DE7338132U - Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl - Google Patents
Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dglInfo
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Description
Herbert Fröhlich, 3421 ßarbis, Scharzfelder Str. 193
Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isölierflasehen , Isolierkannen und dgl."
Die Neuerung betrifft einen mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehenen Schraubverschluß für Isolierflaschen,
der einen Grundkörper, der mit einem Dichtelement zur Abdichtung gegenüber dem Innenbehälter der
Isolierflasche versehen ist, und einen vermittels eines Gewindes in eine zentrale Durchbrechung des Grundkörpers
einschraubbaren Stopfen aufweist, wobei der Stopfen und der Grundköroer mit korrespondierenden Dichtflächen versehen
sind.
Ein derartiger Schraubverschluß für Isolierflaschen ist aus dem DBGM 7 127 5^9 bekannt. Dabei ist der Grundkörper
Bestandteil des Außenbehälters der Isolierflasche. In diesem Außenbehälter ist der aus Glas geformte doppelwandige
Innenbehälter untergebracht. Obwohl der Stopfen aus mehreren Teilen besteht und als dünnwandiger Hohlkörper
ausgebildet ist, treten bei der Abdichtung zwischen Stopfen und Grundkörper Dichtprobleme auf. Es ist
vorgeschlagen | ff · · * » · |
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Stopfen zwecks Erzielung einer hohen Flächenpressung zweimal abzuwinkein. Auch hierdurch wird jedoch die
Undichtheit nicht beseitigt, weil das Material zur Herstellung des Stopfens und des Grundkörpers ziemlich
unnachgiebig ist. Erst wenn eine gesonderte Abdichtung in den Stopfen eingelegt wird, die aus einem
entsprechend weichen Material besteht, ist die Dichtheit gewährleistet. Hierdurch erhöht sich aber wiederum
die Anzahl der für den Schraubverschluß erforderlichen Teile. Da der Grundkörper Teil des Außenbehälters ist,
läßt sich der Schraubverschluß schlecht reinigen. Insbesondere die Dichtfläche zwischen dem Grundkörper und
dem Innenbehälter ist zu Reinigungszwecken nicht zugänglich.
Ein ganz ähnlich aufgebauter Schraubverschluß ist darüber hinaus noch aus der DT-OS 2 23J5 565 bekannt.
Auch bei diesem Schraubverschluß entstehen Abdichtprobleme zwischen den direkt an dem Stopfen und dem
Mundstück vorgesehenen Dichtflächen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen mit
einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehenen Schraubverschluß der eingangs beschriebenen Art
aufzuzeigen, bei dem eine einwandfreie Abdichtung des Flüssigkeitsausgusses möglich ist. Trotzdem soll
der Schraubverschluß aus möglichst wenigen Einzelteilen bestehen, um eine rationelle und kostengünstige
Fertigung zu ermöglichen.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß zumindest eine der Dichtflächen am Stopfen und/oder
■ i
Grundkörper an einem dünnwandig ausgebildeten und federnd ■ nachgiebigen Kragen vorgesehen und der Kragen einstückig
und aus dem Material des Stopfens gebildet ist. Die Dichtfläche wird damit an einem gesondert am Stopfen und/oder
Grundkörper vorgesehenen Kragen angeordnet. Dieser Kragen bzw. diese beiden Kragen werden mit entsprechend
dünner Wandstärke versehen, so daß sie federnd nachgiebig werden, obwohl der Grundkörper und der Stopfen aus
relativ unnachgiebigem Kunststoff gebildet und im Spritz- * verfahren hergestellt werden. Stopfen und Kragen bzw.
Grundkörper und Kragen bestehen aus einem Materialstück. Die unterschiedlichen federnden Eigenschaften werden durch
die besondere Ausbildung erreicht.
Zusätzlich ist in besonderer Ausführungsform der mit Gewinde
versehene Schaft des Stopf*:,£ durch die Anordnung
von Einbuchtungen, Einschnitten od.dgl. in radialer Richtung federnd nachgiebig ausgebildet, wobei im Bereich des
freien Endes das Gewinde überragende Nocken, Anschläge od.dgl. vorgesehen sind. Damit wird der Stopfen an den
Grundkörper angekuppelt. Er kann nur gewollt von dem Grundkörper gänzlich entfernt werden, was beispielsweise
zu Reinigungs- oder Einfüllzwecken sinnvoll ist. Mit besonderem Vorteil sind die Einbuchtungen, Einschnitte
od.dgl. diagonal gegenüberliegend angeordnet und zugleich als ein Teil des Ausgußkanals und des
Lufteinströmkanals ausgebildet. Damit erfüllen die
Einbuchtungen, Einschnitte od.dgl. eine Doppelfunktion.
