DE7338132U - Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl - Google Patents

Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl

Info

Publication number
DE7338132U
DE7338132U DE19737338132 DE7338132U DE7338132U DE 7338132 U DE7338132 U DE 7338132U DE 19737338132 DE19737338132 DE 19737338132 DE 7338132 U DE7338132 U DE 7338132U DE 7338132 U DE7338132 U DE 7338132U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
plug
sealing
vacuum
screw closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19737338132
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19737338132 priority Critical patent/DE7338132U/de
Publication of DE7338132U publication Critical patent/DE7338132U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0027Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper incorporating a dispensing device, i.e. the fluid being dispensed through the stopper

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Herbert Fröhlich, 3421 ßarbis, Scharzfelder Str. 193
Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isölierflasehen , Isolierkannen und dgl."
Die Neuerung betrifft einen mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehenen Schraubverschluß für Isolierflaschen, der einen Grundkörper, der mit einem Dichtelement zur Abdichtung gegenüber dem Innenbehälter der Isolierflasche versehen ist, und einen vermittels eines Gewindes in eine zentrale Durchbrechung des Grundkörpers einschraubbaren Stopfen aufweist, wobei der Stopfen und der Grundköroer mit korrespondierenden Dichtflächen versehen sind.
Ein derartiger Schraubverschluß für Isolierflaschen ist aus dem DBGM 7 127 5^9 bekannt. Dabei ist der Grundkörper Bestandteil des Außenbehälters der Isolierflasche. In diesem Außenbehälter ist der aus Glas geformte doppelwandige Innenbehälter untergebracht. Obwohl der Stopfen aus mehreren Teilen besteht und als dünnwandiger Hohlkörper ausgebildet ist, treten bei der Abdichtung zwischen Stopfen und Grundkörper Dichtprobleme auf. Es ist
vorgeschlagen ff · ·
* » ·

• * ·
• ·
ο · *
• * «
an b dem
i • ·
·> ■ · 4 *
z·-
deshalb worden, die Dichtfläche
Stopfen zwecks Erzielung einer hohen Flächenpressung zweimal abzuwinkein. Auch hierdurch wird jedoch die Undichtheit nicht beseitigt, weil das Material zur Herstellung des Stopfens und des Grundkörpers ziemlich unnachgiebig ist. Erst wenn eine gesonderte Abdichtung in den Stopfen eingelegt wird, die aus einem entsprechend weichen Material besteht, ist die Dichtheit gewährleistet. Hierdurch erhöht sich aber wiederum die Anzahl der für den Schraubverschluß erforderlichen Teile. Da der Grundkörper Teil des Außenbehälters ist, läßt sich der Schraubverschluß schlecht reinigen. Insbesondere die Dichtfläche zwischen dem Grundkörper und dem Innenbehälter ist zu Reinigungszwecken nicht zugänglich.
Ein ganz ähnlich aufgebauter Schraubverschluß ist darüber hinaus noch aus der DT-OS 2 23J5 565 bekannt. Auch bei diesem Schraubverschluß entstehen Abdichtprobleme zwischen den direkt an dem Stopfen und dem Mundstück vorgesehenen Dichtflächen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehenen Schraubverschluß der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei dem eine einwandfreie Abdichtung des Flüssigkeitsausgusses möglich ist. Trotzdem soll der Schraubverschluß aus möglichst wenigen Einzelteilen bestehen, um eine rationelle und kostengünstige Fertigung zu ermöglichen.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß zumindest eine der Dichtflächen am Stopfen und/oder
i
Grundkörper an einem dünnwandig ausgebildeten und federnd ■ nachgiebigen Kragen vorgesehen und der Kragen einstückig
und aus dem Material des Stopfens gebildet ist. Die Dichtfläche wird damit an einem gesondert am Stopfen und/oder Grundkörper vorgesehenen Kragen angeordnet. Dieser Kragen bzw. diese beiden Kragen werden mit entsprechend dünner Wandstärke versehen, so daß sie federnd nachgiebig werden, obwohl der Grundkörper und der Stopfen aus relativ unnachgiebigem Kunststoff gebildet und im Spritz- * verfahren hergestellt werden. Stopfen und Kragen bzw. Grundkörper und Kragen bestehen aus einem Materialstück. Die unterschiedlichen federnden Eigenschaften werden durch die besondere Ausbildung erreicht.
