmäeigerweise durch intermittierend
bewegte Fördermittel» Die parallelen Platten können an ihren Enden beispielsweise durch schmale Leisten
oder Drahtbügel fortgesetzt sein, die den Beuteloder Sackstapel innerhalb der Faltschachtel halten und
um die sich jeweils zwei Bodenlaschen schließen lassen, bevor die Faltschachtel vollständig abgezogen und endgültig
geschlossen wird.
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Die Breite dee Formatblechs ist zweckraäßlgerweise größer
als ein Drittel der Beutellänge» so daß zumindest der zuletzt eingeschlagene Beutelteil nicht deckungsgleich auf
einer Faltkante liegt. Diese Art der Faltung hat den Vorteil, daß sich die gefalteten Beutel oder Säcke aus einem
in der Mitte des Bodens der Faltschachtel angeordneten Spalt leicht herausziehen lassen, weil der Beutel ah seinem in dieser Spalte liegenden Endteil ergriffen werden
kann. Die Faltschachtel selbst weist zweckmäßigerweise seitliche Spalte auf, so daß bei einer Entnahme von Beuteln aus einem Bodenschlitz der Faltschachtel die jeweils
noch vorhandene Stapelhöhe in der Faltschachtel ersichtlich ist.
Ein Aasführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus um
zwei Querfalten gefalteten Beuteln oder Säcken in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
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Der Vorrichtung zum Falten und Stapeln flachliegender Beutel oder Säcke werden die Beutel oder Säcke C In
Querlage von der Sack- oder Beutelmaschine durch den Doppelbandförderer 1 zugeführt. Die Faltstation besteht
aus den Saugbändern 2, einem Über den Saugbändern angeordnetem Formatblech 5, das über den Träger 27 im
Maschinengestell befestigt ist, und die seitlichen Faltbleche 6/7. Das Saugband 2 besteht aus geteilten Bändern
mit Lochreihen 4. Unter den geteilten Bändern sind ein oder mehrere Saugkästen 3 angeordnet, die mit einer
Vakuumquelle in Verbindung stehen. Die Saugbänder dienen dazu, daß die zu faltenden Beutel oder Säcke S
trotz ihrer Reibung an dem Formatblech 5 sowie den Falzblechen 6 und 7 durch die Faltstation befördert werden.
Die Faltiieche 6, 7 weisen die einzuschlagenden Beuteloder Sackteile abstützende, in der Ebene der Saugbänder
2 liegende Einlaufkanten auf. Die Bleche 6, 7 sind sodann nacheinander bei Annäherung an das Formatblech 5
auf dieses abgebogen, so daß die Kopf- und Bodenteile des Bsutels oder Sackes S nacheinander eingeschlagen werden,
ohne aufeinanderzustoßen. An die Saugbänder 2 schließt der Doppelbandförderer 8 an, der von dem Saugband
2 die gefalteten Beutel oder Säcke S übernimmt. Der Doppelbandförderer 8 besteht aus zwei Paaren jeweils
seitlich angeordneten" Förderbändern 25, 26, die die gefalteten Beutel oder Säcke jeweils im Bereich ihrer Falzkanten
übernehmen. Unterhalb des unteren Förderbandpaares ist eine Platte to angeordnet, die auf nicht dargestellte
Weise im Maschinengestell befestigt ist. Die Platte 1o weist im Abstand voneinander öffnungen 14, 15 auf, die
den Eingang zu Stapelschachten 3o, 31 bilden. Die Breite
der öffnungen 14, 15 ist geringer als die Breite der Beu tel S.
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Oberhalb der Öffnungen 14, 15 sind heb- und senkbare
Stempel 12, 18 angeordnet. Der Antrieb dieser Stempel
kann in nicht näher dargestellter Weise durch pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten erfolgen. Jeweils an»
Ende der Öffnungen 14, 15 sind heb- und senkbare Anschläge
16, 17 angeordnet.
In einer parallelen Ebene unter der Platte 1o ist im Abstand
von dieser die Platte 11 angeordnet, die ebenfalls in nicht dargestellter Weise im Maschinengestell befestigt
ist.
In den Stapelschachten 3o, 31 sind Auflageplatten 13, 19
gegen Federkraft herabdrückbar angeordnet, die Auflagen für die von den Stempeln 12, 18 durch die Öffnungen 14,
gedrückten Beutel oder Säcke bilden. Die untere Platte 11
weist öffnungen 32, 33 auf, in die die Auflagen 13, 19
in der Weise versenkbar sind, daß deren Oberflächen mit der Oberfläche der Platte 11 eine Ebene bildet.