Sie ermöglichen sum einen den Einsatz des Stopfens am Grundl-örper, wobei es auf die Nachgiebigkeit in radialer
Richtung ankommt. Zum anderen bilden sie den Ausgußkanal bzw. einen Teil des Ausgußkanales, so daß
die in der Isolierfiasche aufbewahrte Flüssigkeit beim
Ausgießen eine ordnungsgemäße Strömungsbahn vorfindet und. nicht teilweise Aber das
?wi =nher .stoffen
und Grundkörper hinweggeführt werden muß. Damit wird ein ruhiges Gleichmäßiges Ausströmen der Flüssigkeit
beir Ausgießen gewährleistet.
Tm Bereich der Durchbrechung im Grundkörper sind diagonal
gegenüberliegend Ausnehmungen vorgesehen, die das
Gewinde in Gewindesegmente unterteilen und deren Formgebung auf die Fcrmgeburg der Einbuchtungen, Einschnitte
od.dgl. abgestimmt ist. Auf diese Weise wird auch auf der Seite des Grundkörners eine glatte Oberfläche
im Bereich des Ausgußkanals und des Lufteinströmkanals gebildet,
Das an dem Grundkörper vorgesehene Dichtelement zur Abdichtung gegenüber dem Innenbehälter besteht aus
einer oder mehreren Dichtlippen, die sich auf dem Hals des Innenbehälter aufsetzend aus dem Material
des Grundkörpers gebildet sind. Pamit ist sichergestellt,
daß auch der Grundkörper nur aus einem einzigen Formstück besteht, wobei wiederum durch Vianddickenunterschiede
entsprechende Federungseigenschaften der Dichtlippen eingestellt werden. Der Grundkörper besteht
zweckmäßig aus einem von dem Außenbehälter der Isolierflasche trennbaren und auf diesen aufschraubbaren
Körper, so daß auch die Dichtlippen zur Abdichtung relativ zu dem Innenbehälter für Reinigungszwecke
zugänglich gemacht werden können. Es ist aber auch möglich,daß der Grundkörper mehrteilig ausgebildet
ist und insbesondere einen aufweitbaren Stauchkörper besitzt, der in den Hals des Innenkörpers einsetzbar
und dort aufweitbar ist.
Vorteilhaft sind der Grundkörper und der Stopfen mit Markierungen zur Anzeige des geöffneten und/oder geschlossenen
Ausgußkanals versehen, so daß der Benutzer des Verschlusses durch eine entsprechend weite Verdrehung
des Stopfens relativ zurr. Grundkörper leicht die Ausgießstellung bzw. die geschlossene Stellung des Schraubverschlusses
einstellen kann. Die Markierungen können auf verschiedene V;eise realisiert werden. Es genügt beispielsweise
schon eine farbliche Marke auf dem Umfang des Stopfens. Zusätzlich kann der Grundkörper mit einem Ausgießansatz,
-rand od.dgl. versehen sein, um das Ausgießen zu erleichtern und ein Herablaufen der Flüssigkeit an
dem Außenbehälter der Isolierlasche zu vermeiden. Der
Ausgießansatz selbst kann wiederum Markierung sein. Es versteht sich, daß auch der Grundkörper und/oder der
Stopfen auf dem Umfang mit einer die Verdrehung der Teile erleichternden Rändelung, Riffelung od.dgl. versehen
sein können.
Der Gedanke der Neuerung läßt verschiedene konstruktive Ausführungen zu. Einige davon sind in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. fr Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Schraubverschlusses in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stopfen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stopfens gemäß Fig. 1 und 2,
Pig. k eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des tirundkörpers gemäß Schraubverschluß nach Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Schraubverschlusses
in einer ähnlichen Darstellungsweise wie Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform des Schraubverschlusses mit, Stauchkörper
und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform, ähnlich Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Schraubverschluß besteht aus einem Stopfen 1 und einem Grundkörper 2. Der Grundkörper
2 ist auf den Außenbehälter J5 der Isolierlasche mit Hilfe
des Gewindes 4 aufgeschraubt. Zwecks Abdichtung zwischen dem Grundkörper 2 und dem Innenbehälter 5 der
Isolierflasche sind zwei umlaufende Dichtlippen 6 vorgesehen, die sich auf den Hals des Innenbehälters 5
aufsetzen. Die Dichtlippen 6 sind aus dem Material des Grundkörpers 2 gebildet und einteilig mit diesem ausgeformt,
wobei die federnde Nachgiebigkeit und die erforderliche Dichtheit der Dichtlippen 6 durch eine entsprechende
Wandstärkenausbildung erreicht wird.