Zusätzlich ist in besonderer Ausführungsform der mit Gewinde versehene Schaft des Stopf*:,£ durch die Anordnung von Einbuchtungen, Einschnitten od.dgl. in radialer Richtung federnd nachgiebig ausgebildet, wobei im Bereich des freien Endes das Gewinde überragende Nocken, Anschläge od.dgl. vorgesehen sind. Damit wird der Stopfen an den Grundkörper angekuppelt. Er kann nur gewollt von dem Grundkörper gänzlich entfernt werden, was beispielsweise zu Reinigungs- oder Einfüllzwecken sinnvoll ist. Mit besonderem Vorteil sind die Einbuchtungen, Einschnitte od.dgl. diagonal gegenüberliegend angeordnet und zugleich als ein Teil des Ausgußkanals und des Lufteinströmkanals ausgebildet. Damit erfüllen die Einbuchtungen, Einschnitte od.dgl. eine Doppelfunktion. Sie ermöglichen sum einen den Einsatz des Stopfens am Grundl-örper, wobei es auf die Nachgiebigkeit in radialer Richtung ankommt. Zum anderen bilden sie den Ausgußkanal bzw. einen Teil des Ausgußkanales, so daß die in der Isolierfiasche aufbewahrte Flüssigkeit beim
Ausgießen eine ordnungsgemäße Strömungsbahn vorfindet und. nicht teilweise Aber das
?wi =nher .stoffen und Grundkörper hinweggeführt werden muß. Damit wird ein ruhiges Gleichmäßiges Ausströmen der Flüssigkeit beir Ausgießen gewährleistet.
Tm Bereich der Durchbrechung im Grundkörper sind diagonal gegenüberliegend Ausnehmungen vorgesehen, die das Gewinde in Gewindesegmente unterteilen und deren Formgebung auf die Fcrmgeburg der Einbuchtungen, Einschnitte od.dgl. abgestimmt ist. Auf diese Weise wird auch auf der Seite des Grundkörners eine glatte Oberfläche im Bereich des Ausgußkanals und des Lufteinströmkanals gebildet,
Das an dem Grundkörper vorgesehene Dichtelement zur Abdichtung gegenüber dem Innenbehälter besteht aus einer oder mehreren Dichtlippen, die sich auf dem Hals des Innenbehälter aufsetzend aus dem Material des Grundkörpers gebildet sind. Pamit ist sichergestellt, daß auch der Grundkörper nur aus einem einzigen Formstück besteht, wobei wiederum durch Vianddickenunterschiede entsprechende Federungseigenschaften der Dichtlippen eingestellt werden. Der Grundkörper besteht zweckmäßig aus einem von dem Außenbehälter der Isolierflasche trennbaren und auf diesen aufschraubbaren Körper, so daß auch die Dichtlippen zur Abdichtung relativ zu dem Innenbehälter für Reinigungszwecke zugänglich gemacht werden können. Es ist aber auch möglich,daß der Grundkörper mehrteilig ausgebildet ist und insbesondere einen aufweitbaren Stauchkörper besitzt, der in den Hals des Innenkörpers einsetzbar und dort aufweitbar ist.
Vorteilhaft sind der Grundkörper und der Stopfen mit Markierungen zur Anzeige des geöffneten und/oder geschlossenen Ausgußkanals versehen, so daß der Benutzer des Verschlusses durch eine entsprechend weite Verdrehung des Stopfens relativ zurr. Grundkörper leicht die Ausgießstellung bzw. die geschlossene Stellung des Schraubverschlusses einstellen kann. Die Markierungen können auf verschiedene V;eise realisiert werden. Es genügt beispielsweise schon eine farbliche Marke auf dem Umfang des Stopfens. Zusätzlich kann der Grundkörper mit einem Ausgießansatz, -rand od.dgl. versehen sein, um das Ausgießen zu erleichtern und ein Herablaufen der Flüssigkeit an dem Außenbehälter der Isolierlasche zu vermeiden. Der Ausgießansatz selbst kann wiederum Markierung sein. Es versteht sich, daß auch der Grundkörper und/oder der Stopfen auf dem Umfang mit einer die Verdrehung der Teile erleichternden Rändelung, Riffelung od.dgl. versehen sein können.