Der Abstand der Platten 1o und 11 entspricht der Höhe von
Faltschachteln 2o, die zwischen dfese Platten mit geöffneten Deckelteilen 22, 24, 21, 23 eingeschoben werden.
In der Fig. 1 sind aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit die Faltbleche 6, 7 nicht eingezeichnet worden.
Im folgenden wiiüdie Arbeitsweise der Vorrichtung kurz
erläutert. Die von dem Doppelbandförderer 1 in Querlage zugeförderten Beutel oder Säcke S werden von dem Saugband
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übernommen und durch die Faltbleche 6/ 7 in der aus der
Fig. 3 ersichtlichen Weise um das Formatblech 5 gefaltet. Die dem Saugband 2 von dem Formatblech 5 abgezogenen
gefalteten Beutel oder Säcke S werden sodann von dem Doppelbandförderer 8 übernommen und je nach der Steuerung
der Vorrichtung zu der ersten oder zweiten Stapelstation geführt. In jeder der Stapelstationen drücken die Stempel
f2, 18 die gefalteten Beutel oder Säcke S durch die Schachtöffnungen
14 oder 15. Da die Breite der Beutel oder Säcke S größer ist als die Breite der Offnungen 14, 15,
liegen die in die Schächte 3o, 31 gedrückten gefalteten Beutel oder Säcke mit ihren gefalteten Kanten gegen die
Unterseite des Randes der Öffnungen 14 oder 15 an, so daß sie von den abgefederten Auflageplatten 13, 19 nicht
wieder aus dem Schacht herausgedrückt werden können. Sobald eine Faltschachtel 2o gefüllt ist, wird diese von
Hand oder mittels eines Förderers unter den Öffnungen 14, 15 weggezogen, manuell oder automatisch verschlossen und
eine neue geöffnete Faltschachtel zugeführt. Die Stempel 12, 18 sowie die Anschläge 16, 17 lassen sich so steuern,
daß fehlerhafte Beutel oder Säcke S über beide Stapelschächte hinweg zu einem Ausschußsammelbehälter laufen
können.
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Claims (6)
- C (I
- I ·
- 3 4o1 89.5 15 743 G/we·9. November 1973 19. November 1975SCHUTZANSPRÜCHEVorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus um zwei Querfalten gefalteten flachliegenden Beuteln oder Säcken, gekennzeichnet durch eine die gefalteten Beutel oder Säcke (S) vorzugsweise nur seitlich erfassende und zu einer Stapelstation führende Fördereinrichtung (8), wobei die Stapelstation einen unter der Fördereinrichtung angeordneten Stapelschacht (31), einen über dem Schacht angeordneten, auf- und abbeweglicher, Stempel (12) , der durch die Fördereinrichtung hindurchführbar ist, und eine im Stapelschacht (31) angeordnete vorzugsweise gegen Federkraft absenkbare Auflageplatte 13 aufweist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Beutel oder Säcke (S) hinter der Stapelstation eine weitere Stapelstation angeordnet ist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder Stapelst^- tion heb- und senkbare Anschläge (16, 17) vorgesehen sind, die in ihrem abgesenkten Zustand der Ausrichtung der vorderen Kanten der zu stapelnden gefalteten Beutel oder Säcke (S) dienen.7340189 11.03.76
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Fördereinrichtung sine Platte (1o), die die Stapelschachtöffnungen (14, 15) aufweist, und im Abstand unter dieser eine parallele zweite Platte (11) mit einer Öffnung (32, 33) zum Durchtritt der Stützstangen für die Auflageplatten (13, 19) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (13, 19) in der unteren Platte (11) versenkbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Fördermittel zum intermittierenden Abführen der gefüllten Faltschachteln (2o) sowie Zuführen der geöffneten leeren Faltschachteln (2o) vorgesehen sind.7340189 11.03.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7340189U DE7340189U (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Vorrichtung zum herstellen von stapeln aus um zwei querfalten gefalteten flachliegenden beuteln oder saecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7340189U DE7340189U (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Vorrichtung zum herstellen von stapeln aus um zwei querfalten gefalteten flachliegenden beuteln oder saecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7340189U true DE7340189U (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=31956696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7340189U Expired DE7340189U (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Vorrichtung zum herstellen von stapeln aus um zwei querfalten gefalteten flachliegenden beuteln oder saecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7340189U (de) |
-
1973
- 1973-11-09 DE DE7340189U patent/DE7340189U/de not_active Expired
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