Der Grundkörper 2 weist zentral eine Durchbrechung 7 auf, die mit Gewinde 8 versehen ist. Ansonsten besitzt
der Grundkörper 2 eine Dichtfläche 9 sowie einen umlaufenden Ausgießrand 10 oder einen vorspringenden
Ausgießansatz anstelle des Ausgießrandes 10. Die genaue
Formgebung und insbesondere die Neigung der Dichtfläche 9 re]ä;iv zu der Längsachse des Schraubverschlusses
ist aus Fig. h ersichtlich. Diese Formgebung gewährleistet
ein stoßfreies Ausgießen und Ausströmen der Flüssigkeit au·? dem Innenbehälter 5. Nach Beendigung
des Ausgießvorganges gelangt die im Bereich der Dichtfläche Q anhaftende Flüssigkeit wieder in den Innenbehälter
zurück.
Mit dem Grundkörper 2 korrespondiert der Stopfen 1, der einen Schaft 11 aufweist, der die Durchbrechung 7 des
Grundkörpers 2 durchsetzt. Der Schaft 11 ist auf seinem äußeren Umfang mit dem Gewinde 12 versehen, welches
zu dem Gewinde 8 korrespondierend ausgebildet ist. Der Stopfen 1 besitzt einen Deckelrand Y$, der auf seinem
Außenumfang mit einer Riffelung, Rasterung od.dgl. l4 zwecks elleichterten Ergreifens versehen sein kann.
Ein wesentliches Element des Stopfens 1 ist der Kragen 15, der auf seiner Unterseite die Dichtfläche 16 aufweist,
die mit der Dichtfläche 9 des Grundkörpers 2 korrespondiert. Es versteht sich, daß entweder der Stopfen
1 allein oder aber der Grundkörper 2 allein oder aber beide Teile jeweils einen Kragen 15 aufweisen können.
Der Kragen 15 besteht aus dem Material des Stopfens 1 und ist einstückig mit diesem im gleichen Arbeitsgang,
beispielsweise durch Spritzen, aus Kunststoff hergestellt. Durch die wesentlich dünnere Dimensionierung
des Kragens 15 wird eine federnde Nachgiebigkeit und damit eine gute Anpassung der Dichtflächen 16, 9 aneinander
erreicht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt der Schaft 11 die dargestellte Formgebung, wobei die
Einbuchtungen 17 vorgesehen sind, die den Schaft 11
in radialer Richtung federnd nachgiebig machen. Der Schaft 11 ist hohl ausgebildet. Die federnde Nachgiebigkeit
des Schaftes 11 ist erforderlich in Verbindung mit den in Fig. 5 dargestellten Nocken, Anschlägen
od.dgl. 18, die das Gewinde 12 überragen. Der Stopfen 1 wird mit seinen Anschlägen 18 über das Gewinde 8 hinweggeführt,
wobei die mit dem Gewinde 12 versehenen Segmentteile
des Schaftes 11 nach innen einfedern. Es versteht sich, daß der Stopfen 11 zu Reinigungszwecken von dem
Grundkörper 2 vollständig gelöst werden kann. Pie Einbuchtungen 17 bilden darüber hinaus den Ausgußkaiial und
den Lufteinströmkanal, zumindest im Bereich des Schaftes
11. Zusätzlich kann im Bereich der Durchbrechung 7 das Gewinde 8 durch die Anordnung von Ausnehmungen unterbrochen
sein, wobei diese Ausnehmungen korrespondierend zu den Einbuchtungen 17 ausgebildet sind, so daß jeweils ein
Ausgußkanal und ein Lufteinströmkanal mit glatter Oberfläche gebildet wird. Es ist aber auch möglich, wie beispielsweise
in Fig. 5 dargestellt, die Wandung des Schaftes 11 zu durchbrechen und hier radiale Bohrungen 19*
vorzusehen, die als Ausgußkanal und als Lufteinströmkanal dienen. Es ist auch möglich, mehrere Bohrungen 19,
20 über den Umfang verteilt anzuordnen, so daß die Anbringung von die Ausgußstellung anzeigenden Markierungen
entfallen kan/i, weil e^n Ausgießen an jeder Umfangsstelle
möglich ist.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Ausführungs form des
Schraubverschlusses dargestellt, bei dem der Grundkörper 2 mehrteilig ausgebildet ist und einen aufweltbaren
Stauchkörper 21 trägt. Auch hierbei läßt sich ein Stopfen 1 *>o ausbilden, daß ein verschließbarer
Flüssigkeitsausguß e.itsceht. Der Stopfen 1 weist hier zwei diagonal gegenüberliegend angeordnete
Einschnitte 17' auf, die zum einen die Nachgiebigkeit des Schaftes 11 in radialer Richtung bewirken
und zum anderen die Kanäle für den Flussigkeitsausguß
die | Lufteinströmung | • :- 9 | -'_ ' - | bei | dlaser | Konstruk- | |
und | t. *».«= mHsriinh. wie | bilden. | Auch | stellt-, | die | ||
1„ pig- | * 7 d? | ||||||
Dichtung der Dichtflächen 16 und 9 möglichst weit nach
außen zu verlagern.