Der Gedanke der Neuerung läßt verschiedene konstruktive Ausführungen zu. Einige davon sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. fr Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Schraubverschlusses in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stopfen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stopfens gemäß Fig. 1 und 2,
Pig. k eine teilweise geschnittene Seitenansicht des tirundkörpers gemäß Schraubverschluß nach Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Schraubverschlusses in einer ähnlichen Darstellungsweise wie Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform des Schraubverschlusses mit, Stauchkörper und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform, ähnlich Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Schraubverschluß besteht aus einem Stopfen 1 und einem Grundkörper 2. Der Grundkörper 2 ist auf den Außenbehälter J5 der Isolierlasche mit Hilfe des Gewindes 4 aufgeschraubt. Zwecks Abdichtung zwischen dem Grundkörper 2 und dem Innenbehälter 5 der Isolierflasche sind zwei umlaufende Dichtlippen 6 vorgesehen, die sich auf den Hals des Innenbehälters 5 aufsetzen. Die Dichtlippen 6 sind aus dem Material des Grundkörpers 2 gebildet und einteilig mit diesem ausgeformt, wobei die federnde Nachgiebigkeit und die erforderliche Dichtheit der Dichtlippen 6 durch eine entsprechende Wandstärkenausbildung erreicht wird.
Der Grundkörper 2 weist zentral eine Durchbrechung 7 auf, die mit Gewinde 8 versehen ist. Ansonsten besitzt der Grundkörper 2 eine Dichtfläche 9 sowie einen umlaufenden Ausgießrand 10 oder einen vorspringenden Ausgießansatz anstelle des Ausgießrandes 10. Die genaue Formgebung und insbesondere die Neigung der Dichtfläche 9 re]ä;iv zu der Längsachse des Schraubverschlusses
ist aus Fig. h ersichtlich. Diese Formgebung gewährleistet ein stoßfreies Ausgießen und Ausströmen der Flüssigkeit au·? dem Innenbehälter 5. Nach Beendigung des Ausgießvorganges gelangt die im Bereich der Dichtfläche Q anhaftende Flüssigkeit wieder in den Innenbehälter zurück.
Mit dem Grundkörper 2 korrespondiert der Stopfen 1, der einen Schaft 11 aufweist, der die Durchbrechung 7 des Grundkörpers 2 durchsetzt. Der Schaft 11 ist auf seinem äußeren Umfang mit dem Gewinde 12 versehen, welches zu dem Gewinde 8 korrespondierend ausgebildet ist. Der Stopfen 1 besitzt einen Deckelrand Y$, der auf seinem Außenumfang mit einer Riffelung, Rasterung od.dgl. l4 zwecks elleichterten Ergreifens versehen sein kann. Ein wesentliches Element des Stopfens 1 ist der Kragen 15, der auf seiner Unterseite die Dichtfläche 16 aufweist, die mit der Dichtfläche 9 des Grundkörpers 2 korrespondiert. Es versteht sich, daß entweder der Stopfen 1 allein oder aber der Grundkörper 2 allein oder aber beide Teile jeweils einen Kragen 15 aufweisen können. Der Kragen 15 besteht aus dem Material des Stopfens 1 und ist einstückig mit diesem im gleichen Arbeitsgang, beispielsweise durch Spritzen, aus Kunststoff hergestellt. Durch die wesentlich dünnere Dimensionierung des Kragens 15 wird eine federnde Nachgiebigkeit und damit eine gute Anpassung der Dichtflächen 16, 9 aneinander erreicht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt der Schaft 11 die dargestellte Formgebung, wobei die Einbuchtungen 17 vorgesehen sind, die den Schaft 11
in radialer Richtung federnd nachgiebig machen. Der Schaft 11 ist hohl ausgebildet. Die federnde Nachgiebigkeit des Schaftes 11 ist erforderlich in Verbindung mit den in Fig. 5 dargestellten Nocken, Anschlägen od.dgl. 18, die das Gewinde 12 überragen. Der Stopfen 1 wird mit seinen Anschlägen 18 über das Gewinde 8 hinweggeführt, wobei die mit dem Gewinde 12 versehenen Segmentteile des Schaftes 11 nach innen einfedern. Es versteht sich, daß der Stopfen 11 zu Reinigungszwecken von dem Grundkörper 2 vollständig gelöst werden kann. Pie Einbuchtungen 17 bilden darüber hinaus den Ausgußkaiial und den Lufteinströmkanal, zumindest im Bereich des Schaftes 11. Zusätzlich kann im Bereich der Durchbrechung 7 das Gewinde 8 durch die Anordnung von Ausnehmungen unterbrochen sein, wobei diese Ausnehmungen korrespondierend zu den Einbuchtungen 17 ausgebildet sind, so daß jeweils ein Ausgußkanal und ein Lufteinströmkanal mit glatter Oberfläche gebildet wird. Es ist aber auch möglich, wie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt, die Wandung des Schaftes 11 zu durchbrechen und hier radiale Bohrungen 19* vorzusehen, die als Ausgußkanal und als Lufteinströmkanal dienen. Es ist auch möglich, mehrere Bohrungen 19, 20 über den Umfang verteilt anzuordnen, so daß die Anbringung von die Ausgußstellung anzeigenden Markierungen entfallen kan/i, weil e^n Ausgießen an jeder Umfangsstelle möglich ist.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Ausführungs form des Schraubverschlusses dargestellt, bei dem der Grundkörper 2 mehrteilig ausgebildet ist und einen aufweltbaren Stauchkörper 21 trägt. Auch hierbei läßt sich ein Stopfen 1 *>o ausbilden, daß ein verschließbarer Flüssigkeitsausguß e.itsceht. Der Stopfen 1 weist hier zwei diagonal gegenüberliegend angeordnete Einschnitte 17' auf, die zum einen die Nachgiebigkeit des Schaftes 11 in radialer Richtung bewirken und zum anderen die Kanäle für den Flussigkeitsausguß
die Lufteinströmung :- 9 -'_ ' - bei dlaser Konstruk-
und t. *».«= mHsriinh. wie bilden. Auch stellt-, die
1„ pig- * 7 d?
Dichtung der Dichtflächen 16 und 9 möglichst weit nach außen zu verlagern.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    Ϊ. Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl., der einen Grundkörper, der mit einem Dichtelement zur Abdichtung gegenüber dem Innenbehälter der· Isolierflasche versehen ist, und einen vermittels eines Gewindes in eine zentrale Durchbrechung des Grundkörpers einschraubbaren Stopfen aufweist, wobei der Stopfen und der Grundkörper mit korrespondierenden Dichtflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Dichtflächen (16, 9) am Stopfen (l) und/oder Grundkörper (2) an einem dünnwandig ausgebildeten und federnd nachgiebigen Kragen (15; vorgesehen und der Kragen (15) einstückig und aus dem Material des Stopfens (1) bzw. des Grundkörpers (2) gebildet ist.
  2. 2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gewinde (12) versehene Schaft (11) des Stopfens (l) durch die Anordnung von Einbuchtungen, Einschnitten od.dgl. (17, 17') in radialer Richtung federnd nachgiebig ausgebildet ist und im Bereich des freien Endes das Gewinde (12) überragende Nocken, Anschläge od.dgl. (18) vorgesehen sind.
  3. J>. Schraubverschluß nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen, Einschnitte od.dgl. (17, 17') diagonal gegenüberliegend angeordnet sind und zugleich als ein Teil des Ausgußkanals und des Lufteinströmkanals ausgebildet sind.
  4. 4. Schraubverschluß nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchbrechung (7) im Grundkörper (2) diagonal gegenüberliegend Ausnehmungen vorgesehen sind, die das Gewinde (8) in Gewindesegmente unterteilen und deren Formgebung auf die Formgebung der Einbuchtungen, Einschnitte od.dgl. (17, 17') abgestimmt ist.
  5. 5. Schraubverschluf' nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Grundkörper (2) vorgesehene Dichtelement zur Abdichtung gegenüber dem Innenbehälter (5) aus einer oder mehreren Dichtlippen (6) besteht, die sich auf dem Hals des Innenberälters (5) aufsetzend aus dem Material des Grundkörpers gebildet sind.