Claims (8)
- SchutzansprücheΪ. Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl., der einen Grundkörper, der mit einem Dichtelement zur Abdichtung gegenüber dem Innenbehälter der· Isolierflasche versehen ist, und einen vermittels eines Gewindes in eine zentrale Durchbrechung des Grundkörpers einschraubbaren Stopfen aufweist, wobei der Stopfen und der Grundkörper mit korrespondierenden Dichtflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Dichtflächen (16, 9) am Stopfen (l) und/oder Grundkörper (2) an einem dünnwandig ausgebildeten und federnd nachgiebigen Kragen (15; vorgesehen und der Kragen (15) einstückig und aus dem Material des Stopfens (1) bzw. des Grundkörpers (2) gebildet ist.
- 2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gewinde (12) versehene Schaft (11) des Stopfens (l) durch die Anordnung von Einbuchtungen, Einschnitten od.dgl. (17, 17') in radialer Richtung federnd nachgiebig ausgebildet ist und im Bereich des freien Endes das Gewinde (12) überragende Nocken, Anschläge od.dgl. (18) vorgesehen sind.
- J>. Schraubverschluß nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen, Einschnitte od.dgl. (17, 17') diagonal gegenüberliegend angeordnet sind und zugleich als ein Teil des Ausgußkanals und des Lufteinströmkanals ausgebildet sind.
- 4. Schraubverschluß nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchbrechung (7) im Grundkörper (2) diagonal gegenüberliegend Ausnehmungen vorgesehen sind, die das Gewinde (8) in Gewindesegmente unterteilen und deren Formgebung auf die Formgebung der Einbuchtungen, Einschnitte od.dgl. (17, 17') abgestimmt ist.
- 5. Schraubverschluf' nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Grundkörper (2) vorgesehene Dichtelement zur Abdichtung gegenüber dem Innenbehälter (5) aus einer oder mehreren Dichtlippen (6) besteht, die sich auf dem Hals des Innenberälters (5) aufsetzend aus dem Material des Grundkörpers gebildet sind.
- 6. Schraubverschluß nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und der Stopfen (l) mit Markierungen zur Anzeige des geöffneten und/oder geschlossenen Ausgußkanals versehen sind.
- 7. Schraubverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mit einem Ausgießansatz, -rand od.dgl. (10) versehen ist.
- 8. Schraubverschluß nach Ancpiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schafs (11) mehrere, den AusguRkanal und den Lufteinotrömkanal jeweilF in verschiedenen Stellungen bildende radiale Bohrungen (19, 20) über den TTmlang verteilt vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737338132 DE7338132U (de) | 1973-10-24 | 1973-10-24 | Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737338132 DE7338132U (de) | 1973-10-24 | 1973-10-24 | Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7338132U true DE7338132U (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=6641059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737338132 Expired DE7338132U (de) | 1973-10-24 | 1973-10-24 | Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7338132U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909332A1 (de) * | 1979-03-09 | 1980-09-18 | Zimmermann Isolierflaschen | Isolierflasche oder -kanne mit schraubverschluss |
DE3324741A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula | Schraubverschluss fuer isolierflaschen |
DE8701411U1 (de) * | 1986-04-03 | 1987-05-14 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula | Isolierkanne mit einer elastischen Dichtung |
EP1693310A1 (de) * | 2005-11-08 | 2006-08-23 | Onimoldplast, S.L. | Dosierverschluss |
-
1973
- 1973-10-24 DE DE19737338132 patent/DE7338132U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909332A1 (de) * | 1979-03-09 | 1980-09-18 | Zimmermann Isolierflaschen | Isolierflasche oder -kanne mit schraubverschluss |
DE3324741A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula | Schraubverschluss fuer isolierflaschen |
DE8701411U1 (de) * | 1986-04-03 | 1987-05-14 | Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula | Isolierkanne mit einer elastischen Dichtung |
EP1693310A1 (de) * | 2005-11-08 | 2006-08-23 | Onimoldplast, S.L. | Dosierverschluss |
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