  6. 6. Schraubverschluß nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und der Stopfen (l) mit Markierungen zur Anzeige des geöffneten und/oder geschlossenen Ausgußkanals versehen sind.
  7. 7. Schraubverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mit einem Ausgießansatz, -rand od.dgl. (10) versehen ist.
  8. 8. Schraubverschluß nach Ancpiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schafs (11) mehrere, den AusguRkanal und den Lufteinotrömkanal jeweilF in verschiedenen Stellungen bildende radiale Bohrungen (19, 20) über den TTmlang verteilt vorgesehen sind.
DE19737338132 1973-10-24 1973-10-24 Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl Expired DE7338132U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737338132 DE7338132U (de) 1973-10-24 1973-10-24 Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737338132 DE7338132U (de) 1973-10-24 1973-10-24 Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7338132U true DE7338132U (de) 1974-02-07

Family

ID=6641059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737338132 Expired DE7338132U (de) 1973-10-24 1973-10-24 Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7338132U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909332A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-18 Zimmermann Isolierflaschen Isolierflasche oder -kanne mit schraubverschluss
DE3324741A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-17 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula Schraubverschluss fuer isolierflaschen
DE8701411U1 (de) * 1986-04-03 1987-05-14 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula Isolierkanne mit einer elastischen Dichtung
EP1693310A1 (de) * 2005-11-08 2006-08-23 Onimoldplast, S.L. Dosierverschluss

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909332A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-18 Zimmermann Isolierflaschen Isolierflasche oder -kanne mit schraubverschluss
DE3324741A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-17 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula Schraubverschluss fuer isolierflaschen
DE8701411U1 (de) * 1986-04-03 1987-05-14 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann, 6434 Niederaula Isolierkanne mit einer elastischen Dichtung
EP1693310A1 (de) * 2005-11-08 2006-08-23 Onimoldplast, S.L. Dosierverschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0282763B1 (de) Schraubhülse aus Kunststoff
DE69115035T2 (de) Behälter und verschluss.
EP0154603B1 (de) Verschlusskappe aus Kunststoffmaterial
DE3036139C2 (de)
DE3735909C2 (de)
DD297380A5 (de) Verschluss aus kunststoff, insbesondere polypropylen, fuer behaelter- und flaschenmuendungen
DE1254063B (de) Verschluss eines aus Kunststoff bestehenden Behaelters mittels eines gleichfalls ausKunststoff bestehenden Deckels
DE3514132A1 (de) Behaelterverschluss
DE102007011929A1 (de) Verschluss für einen Behälter
DE7338132U (de) Mit einem verschließbaren Flüssigkeitsausguß versehener Schraubverschluß für Isolierflaschen, Isolierkannen und dgl
EP0615917A1 (de) Drehverschluss zum Verschliessen der axialen Öffnung eines hohlzylindrischen Körpers
DE2113106A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Kanisterausguss-Stutzen
DE2426759A1 (de) Kappenverschluss fuer flaschen
DE927556C (de) Einteiliger Verschluss fuer Flaschen od. dgl.
EP1529735B1 (de) Dosierkappe
DE2347429C3 (de) Sauger aus elastischem Material
DE8717509U1 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Behälters
EP0657381A1 (de) Behälterverschluss
DE202016006324U1 (de) Kunststoff-Verschlusskörper für einen Bügelverschluss von Flaschen, Bügelverschluss mit Kunststoff-Verschlusskörper und Spritzgussform zur Herstellung von Kunststoff-Verschlusskörpern
DE725401C (de) Tropfflasche
DE9401797U1 (de) Verschluß
DE1063482B (de) Verschlusskappe fuer Flaschen mit einer Tropfvorrichtung
DE2845196A1 (de) Formstoepsel aus kunststoff zum einfuegen in den hals des zu verstoepselnden behaeltnisses
DE2461557A1 (de) Isolierkannenverschluss
AT223055B (de) Drehverschluß, insbesondere für der Aufbewahrung und Ausgabe von Speiseöl dienende, vorzugsweise aus ölfestem Kunststoff gebildete Behälter